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Qsander

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  1. Hi! Ich meinte nur dass es mal wieder voll verplant war! Warum kann man den /um Parameter nicht sauber dokumentieren, aber das ist wahrscheinlich genauso wie wie Bier trinken und gleichzeitig singen und rülpsen! God shave the Queen! Gruss Qsander
  2. Hallo! Habe die ganze Geschichte nochmal ausprobiert und es funktioniert! C:\WINDOWS\system32\ntbackup.exe backup "@C:\Dokumente und Einstellungen\Administrator\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\Windows NT\NTBackup\data\Täglich.bks" /d "Täglich" /n "Täglich" /v:no /r:no /rs:no /hc:on /um /m normal /j "tag" /l:f /p "8mm AIT" Viel Wind um nix! Gruss Qsander
  3. Syntax ntbackup backup [systemstate] "@Dateiname.bks" /J {"Auftragsname"} [/P {"Poolname"}] [/G {"GUID-Name"}] [/T { "Bandname"}] [/N {"Medienname"}] [/F {"Dateiname"}] [/D {"Beschreibung"}] [/DS {"Servername"}] [/iS {"Servername"}] [/A] [/V:{yes | no}] [/R:{yes | no}] [/L:{f | s | n}] [/M {Sicherungsart}] [/RS:{yes | no}] [/HC:{on | off}] [/sNAP:{on | off}] Parameter systemstate Legt fest, dass die Systemstatusdaten gesichert werden sollen. Bei Auswahl dieser Option wird darüber hinaus in jedem Fall die Sicherungsart Normal oder Kopieren verwendet. @Dateiname.bks Gibt den Namen der Sicherungsauswahldatei (BKS-Datei) für den Sicherungsvorgang an. Dem Namen der Sicherungsauswahldatei muss das @-Zeichen vorangestellt werden. Eine Sicherungsauswahldatei enthält Informationen zu den Dateien und Ordnern, die für die Sicherung ausgewählt wurden. Diese Datei muss mit der GUI-Version des Sicherungsdienstprogramms erstellt werden. /J {"Auftragsname"} Gibt den Auftragsnamen an, der im Sicherungsbericht verwendet werden soll. Der Auftragsname beschreibt normalerweise die Dateien und Ordner, die Sie im aktuellen Sicherungsauftrag sichern. /P {"Poolname"} Gibt den Medienpool an, aus dem die Medien entnommen werden sollen. In der Regel ist dies ein Teilpool des Sicherungsmedienpools, beispielsweise 4-mm-DDS. Bei Auswahl dieser Option können die Befehlszeilenoptionen /A, /G, /F und /T nicht verwendet werden. /G {"GUID-Name"} Ermöglicht das Überschreiben des Bandes bzw. das Anhängen an das Band. Verwenden Sie diese Option nicht zusammen mit /P. /T {"Bandname"} Ermöglicht das Überschreiben des Bandes bzw. das Anhängen an das Band. Verwenden Sie diese Option nicht zusammen mit /P. /N {"Medienname"} Gibt den neuen Namen für das Band an. Verwenden Sie diesen Parameter nicht zusammen mit /A. /F {"Dateiname"} Gibt den logischen Pfad und den Dateinamen an. Verwenden Sie diesen Parameter nicht zusammen mit den folgenden Parametern: /P /G /T. /D {"Beschreibung"} Gibt eine Bezeichnung für die einzelnen Sicherungssätze an. /DS {"Servername"} Sichert die Verzeichnisdienstdatei für den angegebenen Microsoft Exchange Server. /IS {"Servername"} Sichert die Informationsspeicherdatei für den angegebenen Microsoft Exchange Server. /A Hängt die Objekte an. Bei diesem Parameter muss /G oder /T verwendet werden. Verwenden Sie diese Option nicht zusammen mit /P. /V:{yes|no} Überprüft die Daten nach Abschluss der Sicherung. /R:{yes|no} Beschränkt den Zugriff auf dieses Band auf den Besitzer und auf Mitglieder der Gruppe Administratoren. /L:{f|s|n} Gibt den Dateityp für die Protokolldatei an: f=vollständiges Protokoll, s=Zusammenfassung, n=keine (eine Protokolldatei wird nicht erstellt). /M {Sicherungsart} Bezeichnet die Sicherungsart. Die folgenden Werte sind zulässig: normal (Normal), copy (Kopieren), differencial (differenziell), incremental (inkrementell), daily (Täglich). /RS:{yes|no} Sichert die im Remotespeicher befindlichen migrierten Datendateien. Die Befehlszeilenoption /RS ist nicht erforderlich, um die lokale Wechselmediendatenbank zu sichern (die die Platzhalterdateien des Remotespeichers enthält). Beim Sichern des Ordners %systemroot% sichert das Sicherungsdienstprogramm automatisch auch die Wechselmediendatenbank. /HC:{on|off} Verwendet die Hardwarekomprimierung (falls vorhanden) des Bandgeräts. /SNAP:{on|off} Gibt an, ob bei der Sicherung eine Volumeschattenkopie verwendet werden soll. /M {Sicherungsart} Bezeichnet die Sicherungsart. Die folgenden Werte sind zulässig: normal (Normal), copy (Kopieren), differencial (differenziell), incremental (inkrementell), daily (Täglich). /? Zeigt Hilfe an der Eingabeaufforderung an. Gruss Qsander
  4. Hi Ho! Mit der /? Variante bin ich vertraut, hab ich auch schon nachgesehen, aber sag mir doch mal einer ob er in nachfolgenden Text eine /UM Option findet ;-) : Ich hab auch gelesen dass diese /UM funktion nicht dokumentiert ist !? (Wenn dann sieht es ja fast so aus! Hier der Auzug aus ntbackup.exe von Windows Server 2003)
  5. Hi! Danke schonmal für den Re:! Also so sieht der Job aus und Ziel soll sein dass es dem Ntbackup egal ist welches Band drin liegt und einfach die Sicherung durchführt. Mein Problem liegt darin dass die Medien nach dem Beschreiben nicht in den freien Medienpool wandern und er mir bei der nächsten Sicherung dann bringt: "Das zugewiesenen Medium oder das Sicherungsgerät wurden nicht gefunden. Der Sicherungsvorgang wird abgebrochen." Es soll so sein dass alle Bänder den Namen "Täglich" bekommen (sie werden aber mit Mo, Di, Mi,... beschriftet)! Im Moment sieht der Task im 2003 Server noch so aus: C:\WINDOWS\system32\ntbackup.exe backup "@C:\Dokumente und Einstellungen\Administrator\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\Windows NT\NTBackup\data\Täglich.bks" /t "Täglich" /d "Täglich" /n "Täglich" /v:no /r:no /rs:no /hc:on /m normal /j "tag" /l:f MfG Qsander
  6. Hallo! Habe folgendes Problem: Beim Windows Server 2000 im Ntbackup gibt es die Option "/um" um eingelegte Bänder einfach zu überschreiben, es ist dann egal was für ein Band eingelegt ist, es wird überschrieben. Bei Windows Server 2003 gibt es die "/um" Option nicht. Was kann man angeben um die eingelegten Bänder zu überschreiben ohne dass Windows sagt "...Bandlaufwerk / Medium...nicht gefunden..."? MfG Qsander
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