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jax

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  1. nein, es ist nicht unternehmens-lebensnotwendig ;) die idee kam zustande als ich mich wieder mal drüber geärgert hab mit uralter hardware zu arbeiten aber trotzdem die bestmögliche performance verlangt wird und über das unverständnis warum man geld für "selbstverständliche" dinge wie sicherheit und speicherplatz ausgeben muss hab die idee weitergeführt und suche jetzt möglichkeiten, aber anscheinend muss ich mit dem leben was wir bis jetzt haben.... trotzdem nochmal danke für die antworten! mfg
  2. ist ganz klar, zwischen Datensicherheit, Zugriffsgeschwindigkeit und Speicherplatz muss es einen Kompromiss geben - da bleibt mir gar nichts anderes übrig als dir recht zu geben :D mir geht es darum: die finanziellen mittel für einen eigenen neuen fileserver samt software werden mit einer chance locker gemacht, die vergleichbar mit der entdeckung von fliegenden elefanten ist... speicherplatz fehlt aber trotzdem - aber mit workstations mit einer platte von 30GB von der nur eine partition mit 10GB genutzt wird, und das gleich 100mal, muss doch was anzufangen sein. Wenn ich nur 20 bis 30 von diesen stationen zusammenschließe sind speicherplatzprobleme gelöst (das man sich da weitere gedanken über daten- und ausfallsicherheit machen musst ist mir absolut bewusst) und jetzt suche ich nach einer möglichkeit von beispielsweise 20 rechnern die zweite partition mit jeweils 20GB im netz zu einem großen 400GB-share virtuell zu verbinden, also als würden diese 400GB in einem einzigen server zur verfügung stehen
  3. ja, das wäre eine idee - das Problem ist aber > wir haben kein AD im Einsatz (fast alle Server sind NT 4.0, auch PDC/BDC) > DFS Shares werden nur auf Servern erstellt, nicht auf Clients (ich würde ja nicht den Speicher der Clients verbinden wollen, hätte ich genügend auf dem Fileserver ) Der Einfall ist super, aber eben wegen diesen zwei Punkten nicht realisierbar (an der Stelle hab ich eine Frage die ich schon seit Ewigkeiten mit mir rumschleppe: NT hat kein AD, das ist ja erst ab 2000 der Fall - abgesehen von ein paar Patches mit denen NT einige von den AD-Features fallweise übernimmt - aber AD muss zwingend auf dem PDC laufen, einen NT 4.0 Server als PDC und einen W2K Server mit AD als Standalone Server laufen zu lassen und damit die AD Funktionen zu nutzen haut nicht hin, oder?) fällt jemandem vielleicht ein anderer Weg ein?
  4. Hi! Stimmt, daran hab ich auch schon gedacht - aber vorerst ist mir mal die grobe Lösung wichtig, die feineren Probleme machen mir erst später Kopfzerbrechen :cool: Was ist DSF, wie funktioniert das? Besteht da die Möglichkeit mehrere Partitionen verschiedener PCs in der Domäne zu einem virtuellen Netzwerkshare zu verbinden? mfg
  5. Hallo, hab zwar vorher das Forum durchsucht aber nichts zu meinem Problem gefunden... Kennt jemand eine Möglichkeit, jeweils eine bestimmte Partition von mehreren (ca 150) Clients einer Windows-NT-Domäne (die Clients laufen mit W2K) zu einem einzigen großen Netzwerkshare zu verbinden? Ich stelle mir das so ähnlich vor wie ein Netzwerkcluster (Speicherplatz als gemeinsame Ressource) oder wie ein Netzwerkraid, finde dazu aber nichts im Net. Wär doch genial wenn es irgendwie machbar wäre die 20GB - D:\ Partition von 150 Rechnern verbinden könnte und den resultierenden Share als eine Art Fileserver zu verwenden, vorausgesetzt die Rechner bleiben ständig online, was bei uns genau der Fall ist. Wäre dankbar für Hilfe oder Ideen! mfg jax
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