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firefox80

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Beiträge erstellt von firefox80

  1. Möglichkeit A: Es liegt daran, dass dein Notebook einen SATA Controller hat. XP kennt diese Dinger noch nicht. Hier kannst du entweder im BIOS nach SATA Legacy/IDE Mode oder so ähnlich suchen. Wenn dein Gerät noch ein Floppy Laufwerk hat, kannst du die Treiber auch mit F6 beim Start des Setup einbinden. Ansonsten integriere die Herstellertreiber mit nLite auf deine XP CD.

     

    Möglichkeit B: Vista verwendet einen anderen Bootloader als XP. Wenn schon mal Vista drauf ist, musst du mit "bootsect /nt52 all" den Bootsektor neu schreiben, damit das XP Setup damit klar kommt. Herr Google verrät genaueres dazu

     

    LG

     

    Verrate doch mal, was du gegen Vista hast...

  2. Hier ein interessanter Auszug aus den Product Use Rights: (Nachgeliefert)

    c) External Connector-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, jede External Connector-Lizenz, die Sie erwerben, einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer Instanzen der Serversoftware lizenziert ist. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet. Jede External Connector-Lizenz, die einem Server zugewiesen ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern, auf Instanzen der Serversoftware auf dem entsprechenden Server zuzugreifen. Sie benötigen keine CALs für diese Nutzer. „Externe Nutzer“ bedeutet Nutzer, die weder (i) Angestellte von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind noch (ii) Vertragspartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind. Externe Nutzer, die nur über das Internet auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen, ohne von der Serversoftware oder durch eine andere Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu werden. Um den Zugriff durch solche Nutzer zu gestatten, benötigen Sie keine Lizenz.

     

    Du kannst also beispielsweise so Lizensieren:

    1. Server: Windows Server Lizenz, Windows Server External Connector, Sharepoint Server Lizenz

    2. Server: Windows Server Lizenz, Windows Server External Connector, SQL Server für CPU Lizenz

    Interne User: Windows CALs, Sharepoint CALs

    Externe User: Sharepoint CALs (für Sharepoint gibt es keinen External Connector)

     

    Wenn du statt Sharepoint Server nur Sharepoint Services einsetzt, brauchst du die Externen User gar nicht mehr zählen, da der Sharepoint Service Zugriff in der Windows Server Zugriffslizenz enzhalten ist.

     

    Wenn Ihr auch Exchange einsetzt ist für die Internen Nutzer evtl. eine Core CAL günstiger.

     

    Für Preise frag bitte bei deinem MS-Partner, denn die Möglichkeiten mit Volumenlizensierung sind recht umfangreich.

  3. Wie Stefan schon sagte, kann man ja prinzipiell alles ohne Sicherheit konfigurieren - das das natürlich wenig Sinn macht ist eine andere Sache.

     

    Viele Anbieter haben mittlerweile einen SMTP Proxy Dienst als mietbaren Service im Programm. Der MX Record zeigt dann auf den Dienst Provider und dieser schickt dir dann die Mails gefiltert auf den Exchange weiter. Als Sicherheits-Konfiguration kannst du dann am Exchange einstellen, dass dieser nur Verbindungen vom Service Provider annimmt.

     

    Du könntest auch eine universelle Gateway Security Lösung einsetzen. Damit hast du dann alles bei dir im Haus und bist unabhängiger. Zusätzlich kannst du noch abgesehen von dem Mail Filter eine Menge anderer Features nutzen: Firewall, Intrusion Prevention, VPN Gateway, Web Filter, Mail Quarantäne, IM/P2P/Skyper Blocker, usw.

    Wie du meiner Signatur entnehmen kannst bevorzuge ich hierfür das Astaro Security Gateway ;)

     

    LG

  4. Hallo Leute!

     

    Ich habe hier eine rechenintensive Anwendung und einen ganz passablen Rechner dazu. Ich suche gerade in den Leistungsindikatoren, wo der Flaschenhals jetzt noch stecken könnte. Vielleicht habt ihr ein paar Tips für mich?

     

    Das System sieht so aus:

    Core2Duo 3.0 GHz

    Intel Mainboard mit G33 Chipset

    4 GB RAM

    2 Stück Seagate SAS Platten mit 15000 U

    auf einem SAS Controller von Promise mit 256 MB Cache und PCIe x8 als RAID0

    Vista Business SP1 64 Bit

     

    Daten aus den Leistungsindikatoren:

    Datenträgerlesevorgänge des Prozesses: 60-120 MB/s

    Schreiben vernachlässigbar

    Datenträgerwarteschlangenlänge: < 1

    CPU: im Schnitt ~30%

    Seitenfehler pro Minute: 100'000

    Speicherbedarf der Anwendung: ~ 450MB

     

    Die Anwendung ist 32 bit und unterstützt keine MultiCores, läuft nur in einer Eingabeaufforderung und rechnet ohne Benutzerinteraktion den Job durch.

    Woran liegts es also, dass es nicht noch schneller geht? :confused:

     

    LG

  5. Das MS Buch kenne ich nicht, den Joos Wälzer arbeite ich selbst gerade durch.

    Joos schreibt wirklich sehr detailliert, hat es aber schon wieder verschlafen, die Rechtschreibkorrektur drüber laufen zu lassen ;)

    Für Einsteiger ist es meiner Meinung nach nicht so empfehlenswert, da es wie eine Referenz aufgebaut ist und so einen Bereich nach dem anderen im Detail durchnimmt.

    Eine erste Mail wird man daher erst verschicken können, wenn man am Ende des Buches angekommen ist. Nix also mit progressiv :D

  6. Jeder(!) Zugriff auf einen Windows Server muss Lizensiert werden. Dabei spielt es keine Rolle von wo oder wie darauf zugegriffen wird. Auch direkt oder indirekt ist nicht von Belang. (Ausnahmen gäbe es noch bei nicht authentifiziertem Zugriff, aber das ist in deiner Situation ja nicht von Belang)

     

    Wenn du bis jetzt auf User CALs Lizensiert hast, kannst du auch von einem anderen Rechner übers Internet auf den Server zugreifen.

    Hast du aber auf Device CALs lizensiert, braucht jedes zugreifende Gerät im Internet (und natürlich auch lokal) eine eigene CAL.

    Wenn du sehr viele User/Devices aus dem Internet anbindest, gibt es noch die Möglichkeit der External Connector Lizenz. Damit sind alle Zugriffe aus dem Internet lizensiert (€€€). Interne Zugriffe müssen aber immer über CALs abgedeckt sein.

     

    Auf einen 2003 Web Server können beliebig viele Leute aus dem Internet zugreifen. Hier sind keine CALs notwendig. Für Sharepoint braucht man aber auch eine Datenbank, und die lässt sich auf dem Webserver nicht betreiben. Ergo muss ein Standard/Enterprise Server her und schon sind CALs fällig, da indirekter Zugriff!

    Auf einem Web Server 2008 können Datenbanken installiert werden - somit in diesem Sonderfall keine CALs notwendig.

    Für alle Webserver gilt aber, dass maximal 10 interne Clients darauf zugreifen dürfen.

     

    SQL Server können auf CALs ODER CPU Lizensiert werden. Kommt halt immer auf die Situation an, was gescheiter ist.

     

    Den entsprechenden Link zur Quelle werd ich noch nachreichen ;)

     

    LG

  7. Als reiner Microsoft Mensch habe ich mich nie mit Lotus Notes beschäftigt.

    Es ist dennoch jetzt ein Problem aufgetreten:

    Der Client entfernt alle eingebetteten Bilder aus einer HTML Mail ab einer bestimmten Größe. Bei Reporting Mails ist das natürlich unpraktisch.

    Wo wird diese Einstellung getroffen, bzw. wie kann ich das verändern?

     

    Danke und LG

  8. Sharepoint Services ist kostenlos.

    Sharepoint Server kostet Lizenz + CALs

    Der darunterliegende Windows Server inkl. CALs muss natürlich immer lizensiert werden.

     

    Bei SQL gibt es eine kostenlose Express Version, die unter anderem auf 4GB beschränkt ist.

    Die anderen Editionen kosten. Es gibt prinzipiell die Lizensierungsmöglichkeiten mit CALs oder Per-Prozessor Lizenz.

     

    LG

  9. Ich habe gerade im Trikas Blog entdeckt, dass es bald einen neuen Titel geben soll!

    Der "Microsoft Certified Master" soll über dem MCITP angesiedelt sein.

     

    Vielleicht wird das ja der MCSE Nachfolger?

    Vielleicht hat das Klagen über das neue System doch was verändert?

    Da bin ich ja mal echt gespannt, was da raus kommt!

     

    Naja, Master Firefox klingt trotzdem wie aus einem Film :D

  10. Da hab ich mich wohl unklar ausgedrückt, daher versuch ichs nochmal:

    Du kannst eine OEM/SB/FPP Version innerhalb von 90 Tagen mit SA ausstatten. In dem Fall kannst du SA alleine dazu nehmen (Open License).

    Jederzeit kannst du über Volumenprogramm Upgrade License+SA nehmen (Interessant für XP-> Vista Umstellung). Aber auch in diesem Fall brauchst du eine OEM/SB/FPP Lizenz der alten Version. (Open License, Open Value und Open Value Companywide möglich)

     

    Preislich kann man schwer was sagen, da so viele Faktoren da rein spielen, dass du dich am besten von einem MS Partner beraten lässt. Gaaaaanz grob gesagt kostet Open License NL SA only für 2 Jahre etwas das doppelte einer Systembuilder Lizenz.

    Es sind aber jede Menge Leistungen damit inkludiert.

     

    LG

  11. In Volumenverträgen bekommst du keine Vollversionen von Betriebssystemen sondern nur Updates. Das heißt im Umkehrschluss, dass man sich Vista auf alle Fälle als OEM/SB/FPP besorgen muss. Die Version sollte dabei Business sein.

    Mit einer SA hast du dann das Recht Vista Enterprise einzusetzen und imagebasiert auszurollen.

     

    In Open License und Select kannst du SA alleine Kaufen. Die anderen Programme Open Value und EA beinhalten immer Lizenz und SA.

  12. Für die Zustellung von Mails hast du prinzipiell 2 Möglichkeiten.

    A: Man fragt den DNS Server ab, welcher Mailserver für die entsprechende Domain zuständig ist

    B: man definiert einen Smarthost, der dann schlussendlich die DNS Auflösung der MX Records für mich macht.

     

    Ich kann dir aus Sicht des Exchange eine Lösung anbieten, ohne zu wissen ob du auf deiner Software damit weiter kommst.

    Der Exchange ermöglicht es für unterschiedliche Domains eigene Connectoren anzulegen. Damit kann ich sagen, dass alle mails zu kunde1.com an einen bestimmten smarthost zustellt werden und alle anderen mails per DNS. nur so als beispiel.

     

    LG

  13. Wozu willst du das gleichsetzen?

    Einem der sich mit Zerts überhaupt nicht auskennt, kann man das schon so etwas näher bringen.

     

    Von Inhalt her sind sie aber gar nicht vergleichbar.

    Der MCSA verlangt eine Client Prüfung der SA nicht.

    Der SA verlangt Active Directory der MCSA nicht.

    Der MCSA verlangt Terminal Services der SA nicht.

    Der MCSA/E verlangt Wissen in einem zusätzlichen Produkt (SQL, ISA, MSX, SPS, ...) der SA/EA nicht.

    Diese Liste könnte man sehr lange weiterführen.

     

    Auch die Definition von MS selbst ist eine andere:

    MCTS ist für ein Produkt

    MCITP ist für eine Job Rolle

     

    Die Frage ist also immer wo du mit diesem Vergleich hin willst

    LG

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