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webyogi

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  1. Hi, ich habe einen Windows 2003 Server, von dem aus ich per Cisco VPN Client auf einen Unternehmensserver zugreifen will. Mit dem Cisco funktioniert der erste Aufruf in allen Versionen. Nach Abbau des Tunnels geht netzwerkmässig aber gar nichts mehr, weil die Netzwerkkarte kein Gateway mehr hat. Die gleiche Software verhält sich auf einem klassichen XP Pro anders, dort ist nach dem Verbindungsabbau die Netzwerkkarte in gleicher Konfiguration wie zuvor. Da laut Cisco die Software auf einem Server nicht unterstützt wird, habe ich mit Shrew VPN Client das nächste Tool ausprobiert. Auch hier der gleiche Effekt: Auf XP läuft alles tadellos, auf Windows 2003 fehlt nach Verbindungsabbau das Gateway in der Netzwerkkarte, so dass kein zweiter Verbindungsaufbau möglich ist, weil der Weg zum Remote Host versperrt ist. Durch Deaktivieren und Aktivieren der Netzwerkkarte kann ich den alte funktionsfähige Netzwerkkonfiguration wiederherstellen. Was macht den Unterschied zwischen XP und Windows 2003 bezüglich Verhalten nach VPN Abbau? Ist ein Workaround denkbar, mit dem nach Verbindungsabbau die gleich Konfiguration der Netzwerkkarte wie zuvor erzwungen werden kann?
  2. nach tagelangem Fummeln habe ich endlich den Grund gefunden, weshalb mein VPN Server jeglichen Verbindingsaufbau schweigend ablehnt. Genau ist das beschrieben in http://www.mcse.ms/message1302103.html. Weiss hier vielleicht jemand, ob es eine "Ausrede" - sprich Ausnahmeregel - gibt, mit der man VPN ans Rennen bringt? Oder hilft nichts anderes, als auf ein Norton Update zu warten?
  3. Hab den "Schuldigen": Norton Wurmschutz in der Ausgabe 2005. Schalte ich den ab, geht alles durch.
  4. ich glaub, ich hab den Übeltäter.... nach Abschalten der Wurmregeln in Norton gabs endlich vernünftige Fehlermeldungen. Werde mir den ml vornehemen, um die passenden Regeln zu definieren.
  5. Fehler 651: Das Modem (oder ein anderes Gerät) hat einen Fehler gemeldet. Im Meldungstext (Button Details) wird für den Fall VPN angeregt, die Korrektheit der IP Adresse bzw. Verfügbarkeit des Servers zu prüfen. In der Ereignisanzeige finde ich folgende Events, die möglicherweise mit dem Problem zu tun haben. - TCP/IP hat das Sicherheitslimit erreicht, das für die Zahl gleichzeitiger Verbindungsversuche festgelegt wurde. - Der Server {identifier} konnte nicht mit DCOM registriert werden. Der Identifier weist in der Registry auf ein msgr Objekt hin. Wenn damit ein Messenger Objekt gemeint ist - Den Messenger habe ich deinstalliert. - Remot Access meldet sich mit dem Event, dass für L2PT kein Zertifikat gefunden wurde. Das finde ich sehr erstaunlich, weil ich nur PPTP beim VPN Client konfiguriert habe. Wenn ich "automatisch" für das Protokoll einstelle, dann gibt es Fehler 800 statt 651. Wer mit wem Tunnel aufmacht, kann ich nicht beobachten. Ich bezwecke jedenfalls, auf einem PC im LAN eine VPN Verbindung zu einem Server aufzubauen. Alles nach Google Kochrezepten wie http://www.wintotal.de/Artikel/vpnxp/vpnxp.php und weils von aussen nicht funzte, erst mal im LAN.
  6. Hi, nachdem ich selbst im LAN keine VPN Verbindung hinbekomme, hab ich fast den Verdacht, dass ich aus Versehen irgedwann mal den VPN Serverdienst abgeschossen habe oder der aus anderen Gründen nicht verfügbar ist. Beim Verbindungsaufbau erhalte ich die Fehlermeldung 651. Im Text wird auf eine möglicherweise falsche IP Adresse und/oder einen nicht verfügbaren Server hingeweisen. Zitat: "Bitten Sie den Systemadministrator festzustellen, ob der Server verfügbar ist". Wie kann ich das am einfachsten feststellen? Die Ereignissanzeige schweigt sich aus. Und bei den Diensten gibt es ein ganze Reihe, die in Frage kommen, z.B. RAS Verbindungsverwaltung, Routing und RAS. Die haben sogar den gleichen Pfad zu exe-datei (C:\WINDOWS\System32\svchost.exe -k netsvcs). Kann ich mich also darauf verlassen, dass wenn die beiden laufen, auch der VPN Server aktiv sein muss? Konfiguration ist XP mit SP2, Norton Antivirus 2005, XP Firewall abgeschaltet.
  7. Wenn ich im VPN Server den Adressbereich auf Subnetz 192.168.1.x ändere, tut sich nix. In welchem Bezug stehen denn die Adressen der Karte und des VPN Servers? Könne die völlig unabhängig vergeben werden oder gibt es da Abhängigkeiten? Ich werde noch immer den Verdacht nicht los, das das DHCP mir dazwischenhaut. Vielleicht kann jemand mir seine IP-Konfiguration nennen, der das VPN in eine4r ähnlichen Konfiguration zum Laufen gebracht hat.
  8. Hallo, beim Kampf mit einem VPN zwischen zwei XP´s habe ich mein Pulver verschossen, hoffe auf das Forum als "letzte Rettung". Nach Einrichtung von VPN Server auf XP Pro mit SP2 hat Verbindungsaufbau von "aussen" nicht hingehauen. Daher habe ich versucht, es erst einmal im LAN hinzubekommen. Ergebnis: - Je nach Einstellung des VPN typ bei Client gibt es Fehler 800 (automatisch) oder 651 (PPTP) - Bei Einstellung "automatisch" finde ich im Eventlog Hinweis auf fehlendes Zertifikat, bei PPTP keinerlei Meldungen. Ich vermute, dass das Problem irgendwo bei der Adressvergabe liegt. Konfiguration: - Server hat lokale Adresse 192.168.0.2, diese wird per DHCP auf einem vorgeschalteten Netgear FM114P Router zugeteilt ( Die Adresse für den Server habe ich im Router fest vorgegeben) - Client-PC hat lokale Adresse 192.168.0.4 ( Ebenfalls per DHCP zugewiesen) - In "eingehende Verbindung" ist als Adressbereich für VPN Client 192.168.0.4 - 192.168.0.5 angegeben. Der Bereich ist eine Teilmenge dessen, was ich um Router als Bereich für DHCP Adressvergabe definiert habe (192.168.0.2-192.168.0.11) VPN Adresse ist im Client als "IP Adresse automatisch beziehen" eingestellt. Kann das Problem im DHCP liegen? Wie kann ich die Logfiles geschwätziger machen, um mehr Hinweise für Problem bei PPTP zu erhalten?
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