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THINK

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Beiträge erstellt von THINK

  1. Liebe Forenmitglieder!

     

    Wir möchten demnächst mehrere Windows Server 2003 Standard R2 Installationen in Betrieb nehmen. Diese sollten auf einem VMware ESX 3 HA Cluster laufen.

     

    Ich habe gelesen, dass es möglich ist eine physische und vier virtuelle Installationen auf einer Hardware laufen zu lassen. Benötigt man dafür Microsoft VirtualPC VM´s oder darf ich die vier virtuellen Instanzen auch mit VMWare ESX betreiben?

     

    Ich könnte mir vorstellen, dass ich in unserem Fall 2 Betriebssystem Lizenzen benötige, da die Windows Server Instanzen auf theoretisch beiden VMWare ESX Servern laufen können.

     

    danke,

    liebe Grüße

  2. Hallo!

     

    Folgendes Szenario:

     

    Mein Vista Ultimate Rechner ist direkt mit dem Internet verbunden und stellt über ICS den anderen PC´s den Internetzugang zur Verfügung. Zusätzlich habe ich über VMWare Workstation Beta 6 eine CENTOS 5 am laufen, auf der ich einige Dienste (Web und SSH) befinden.

     

    Diese Dienste (Port 80,443,22) möchte ich über Port Forwarding nach außen über das Internet verfügbar machen.

     

    Dazu bin ich nach dieser Anleitung (allerdings Windows XP) vorgegangen:

    Support-Forum - Port-Weiterleitung in Windows 2000/XP Pro mit Internet-Freigabe - powered by ASP-FastBoard

     

    Findet man in Vista unter:

    Systemsteuerung\Netzwerkverbindungen

    Eigenschaften auf Internetverbindung\Freigabe\Einstellungen

     

    Die Einstellung ist im angehängten Screenshot ersichtlich.

     

    Doch leider funktioniert die Weiterleitung nicht. Habe die Ports auch in der Vista Firewall freigegeben. Auch ein deaktivieren der Firewall und zahlreiches neu verbinden mit dem Internet brachte nichts. Auch obligatorische Neustarts(trotz Vista und Jahr 2007 :-) ) waren zwecklos.

     

    Die Werte (IPs und Ports) wurden wirklich richtig eingetragen. Ich vermute, dass ich noch eine Einstellung (die Vista eigen ist) vergessen habe oder aber, dass diese Funktion gar nicht funktioniert.

     

    Leider fällt mir nach Stunden im Internet recherchieren nichts ein/auf.

     

     

    Mit dem Tool "NetworkActiv AUTAPF 1.0" ist das Port Forwarding sogar möglich. Allerdings ist dieses Tool kostenpflichtig und lässt alle 30 Minuten einen NagScreen aufkommen.

     

    Ich hoffe auf euer Expertenwissen! Bin natürlich auch für eine andere Lösung offen (Vielleicht ein anderes Tool).

    post-25341-1356738945752_thumb.jpg

  3. Das ist klar. In einem normalen Umfeld würde ich auch keine Zertifikate per Batch einspielen.

     

    Wenn ich allerdings aufgrund eines Programmes, dass bei uns in einer Firma auf verschiedenen Servern läuft, bei denen wir keine Chance haben GPO´s zuzuweisen, wäre so etwas allerdings eine Erleichterung.

    Vor allem deshalb da die Zertifikate dort jedesmal aufgrund der Sommerzeit/Winterzeit Umstellung neu zugewiesen werden müssen (Ja, es gibt schon sehr abstruse Dinge:-) )... Würden diese Zertifikate nicht nochmals eingebunden werden kann die Applikation keine Daten mit dem Server austauschen.

     

    Mittels Batch könnte man auf den Server einen geplanten Task einrichten der diese Zertifikate zum gegebenen Zeitpunkt neu einbindet. Schade :-/

  4. Für Outlook 2000 verwenden wir folgendes Script um die Sprache ins Deutsche zu übertragen.

     

    if  msgbox ("Wollen Sie Ihre Exchange-Mailbox auf deutsche Bezeichnungen umsetzen?", 1) = 1 then 
    Set myOlApp= CreateObject("Outlook.Application")
    Set mynamespace = myOlApp.GetNameSpace("MAPI")
    mynamespace.GetDefaultFolder(9).Name = "Kalender"
    mynamespace.GetDefaultFolder(10).Name = "Kontakte"
    mynamespace.GetDefaultFolder(3).Name = "Gelöschte Objekte"
    mynamespace.GetDefaultFolder(16).Name = "Entwürfe"
    mynamespace.GetDefaultFolder(6).Name = "Posteingang"
    mynamespace.GetDefaultFolder(11).Name = "Journal"
    mynamespace.GetDefaultFolder(12).Name = "Notizen"
    mynamespace.GetDefaultFolder(4).Name = "Postausgang"
    mynamespace.GetDefaultFolder(5).Name = "Gesendete Objekte"
    mynamespace.GetDefaultFolder(13).Name = "Aufgaben"
    end if

     

    Einfach als vbs abspeichern und ausführen

     

    Bei Outlook 2003 verwenden wir den Startparameter /resetfoldernames

    "C:\Programme\Microsoft Office\OFFICE11\OUTLOOK.EXE" /resetfoldernames

  5. Liebe Leute!

     

    Ist euch eine Möglichkeit bekannt eine Freigabe von einem anderen Server in ein "lokales" Verzeichnis zu mounten? Unter Linux ist dies möglich. Unter Windows ist mir nur das Mounten von Partitionen in einen Ordner anstatt eines Laufwerksbuschstaben bekannt. Leider hilft mir das bei meinem ganz speziellen Problem nicht weiter.

    Internetrecherchen haben bisher leider nichts ergeben. Also im Prinzip suche ich soetwas wie ein mount -t smbfs für windows .

    liebe Grüße

    und großes Dankeschön im vorhinein.

  6. Ich dachte in die Richtung, dass du für den neuen Server einen neuen Namen definierst und den DNS Namen des alten Servers als zusätzlichen Alias für den neuen definierst (Somit könntest du etwaige Dienste die auf dem alten Server zusätzlich liefen ohne "größeres" herumbasteln, sofern du die Umgebung nachstellst, übernehmen.

     

    Wieso möchtest du den neuen Server unbedingt mit dem Namen des alten in Betrieb nehmen? Hatte der alte Server Betriebsmasterrollen? Wenn ja welche? Welche ntdsutil (seize) Befehle hast du ausprobiert?

     

    Wieviele DC´s sind es. Welche Sicherungen hast du, wann ist es passiert? Du könntest es vielleicht mit einem authoritative Restore probieren.

  7. "1. Unter Systemsteurung lässt sich Software nicht mehr öffnen

    2. Kopieren und Einfügen funktioniert nicht mehr"

     

    Das klingt verdächtig nach Viren. Und zwar nach sehr alten Viren. Klez und Slammer. Du solltest hierfür diverse removal Tools verwenden. Diese finden man z.B. bei Symantec.

     

     

    Welche Virensoftware verwendet ihr? Seid ihr über Firewall geschützt?

    lg

  8. Hallo!

     

    Gleich zum Einstieg wollte ich mich erkundigen ob ihr schon Erfahrungen mit VirtualPC und/oder VMWare im Produktiveinsatz habt. Irgendwo müsste doch ein Haken bei diesen Gratisversionen sein? Ich vermute, dass dieser bei den Reaktionszeiten innerhalb der VM´s sein wird.

    Persönlich verwende ich VMWare schon seit Jahren und bin damit sehr zufrieden. Doch würde ich es noch nicht wagen, aufgrund fehlender Erfahrung im produktiveinsatz von virtuellen Maschinen, diese auch in der Firma einzusetzen.

    Würde mich freuen, wenn ihr mir Feedback geben könntet wie ihr Virtualisiserung in euren Unternehmen realisiert habt und wie eure Erfahrungen damit sind. Könnte mir nämlich durchaus vorstellen ettliche unserer kleinen "Kisten" in Zukunft zu virtualisiseren.

     

    Danke im voraus,

    lg

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