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u.fessler

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  1. Hallo und Danke allen, die geantwortet haben! Es hat sich herausgestellt, dass der Tipp mit dem Herausnehmen eines der CD-Laufwerke (in meinem Fall habe ich den Brenner abgetrennt), zum Ziel geführt hat. Daraufhin hat der Rechner ohne Mucken vom LiteOn (doch kein Noname...) CD-ROM gebootet und ich konnte WinXPHome (von der Samsung CD) installieren. Beim zweiten Booten sah man eine Auswahl (das alte System wird auch angezeigt, aber beim Versuch zu booten, erscheint wieder der Bluescreen) der zwei OS. Die Festplatten sind auch beide ansprechbar und scheinbar unbeschädigt. Auch alle alten Daten sind noch da. Warum dieser Bluescreen erscheint, weiss ich zwar immer noch nicht, aber ich habe jetzt meine Daten mit XP Home gesichert und mache dann beide Platten "platt", um XP Pro zu installieren. Das habe ich mir bei Ebay bestellt (mit Lizenz natürlich) und hoffe, dass es mir nicht auch einen Bluescreen präsentiert, wenn ich einfach zwei Platten von einem Rechner in einen anderen verfrachte. Irgendwann finde ich vielleicht auch noch heraus, warum das passiert ist. Trotzdem vielen Dank Euch allen, und vor allem natürlich für den Tipp mit dem Ausbau eines der CD-ROMs!
  2. @xp-fan: ja, es ist eine bootfähige cd (system-wiederherstellungs-cd), auf dem laptop bootet sie ohne problem (meldung beim hochfahren: "drücken sie eine taste zum booten von cd..") @damian: ja, das bios ist schon etwas älter. was meinst du mit default-werten? setup-defaults (mit f7?) im bios menü? habe ich ganz am anfang mal gemacht, weil ich dachte, es liegt an irgendeiner veränderten einstellung, aber brachte ja nichts.
  3. @xp-fan: ich habe es schon versucht, beide cd-laufwerke sind korrekt angeschlossen und mit keinem geht ein start von cd. er zeigt zwar "searching for boot record from cdrom.." aber dann geht's immer wieder mit dem altbekannten "windows normal starten..." menü weiter samt automatischem neustartversuch (ist jetzt eine endlosschleife geworden). aber warum soll er mit einem floppylaufwerk starten, wenn er nicht von cd startet und auch nicht vom usb-stick. ich kann ja mal die festplatten ausbauen, vielleicht startet er dann ja von der cd. was mir der start dann allerdings ohne festplatte zum os drauf installieren bringt, weiss ich auch nicht. aber ich sehe nicht ein, mir extra ein floppy, das ich sonst nie brauche, zu kaufen, wenn mir keiner garantieren kann, dass es dann funktioniert...
  4. Hallo allerseits und vielen Dank für die netten Tipps... -> alles überprüft, Stecker stecken fest, Jumper korrekt gesetzt. Korrektur: Primary Master=IBM-HD, Primary Slave=Maxtor-HD, Secondary Master=Yamaha-Brenner, Secondary Slave=noname-CDROM. -> Reihenfolge ist: CDROM, disabled, disabled. -> alle Laufwerke werden korrekt erkannt (Einstellung ist jeweils "auto", bei jedem Booten korrekt angezeigt wie oben beschrieben) -> aha, ok. Aber wenn ich jetzt nicht von CD booten kann bei Einstellung "CDROM, disabled, disabled", wie soll das dann mit Floppy anders sein? Mit dem USB-Stick geht es ja offensichtlich auch nicht. Wie kommst Du darauf, dass er von Floppy eher bootet als von CD oder irgendwas anderem (sprich USB-Stick)? Erklär's mir... :) -> Noch nicht, aber ich versuche, sie heute noch zu fragen. Was kostet eine Lizenz? Gibt's da günstige Studenten-Versionen?
  5. Hallo allerseits, mein Rechner mit Windows 2000 Professional fährt seit einigen Tagen nicht mehr hoch. Die Vorgeschichte: Mein guter alter Bigtower ging kaputt, als ich dummerweise nach einem Umzug zuerst den Stecker in die Dose und dann erst ins Netzteil steckte, das Ergebnis war ein Funkenschlag und danach ging gar nix mehr. Netzteil (hatte noch 'n altes) ausgetauscht, nix war's. Da habe ich mir kurzerhand einen neuen gebrauchten Miditower von einer Bekannten besorgt, die sich grade einen neuen Rechner zugelegt hatte. Die Festplatte wollte sie behalten, weil ihre Daten halt drauf waren. War ja auch ok, ich hatte ja die zwei Platten aus meinem geschrotteten Tower, dachte ich zumindest. Jedenfalls habe ich die alten Platten (40 Gig IBM und 20 Gig Maxtor, beide IDE) in den neuen Rechner eingebaut und wollte letzten Freitag den "neuen" Rechner mit den alten Platten in Betrieb nehmen. Tja, und damit fing die Odyssee an... Es mag ja sein, dass die Daten auf den Platten und damit auch die W2k-Installation wegen dem Kurzschluss oder was immer das "Gebratzel" genau war, gelitten haben, aber jedenfalls werden sie im BIOS einwandfrei erkannt und angezeigt. Beim ersten Startversuch allerdings gab es einen kurzen Bluescreen, als Windows geladen wurde (nur einen Sekundenbruchteil lang) und dann fing der Rechner an, erneut durchzustarten. Ab dem zweiten Mal wurde dann ein Menü angezeigt (Windows normal starten, letzte funktionierende Konfig., Abgesicherter Modus etc.). Egal, was ich wähle, es endet immer wieder mit einem Neustart. Irgendwann habe ich dann akzeptiert, dass der Rechner nicht mehr von der Platte bootet, also habe ich versucht, von CD zu booten. Da ich leider die W2k-CD nicht mehr habe, da sie beim Umzug offensichtlich verlorenging, habe ich einen Freund mit einem Laptop (Windows XP Home) gefragt, ob er eine CD mit OS hat. Er hat aber nur eine sog. "System-Wiederherstellungs-CD" auf der auch noch steht: "Nur mit einem SAMSUNG-Computer zu benutzen." oder so ähnlich. Jedenfalls bootet der Rechner auch nicht von CD - obwohl ich im BIOS CD, disabled, disabled als Reihenfolge eingestellt habe, versucht er immer wieder von der Platte zu booten bzw. zeigt mir dieses dumme Menü. Es funktioniert aber auch mit einer anderen bootfähigen CD nicht, einer CHIP-Heft-CD mit dem "Antivir Rescue Kit" (der Laptop bootet aber ohne Probleme damit!). Also geht auch das Booten von CD nicht. Da der Rechner kein Floppylaufwerk hat, geht auch der Versuch mit Bootdiskette nicht. Da aber im BIOS "USB FDD" als Bootlaufwerk wählbar ist, dachte ich, es geht vielleicht, dass ich von einem USB-Stick boote. Irgendwo hatte ich noch einen sog. "istick" mit 128 MB. Es gibt im Netz ja auch verschiedene Anleitungen, wie man einen USB-Stick bootfähig macht, aber irgendwie hat das auch nichts gebracht. Mit USB-Stick bootet er auch nicht. Jetzt bin ich irgendwie am Ende der Fahnenstange und habe keine Ahnung mehr, was ich noch machen soll. In der Hoffnung, dass irgendjemand hier mir weiterhelfen kann, morse ich mal noch die genaue Konfiguration des Rechners durch: Miditower mit AMD Athlon 700 Mhz auf Gigabyte Mainboard, 128 MB RAM (1DIMM), Geforce 6600 GT Grafikkarte (ist wohl irgendwann nachgerüstet worden), 40 Gig-IBM-Platte (mit w2k pro drauf) als Primary Master, 20 Gig-Maxtor-Platte als Primary Slave, Yamaha-CDRW-Brenner als Secondary Slave, no-name-CD-Laufwerk als Secondary Slave. Eine Wlan-Karte von OvisLink habe ich noch gekauft und eingebaut (PCI, die war im alten Rechner auch noch nicht drin, aber es ist ja eh eine ganz andere Konfiguration als im alten Rechner). Das wär's eigentlich auch schon. Der Rechner ist keine Bombe, aber ich will mit ihm eh nur arbeiten (Unikram etc.) und nicht spielen. Vielen Dank für jede Hilfe und jeden Tipp!
  6. Hallo nochmal, sorry dass es so lang gedauert hat, aber ich bin im Moment am Rödeln wegen der Uni. Okay, besagte Batterie (CR-2032) habe ich gekauft (beim Arlt, kostete allerdings 3,60 EUR!). Nach dem Einbau läuft die Uhr jetzt wieder korrekt, auch nach längerer Absenz. Allerdings habe ich keine Ahnung, warum die Abstürze passierten, da sie jetzt nicht mehr vorkommen, es allerdings ja nicht an der Batterie gelegen haben kann. Netzteil und RAM habe ich ebenfalls nicht getauscht, vorher lief alles ja auch rund damit. Allerdings habe ich den Systemtakt von 100 auf 133 MHz erhöht. Ich hatte von Anfang an diese Einstellung, aber dachte es ist evtl. prozessorschonender, wenn ich auf 100 MHz absenke (geringere Wärmeentwicklung etc.). Beim Einbauen der Batterie habe ich von 100 auf 133 erhöht und siehe da, die Abstürze sind weg. Aber das kann doch eigentlich nicht die Ursache sein, oder? Immerhin sollte man diese Option ja haben, ohne dass der Rechner sich ständig aufhängt. Oder sollten FSB und Speichertakt generelle lieber gleich hoch sein? Allerdings habe ich jetzt noch eine andere Merkwürdigkeit feststellen können: Die Spannung der neuen Batterie wurde zuerst mit 3,44 V angezeigt, beim zweiten Booten dann aber wieder mit 2,03 V (wie bei der alten Batterie!). Unterschied zwischen beiden ist aber definitiv, dass die Uhr jetzt wieder richtig geht. Ich habe hier mal eine kleine Gegenüberstellung der BIOS bzw. Speedfan-Werte gemacht, vielleicht wird dann einem von Euch das ganze klarer: CPU: AMD Athlon XP 1700+ MB: ECS K7S5a RAM: 256 MB 133 MHz (noname) Netzteil: 300 W ATX Pentium-4 (steht so drauf...) Power Supply (Datum von 2003) AMIBIOS -Werte (24-01-2005 21:04 Uhr): Vcore 1,744 V VCC 2.5 V 2,448 V (2.464 V -> schwankt) VCC 3.3 V 3.184 V VCC 5 V 4.865 V +12 V 12.288 V SB 3 V 3.440 V -12 V -11.721 V SB 5 V 5.053 V VBAT 3.440 V (3.456 V -> schwankt) SYSTEM FAN SPEED 4687 RPM (4821 RPM -> schwankt analog zu VCC 2.5 V?!) SYSTEM TEMPERATURE 30 Grad Celsius CPU TEMPERATURE 44 Grad Celsius SpeedFan 4.09-Werte (24-01-2005 21:06 Uhr): Readings Fan 01: 4821 RPM (4688 RPM) Temp3: 46 Grad Celsius (vermutlich CPU) HDD: 39 Grad Celsius Temp2: 30 Grad Celsius (vermutlich MB) Temp1: 14 Grad Celsius (vermutlich NT) Vcore1: 1,74 V Vcore2: 2,46 V +3,3 V: 3,20 V +5 V: 4,84 V +12 V: 12,35 V -12 V: 0,72 V (BIOS-Wert: -11,721 V !???) -5 V: -5,61 V +5 V: 5,05 V Vbat: 3,45 V (vor Batteriewechsel: 2,03 V) Clock Motherboard: ECS K7S5A Clock: ICS 9248 (ABC)F-199 Computed: 1460 MHz CPU: 133,33 MHz, PCI: 33,3 MHz, SDRAM: 133,33 MHz Info ChipSet: SiS 735 SMBus base address: $0B80 rev. 00 Scanning SMBus at $0B80 Decoding DIMM #0 Memory Type is SDRAM Row Address Bits: 12 Col Address Bits: 10 Module Rows: 2 Data Width: 64 Levels: LVTTL Highest CAS: 7,5 ns Access Time: 5,4 ns Parity: NO PARITY Bank Configuration: No Bank 2 or Bank 2=Bank 1 Bank Width: 8 Total Size: 256 MB Werte in SpeedFan nach einem Tag (2. Booten): Readings Vcore 1: 1,74 V Vcore 2: 2,45 V +3,3 V: 3,20 V +5 V: 4,84 V +12 V: 12,29 V -12 V: 0,72 V -5 V: -5,56 V +5V: 5,05 V Vbat: 2,03 V (Wert der alten Batterie!) Übrigens hat Speed Fan wieder einen Tag später unter Vbat erneut 3,42 V angzeigt. Dieser Wert schwankt nun mit jedem neuen Booten zwischen 2,03 V und 3,42 V (neue Batterie!). Ich habe echt keine Ahnung, warum. Jedenfalls sind die Abstürze passé. Ich hoffe die detaillierte Aufstellung der einzelnen Werte hilft Euch, das ganze evtl. zu analysieren. Jedenfalls wüsste ich gerne, warum die Batteriespannung ständig schwankt und ob die funktionierende Uhr der einzige Hinweis darauf ist, dass alles ok ist. Vielen Dank schon jetzt! Grüsse, Uwe
  7. Hallo Leute, sorry falls ich mich irgendwie im Forum vertan haben sollte oder sonstwas falsch ist, aber ich bin neu hier und lerne noch dazu. Mein Problem ist folgendes: Seit einigen Wochen geht die Uhr unter Windows XP Pro mit Service Pack 2 ständig nach, d. h. wenn ich sie jetzt richtig stellen würde, ginge sie in einer Stunde fast eine Stunde nach. Falls ich übers Wochenende wegfahre, bleiben Uhrzeit und Datum auf dem Stand beim Ausschalten, also Tage zuvor. Ich dachte auch zuerst, es liegt an der BIOS-Batterie, aber das ganze Mainboard ist noch nicht so alt, etwa drei bis vier Jahre. Eine Batterie sollte doch eigentlich erst viel später den Geist aufgeben, oder? Als ich mit Speedfan und im BIOS die Spannungen ansah, zeigte die Variable VBat eine Spannung von 2,03 V an. Das heisst doch, dass sie noch nicht leer ist, oder? Ebenfalls stürzt mein Rechner seit einiger Zeit immer wieder aus heiterem Himmel ab, sogar bei absolut niedriger Last, also wenn z. B. nur ein Programm nebst weniger Hintergrundprozesse aktiv ist. Eine Internetverbindung habe ich momentan mit dem Rechner nicht, so dass das auch kein Problem sein sollte. Der Bildschrim samt Mauszeiger friert einfach ein und ich kann nur noch aus- und nach ca. 5 s wieder ein- schalten. Kann es ausschliesslich an der Batterie liegen oder ist evtl. etwas anderes dafür verant-wortlich, evtl. etwas auf dem Mainboard kaputt etc.? Ich würde das gerne klären, bevor ich eine neue Batterie kaufe und nach dem Wechsel feststellen muss, dass ich das Geld umsonst ausgegeben habe. Zurückgeben ist dann ja nicht mehr, nachdem sie eingebaut war (Verpackung beschädigt etc.). Bitte teilt mir mit, ob Ihr solche Erfahrungen auch mal gemacht habt und was die Ursache dafür war. Danke! Grüsse, Uwe Meine System-Konfiguration sieht folgendermassen aus: Prozessor: AMD Athlon XP 1700+, auf 1100 MHz gedrosselt (100 MHz FSB) RAM: 256 MByte SD-RAM (mit 133 MHz getaktet) Mainboard: ECS Elitegroup K7s5a
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