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dreamfast

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  1. Hallo, vielleicht kann mir ja in diesem Forum jemand helfen. In anderen habe ich bisher leider keine Antworten erhalten, die geholfen haben. Kann mir vielleicht jemand sagen, wie es möglich ist, die PC eigene IP Adresse 127.0.0.1 umzubiegen, sodas damit eine Webadresse angezeigt wird? Meine also die Auflösung von 127.0.0.1 (normal ist es ja localhost) in eine andere (hier home.edonkey2000.com). Ich frage deshalb, weil mich ein Bekannter um Hilfe gebeten hat. Er hatte mal einige Zeit des Programm edonkey 2000 auf seinem PC. Zusätzlich hat er PC Firewall 2004 von Buhl Data (ist aber tatsächlich Agnitum Outpost Firewall 2.0) sowie das AVG Antivirus Pro. Seine Mails werden eigentlich immer durch das AVG Proggie gescannt. Das AVG Proggie scannt die Mails immer durch das umändern der Standardsports 110 und 25 auf andere Ports und nutzt dabei die PC IP 127.0.0.1. Als er sich mal wieder seit längerer Zeit die Logdatei der Firewall anschaute, fiel ihm auf, das die IP 127.0.0.1 immer den Eintrag home.edonkey2000.com hatte und jedesmal mit dem AVG Proggie verbunden war. Ich habe bei ihm nun schon alles mögliche ausprobiert. Registry durchsucht (mit und ohne JV16 Powerttols), sämtliche Dateien nach dem o.g Wort, der IP, die sich hinter der Adresse versteckt, sowie auch mit dem Suchwort 127.0.0.1. Ferner edonkey komplett gelöscht, ebenso aus der Registry. Auch probeweise AVG deinstalliert, komplett gelöscht und wieder neu installiert. Die hosts Datei sieht aber bei ihm genauso aus, wie bei mir. Immer noch dasselbe Problem. Wenn ich wüßte, wie man diese PC IP umbiegt, hätte ich vielleicht noch eine Chance, das wieder rückgängig zu machen, ohne ihm empfehlen zu müssen, gleich den ganzen PC neu zu installieren. Zur Verdeutlichung mal hier zwei Log Auszüge von Outpost Firewall: 1: Bei meinem Bekannten: 17:21:09 avgemc.exe TCP IN home.edonkey2000.com 1084 Localhost-Verbindung home.edonkey2000.com 10110 17:21:09 msimn.exe TCP OUT home.edonkey2000.com 10110 Allow Loopback 0.0.0.0 1084 17:21:08 avgemc.exe TCP IN home.edonkey2000.com 1082 Localhost-Verbindung home.edonkey2000.com 10110 17:21:08 msimn.exe TCP OUT home.edonkey2000.com 10110 Allow Loopback 0.0.0.0 1082 17:21:08 avgemc.exe TCP IN home.edonkey2000.com SOCKS Localhost-Verbindung home.edonkey2000.com 10110 17:21:08 msimn.exe TCP OUT home.edonkey2000.com 10110 Allow Loopback 0.0.0.0 SOCKS 17:21:08 avgemc.exe TCP IN home.edonkey2000.com 1078 Localhost-Verbindung home.edonkey2000.com 10110 17:21:08 msimn.exe TCP OUT home.edonkey2000.com 10110 Allow Loopback 0.0.0.0 1078 Und nun eine von einem PC, auf dem nie eDonkey 2000 installiert war und wie es auch vorher bei ihm war (kleine Unterschiede kommen daher, das er PC Firewall 2004 nutz und auf dem anderen PC PC Firewall 2005 ist): 18:52:06 avgemc.exe OUT TCP 80.190.240.88 POP3 Der Anwendung die Aktivität erlauben AVGEMC.EXE 18:52:06 avgemc.exe IN TCP localhost 1070 Der Anwendung die Aktivität erlauben AVGEMC.EXE 18:52:06 msimn.exe OUT TCP localhost 5107 Der Anwendung die Aktivität erlauben msimn.exe 18:51:51 msimn.exe OUT TCP localhost 5107 Der Anwendung die Aktivität erlauben msimn.exe 18:51:51 avgemc.exe IN TCP localhost 1068 Der Anwendung die Aktivität erlauben AVGEMC.EXE Zusätzlich noch ein Auszug aus einer Mail von Grisoft, die auf eine Anfrage bzgl. dieses komischen Verhaltens gehalten wurde: "anhand der LOG Dateien kann man tatsächlich sehen, das das edonkey Programm die loopback Adresse (127.0.0.1) in home.edonkey2000.com auflöst. Wie genau das passiert ist, kann Ich Ihnen leider nicht sagen, da auch Wir das Programm nicht verwenden. Es handelt sich vermutlich um eine Art Werbetrick oder ähnlichem. Genaues wissen auch wir darüber nicht." Problem ist halt, das wir nicht wissen, ob dieses ein Problem ist/wird, ein Sicherheitsloch sein kann oder tatsächlich völlig ungefährlich ist. Wäre super, wenn sich hier jemand aufhält, der sich so tief im Sysstem auskennt. Gruß minsk
  2. So, nachdem ich mich mal in diversen Geschäften umgehört habe (PC Geschäft, Geschäft für Netzwerkartikel und Elektronikladen) scheint es ein ungeschirmtes CO Kabel nicht fertig zu geben. Also habe ich heute nochmal einen Bekannten angerufen, der ein PC Geschäft hat und viel mit Netzwerkeinrichtung und Betreuung zu tun hat. Nach seiner Aussage brauchte ich nur vom CO Kabel das Metallgeflecht und ggfs. die Alufolie entfernen, um ein ungeschirmtes Kabel zu haben. Also heute abend Messerchen und Seitenschneider herausgeholt und in fünf Minuten hatte ich ein Kabel. Leider wieder ein Mißerfolg. Da jetzt ja wohl kaum noch brauchbare Tipps kommen werden, lasse ich es gut sein. Dann kommt das Festnetztelefon halt in den nächsten Tagen an einen anderen Platz und wird direkt an die Telefondose angeschlossen. Was soll´s. Ist zwar nicht das, was ich wollte, aber halt nicht zu ändern. Letzter Versuch wird dann morgen nochmals sein. Werde dann nochmals einen anderen Router, den ich noch hier habe, probieren. Denke aber, das auch damit kein Erfolg sein wird. Aber wie heißt es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt. In diesem Sinne, einen schönen Abend. dreamfast PS: Phasenpüfer, Multimeter ist mir mittlerweile alles zuviel. Habe nun schon genug Zeit mit der Sch... verbracht.
  3. Überlege soeben, ob wir mit dem Strom nicht doch falsch liegen. Wenn man bedenkt, das bei einem Test ja alle Geräte, außer FBF und ein Telefon, stromlos waren? Warum kommt dann die Brummschleife immer über das Netzwerkkabel, sobald ein AP oder der Router Strom bekommen? Warum kommt die Brummschleife nicht, wenn das Netzwerkkabel entfernt und alle Geräte am Strom hängen? Apopos Masseverbindung: Dürften denn nicht alle Geräte die gleiche Masse haben? Sie sind doch schließlich alle per Netzwerkkabel am Router angeschlossen. Heute habe ich es auch mit einer Leiste mit eingebautem Netzfilter versucht. Negativ. Sobald das Kabel vom Router eingesteckt und dieser eingeschaltet wird, oder ein AP Strom bekommt und der AP per Kabel mit der FBF verbunden ist, ist das brummen wieder da. Jetzt werde ich nochmal einen Versuch unternehmen, indem ich mir ein ungeschirmtes Corssoverkabel besorge (sofern es sowas gibt) bzw. mal versuche selber zu basteln und dieses zwischen Router und FBF lege. Wenn es dann auch nicht klappt, dann kommt das eine Telefon direkt an die Festnetzdose. Ist zwar nicht das, was ich mir eigentlich vorstelle, aber immer noch besser als bei jedem Anruf, der hier ankommt, kaum was zu verstehen. Gruß dreamfast
  4. Hmmm, sollte das nicht reichen, einfach den Stecker der einen Leiste andersherum einzustecken??? Hat aber leider auch nichts gebracht. Gruß dreamfast
  5. Interessant. Das Kabel ist geschirmt. Länge des Kabels 1 Meter oder 1,50. Denke eher 1 Meter. Ist ein Crossover Kabel. Frage mich soeben, ob bei mir überhaupt zwei Stromkreise sind? Auf der einen Steckerleiste liegen die FBF, zwei Telefone, der Router und die beiden AP´s. Auf der anderen der PC sowie sämtliche andere Peripherie. Beider Steckerleisten habe eine eigene Steckdose. Das Zimmer hat aber nur einen Stromkreis. Soll heißen, wenn ich eine Sicherung abschalte, geht in diesem Raum nichts mehr. Ist das jetzt ein Kreis oder mehrere? Interssant ist ja aber, das ich ruhig die Leiste mit PC etc. herausziehen kann, die Störungen jedoch trotzdem bleiben. Gruß dreamfast PS: Bisher noch keinen Erfolg. Habe mich jedoch auch erstmal nur mit den Netzteilen beschäftigt.
  6. Hallo, werde mal diverse Vorschläge die nächsten Tage probieren. Melde mich dann, wenn´s Erfolg oder Mißerfolg bringt. @phoefliger Ja, es hängen zwei Telefone an der FritzBoxFon. Aber das brummen bleibt auch, wenn nur eins dran hängt. @checkms Um das von Dir vorgeschlagene zu probieren, müße ich aber noch wissen, wie ich die Schirmung eines Cat5 Kabels entferne?? Oder kann man Netzwerkkabel ohne Schirmung ggfs. günstig kaufen? Was wäre das dann für eins? @Dr.Melzer Danke für den Hinweis. Werde entsprechend vorsichtig sein. @all Übrigens meinte heute ein Bekannter ebenfalls, das es von den Netzteilen kommen kann, da alle dieser entsprechenden Geräte (außer dem PC) auf der gleichen Leiste liegen. Und da dieser Ansatz für mich vom technischen her am besten und einfachsten zu bewerkstelligen ist, werde ich mich zuerst mal daran versuchen :D Gruß dreamfast
  7. Hallo, danke für Eure rege Beteiligung. Auch wenn ich mit vielem überfordert bin. Technik, insbesondere was mit Lötarbeiten etc. zu tun hat, ist einfach nicht mein Ding. Keine Ahnung. Wie kann man denn unterscheiden, ob etwas kit 50 Hz brummt oder mit 100 Hz? Wie macht man sowas? Soll ich die Kabel zusammendrehen? Das würde ich unter verdrillen verstehen? Wie würde man denn sowas machen. Hört sich für mich wie ein sehr interessanter Ansatz an. Was ist ein RC-Glied un wo und wie soll man den einlöten? Dafür müßte ich ja dann wohl das Kabel durchschneiden, oder? Verbindet man dann die beiden Stücke einfach per Lustklemmen? Oder gibt es da auch was anderes? Gruß dreamfast PS: Sorry, da ich nicht auf jeden Beitrag eingehe, aber wir waren schon gestern seit Mittag bis abends den ganzen Tag unterwegs und meine Frau liegt mir jetzt schon wieder im Nacken, das wir gleich los müssen. Vielleicht heute abend nochmal (wenn´s nicht wieder so spät wird)
  8. Moin, danke erstmal für Eure Einschätzungen und Erläuterungen. Auch wenn ich bei den technischen Sachen nicht alles verstehe. Aber leider scheint es am PC selber nicht zu liegen. Wenn ich die FBF an einen Hub anschließe und daran dann nur den PC, dann ist alles in Ordnung. Ich mach nochmal eine Aufstellung: FBF---Router---PC, AP1, AP2 = Störung FBF---Router = Störung FBF---Hub---Router = Störung FBF---Hub---AP1 = Störung FBF---Hub---AP2 = Störung FBF---Hub---PC = OK Ansonsten hat mein PC zwar eine TV Karte eingebaut. Sie wird aber lediglich dann benutzt, wenn ich von meiner analogen Videokamera Filme digitalisieren will. Ansonsten ist sie nicht mit einer Antenne verbunden. PC ist auch nicht mit Stereoanlage verbunden. Weitere Ideen? Würde es evtl. helfen können, ein längeres Kabel zwischen FBF und Router zu legen. Ich denke da an Verlustleistung durch längere Kabel? Kenne mich aber mit sowas nicht aus, meine aber schonmal davon gelesen zu haben, wobei sich das aber wohl auf Antennenkabel für´s WLAN bezog. Gruß dreamfast
  9. Hallo, vielleicht kann mir ja hier jemand bei meinem Problem helfen. Habe seit Anfang des Jahres von ISDN auf analoge Festnetzleitung umgestellt, da ich Internettelefonie nutze. Seitdem habe ich mit dem Festnetztelefon ständig ein brummen auf der Leitung. Aber nur beim Festnetz, nicht wenn ich damit über die Internetleitung gehe. Nach langer Fehlersuche bin ich dahintergekommen, das es an den am Router angeschlossenen Geräten bzw. am Router liegt. Folgende Konfig: AVM FritzBoxFon (FBF)-----(Kabelverbindung) Router D-Link 704P Am D-Link Router hängen per Kabel 1 PC, 1 DWL AP900+ und 1 DWL 2100 AP. Sobald der Router mit der FBF verbunden ist, ist auch das brummen da. Versuchsweise habe ich mal einen Hub genommen. FBF , Hub und angeschlossener PC ergeben kein brummen, also alles in Ordnung. Sobald an den Switch aber ein AP (egal welcher) oder der D-Link Router angeschlossen wird, brummt´s wieder. Es dürfte sich hierbei wohl um Störstrahlung handeln, die das ISDN jedoch nicht gestört haben (andere Wellenlänge???). Da ich Cat5 Kabel hier verwende, müßte ich wissen, ob es besser abgeschirmte Kabel gibt. Kann man die Cat7 Kabel nutzen? Brauche aber auf jeden Fall auch ein Crossover Kabel dabei. Oder gibt es noch bessere? Wo könnte man besser geschirmte Kabel am besten bzw. günstigsten bekommen? Oder weiss jemand vielleicht noch eine andere Möglichkeit, diese Störstrahlung zu entfernen? Kann man die Störstrahlung irgendwie anders abschirmen? Viele Grüße dreamfast
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