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TUX_der_Pinguin

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Beiträge erstellt von TUX_der_Pinguin

  1. Klar wäre es möglich, aber es handelt sich um ein geschlossenes System und der einfache Anwender sieht nicht mal den Desktop sondern

    bekommt nur eine eigene Oberfläche zu Gesicht. Und da das System an einem Server des Kunden angebunden wird macht es die Sache

    nur unnötig kompliziert wenn der Serviceuser der gleiche sein muss wie auf dem Server die Freigabe.

     

    Und wenn der Kunde mal seinen Server tauscht und dabei vielleicht auch noch Benutzername und/oder Passwort auch geändert werden,

    ist der Aufwand zu groß damit das System dann wieder einwandfrei funktioniert.

  2. Also noch mal etwas mehr Erklärung zum Dienst selbst.

     

    Der Dienst soll Dateien auf einem Server ablegen können. Dazu benötigt der Dienst zugriff auf den Server und da ist es viel flexibler wenn

    man ein Netzlaufwerk mappt da man dabei einen Benutzer angeben kann der unabhängig vom aktuellen (Anmeldung) Benutzer ist und auch

    vom Benutzer unter dem der Dienst läuft.

     

    Falls sich der Benutzer oder das Passwort der Freigabe ändert müsste man auch den Dienst umkonfigurieren und das ist alles andere 

    von flexibel.

     

    Ich weiß nicht ob es eine Möglichkeit gibt auf einen UNC Pfad unter einem anderen Benutzerkontext zu zugreifen.

     

     

    Wenn ich das richtig sehe klappt das nur wenn der Dienst unter dem gleichen

    Kontext läuft wie die Freigabe auf dem Server. 

  3. Das  Laufwerk wird in einem anderen Kontext gemappt. Das Verhalten ist normal und kann nicht  geändert werden.

    Im 1. Fall des Systemkonto ist es ein andere Kontext und da verstehe ich sogar etwas das das Laufwerk als "Nichtverbundenes Netzlaufwerk" im Explorer aufgeführt wird.

     

    Wieso aber im 2. Fall wenn der Dienst unter dem gleichen Benutzerkonto läuft wie auch die Anmeldung das das Laufwerk komplett unsichtbar ist. 

    Verstehe ich überhaupt nicht.

     

    PS: So etwas macht man nicht.

    Ich verstehe nicht so genau was du meinst, was man nicht machen sollte?

    Das mappen von einem Dienst aus oder unter einem anderen Benutzerkontext. Und wieso sollte man das nicht tun?

  4. Hallo,

     

    ich habe einen Dienst geschrieben der ein Netzlaufwerk mappt, der Zugriff vom Dienst auf das Laufwerk

    funktioniert wunderbar aber der Angemeldete Benutzer sieht entweder ein "Nichtverbundenes Netzlaufwerk"

    oder gar nichts im Explorer.

     

    Es geht hierbei um Windows XP Professional SP3, es wird ein Benutzer mit eingeschränkten Konto angemeldet. 

     

    Im ersten Schritt habe ich den Dienst im Kontext des Systemkonto ausgeführt, dann taucht das 

    Laufwerk im Explorer auf aber als "Nichtverbundenes Netzlaufwerk".

     

    Im zweiten Schritt lasse ich den Dienst unter dem gleichen Benutzerkonto laufen welches auch angemeldet

    ist, jetzt ist das Laufwerk gar nicht mehr zu sehen.

     

     

    Mein letzter Versuch wäre es noch dem Dienst zu sagen das er das Laufwerk dauerhaft (Persistent) mappen soll,

    aber so wirklich glaube ich nicht das das die Lösung ist.

     

     

    Sehr merkwürdig, ich hoffe jemand von euch hat einen Tipp woran das liegen mag.

     

     

  5. Hallo,

     

    wir bauen im Unternehmen ein paar Rechner zusammen für den Firmen internen Einsatz

    aber auch für den Einsatz bei unseren Kunden. Bisher haben wir die Rechner mit

    Windows XP Prof. SP3 - Systembuilder installiert.

     

    Nachdem es keine Systembuilder Versionen mehr gab haben wir u.a. bei Conrad Versionen

    erworben die von HP kamen, soweit so gut. Mittlerweile gibt es diese Versionen bei Conrad

    nicht mehr und wir haben ein paar Versionen bei Pearl erworben (Microsoft Windows XP

    Professional OEM deutsch, refurbished, mit SP3). Jetzt kleben auf der Hülle gleich 2 Keys

    einmal ein scheinbar "normaler" und einmal ein Refurbished Key.

     

    Ich kapier das irgendwie nicht so ganz, was man jetzt nun darf und was nicht. Das Problem

    ist ja zwischen dem was Microsoft will und was man hier trotzdem darf siehe Systembuilder Version.

     

    Die Frage: Welchen Key darf ich jetzt für die Installation auf einen neuen Rechner nehmen?

  6. Hallo,

     

    ich habe ein kleines Problem mit einem Rechner, dieser soll sich per Batch-Script mit einer Freigabe auf einem Server verbinden.

     

    Versuche ich die Verbindung mit net use x: \\IP\Freigabe erhalte ich die Fehlermeldung 53, Computername oder Freigabe konnte nicht gefunden werden etc.

     

    Versuche ich die Verbindung mit net use x: \\ComputerName\Freiage funktioniert das ganze auf Anhieb.

     

    Bei dem System handelt es sich um Windows 98 SE, der Fehler trat aber auch bei einer Bootdiskette auf die ein Netzwerkfähiges DOS bootet (NetBootDisk.com - The Universal TCP/IP Network Bootdisk for *** Networks).

     

    Also kann es nicht am Betriebssystem des Computers liegen.

     

    Ein anderer Rechner mit der gleichen Hardware und der gleichen Installation hat keine Probleme und ein Verbinden mit der Freigabe ist auch über die IP möglich.

     

    Der Fehler lässt sich mit anderen Rechnern nicht reproduzieren, 2 Rechner haben dieses Problem bisher, die Rechner stehen bei 2 verschiedenen Kunden.

     

    Wäre das Problem umgekehrt würde ich mir keine großen Gedanken machen in der Vergangenheit gab es immer wieder Probleme mit der Namensauflösung, das es jetzt jedoch ausgerechnet über die IP Adresse nicht klappt, finde ich schon sehr merkwürdig.

     

    Ich hoffe jemand hat vielleicht eine Idee woran es liegen könnte.

     

    mfg

     

    TUX

  7. Vielen dank für die vielen Antworten, naja Backup Exec scheint schon vieles

    zu können trotz das es gelb ist oder nicht. Nur liegt das Preislich mal absolut

    aus dem Rahmen. Ich finde das allgemein eine Abzocke, das manche Hersteller

    für ein gleiches Produkt mit minimalen unterschieden einmal 50 euro verlangt

    wenns auf einem Client läuft und wenns um Server geht sind es gleich mehre

    Hundert Euros, muß den sowas sein. Aber das ist eine ganz andere Sache.

     

    Ich hab mir zwar mal kurz NTBACKUP angeschaut, jedoch gefällt mir nicht das

    der alles in solche BKF Dateien packt, ich hätte lieber gern eine Komplettsicherung

    auf Dateiebene so kann man sehr gut schnell Dateien Vergleichen (TotalCommander)

    ohne sie

    zuvor noch extrahieren zu müssen. Und da TotalCommander sehr gut mit

    ZIP Dateien umgehen kann so kann man Dateien Vergleichen obwohl sie

    noch in einem ZIP Archive sind.

     

    Was mich bei diesen ganzen freien oder "günstigeren" Alternativen extrem stört

    das die sowas von Langsam sind, das geht ja mal gar nicht.

     

    Mein Fazit lautet zur Zeit, das ich erst mal Prüfe was mit Boardmitteln noch so

    möglich ist und inwiefern der Aufwand einer eigen Programmierung ist.

  8. Ich bin auf der Suche nach einer Backup Software die unsere Ansprüche erfüllen kann.

     

    Die Backup Strategie sieht wie folgt aus ...

     

    1. Komplette Sicherung (1:1) der Daten auf einem Netzspeicher (NAS)

    Wöchentlich soll ein Vollbackup auf das NAS gespeichert werden, wobei

    immer nur 2 Vollbackups auf dem NAS enthalten sein sollen.

    d.h. Liegen bereits 2 Vollbackups auf dem Netzspeicher so wird ein weiteres

    Vollbackup angelegt und anschließend das ältere der dreien gelöscht.

     

    2. Tagessicherung

    Jeden Tag soll zu einer bestimmten Uhrzeit alle geänderten Dateien (Archivbit)

    in einer ZIP Datei gesichert werden. Die Tagessicherung wird von Montag bis

    Sonntag angelegt und fängt dann wieder am Montag an so das man sieben Tage

    zurück gehen kann.

     

    3. Grundsicherung mit Inkrementen

    Es soll mit einer Grundsicherung begonnen werden und dann werden nur die geänderten

    Daten in Inkrementen gesichert, das Archivbit wird anschließend zurückgesetzt.

    Die Inkrement Sicherung soll einmal in der Woche angelegt werden, nach einer

    bestimmten Zeit soll wieder mit einer Grundsicherung begonnen werden um anschließend

    mit Inkrementen weiterzumachen.

     

    Die Grundsicherung sowie die Inkremente sollen jeweils in einer ZIP Datei gepackt werden.

     

    Jetzt habe ich mir schon einige Programme angesehen, sehr viel Versprechend war da z.B.

    "Cobian Backup" in der Version 9 jedoch ist diese Software so der maßen langsam das es

    nicht mehr in Frage kommt. Ich hatte für das Erstellen der Vollbackup Strategie auf einem

    NAS eine eigene Software geschrieben die die Daten 1:1 kopiert und 2 Vollbackups vorhält.

    Meine Software brauchte für die Datenmenge ca. 4-5 Stunden inkl. löschen des ältesten

    Backups. Cobian hingegen benötigte fast 24 Stunden.

     

    Dann habe ich mir noch "Personal Backup" angesehen, sowie "Acrea" und "Z-DBackup" jedoch

    konnte ich das Programm nicht so einstellen wie ich es gerne hätte, ich konnte der Software

    nicht sagen erstelle 2 Vollbackups und wenn ein 3. erstellt wird so lösche das älteste. Oder ich

    habe die Einstellungen nicht gefunden, was ich nicht bestreiten möchte.

     

    Es muß auch nicht zwangsläufig eine kostenlose und auch für Firmen frei nutzbare Software

    sein. Was wichtig wäre das die Software auf 2 XP rechnern läuft und auf einem Windows 2003

    Server. Grade letzteres Betriebssystem verlangt oft bei Komerziellen Produkten eine extrem

    teuere Server Variante.

     

    Naja die möglichkeit mit Script (Batch, Robocopy etc.) ist natürlich auch möglich, aber ich

    Suche nach so einer Software um das ganze etwas komfortabler zu halten und auch die

    möglichkeit zu bekommen Fehler schneller zu erkennen (Log Datei).

     

    Ich hoffe irgendjemand hier hat noch einen Tipp parat was ich probieren könnte, entweder

    freie Software oder komerzielle Produkte wenn der Preis angemessen ist, ich denke da so

    an max. 100-150 Euro.

     

    Links der getesteten Programme:

    Cobian Backup

    Personal Backup

    Acrea

    Z-DBackup

  9. Hallo,

     

    ich habe hier ein kleines Netz samt AD, dort habe ich in den Gruppenrichtlinien

    zwei Scripte eingerichtet die beim starten und beim herrunterfahren des

    Computers ausgführt werden, was auch alles klappt bei WinXP Clients.

     

    Jetzt habe ich hier noch einen Win98 Rechner, wo ich dieses Einrichten will,

    ein Script beim starten könnte ich über das Login Script realisieren, jedoch

    wie lasse ich beim herrunterfahren/abmelden auf einem Win98 Rechner

    ein Script laufen? Ich steh da grade irgendwie auf dem Schlauch.

     

    Was ich damit bezwecken will, ich brauche eine sehr einfache übersicht ob

    noch ein Rechner läuft, den hier werden gelegentlich vergessen den Rechner auszuschalten. :cool:

     

    Ich bin über jeden Tipp und jede Idee dankbar.

  10. Hallo,

     

    wir haben hier einen Windows 2003 Server R2 Standard, seit einiger Zeit gibt es probleme

    mit einigen Verzeichnissen und deren Rechte.

     

    Auf einer Freigabe wird von einem Win98 PC Verzeichnisse angelegt, gelöscht, kopiert, etc.

    jetzt kann es sein das Plötzlich ein Unterverzeichniss gesperrt ist, d.h. jedlicher Zugriff

    wird verweigert, selbst als Admin auf dem Server selbst kann man nicht auf das Verzeichniss

    zugreifen, bei dem versuch die Rechte zuüberprüfen stellt man fest das die Dialoge kompl.

    fehlen.

     

    Ich habe versucht von einem übergeordnetem Verzeichnis aus den "Besitzer" zuvereben,

    aber dann schlägt dies auch Fehl bei dem Problem Verzeichnis.

     

    Die einzigste möglichkeit wäre ein chkdsk nur müßte ich dafür den Server neustarten da

    noch benutzer angemeldet sind und auf dieses Laufwerk zugreifen.

     

    Irgendwelche ideen woran es liegen könnte oder möglichkeiten die NTFS Rechte zu prüfen

    bzw. zu reparieren auch im laufenden Betrieb.

     

    mfg

     

    TUX

  11. Keine Ahnnung warum der Entwickler von Haus aus keinen Dienst anbietet für sein

    Produkt, ich hatte mich schon per mail an den Anbieter gewandt. Da gab es nur den Tipp

    mit externer Software die eigentliche Software als Dienst laufen zu lassen, was zwar

    soweit funktioniert das die Sofware startet, jedoch wird die Zeit dann nicht synchronisiert

    warum weiß ich auch nicht. Die LED leutet als Dienst nicht mehr und die Zeit wird auch

    nicht abgeglichen, da kam ich auf die idee ob es nicht freie Software gibt die sowas

    erledigt.

  12. Hallo,

     

    wir haben hier einen Windows 2003 Server R2 stehen mit einer Funkuhr von Gude, die original Software

    läuft nur wenn man am Server lokal angemeldet ist, als Dienst funktioniert die Software von Haus aus

    nicht und über Tricks auch nicht.

     

    Kennt jemand eine Freie Software die man als Dienst laufen lassen kann um diese Funkuhr abzufragen?

     

    mfg

     

    TUX

  13. Hi,

     

    ich habe noch einen Rechner mit Win98 SE, das Mainboard ist ATX, APM, ACPI fähig,

    das Gehäuse ist noch AT jetzt schaltet Win98 beim herrunterfahren das Mainboard

    ab aber logischerweise nicht das Netzteil. Jetzt meine Frage ist es möglich Win98

    generell zusagen das das Mainboard nicht automatisch abgeschaltet werden soll,

    sondern immer die Meldung "Der Computer kann ausgeschaltet werden" kommen

    soll.

     

    mfg

     

    TUX

  14. Hallo,

     

    wir haben hier einen Windows98 Client der sich erfolgreich an der Domäne (Win2k3)

    anmelden kann jedoch wird in dem Login Script das Laufwerk Z gemappt, jedoch stellte

    ich jetzt fest das Win98 Z belegt um \\server\netlogon zu mappen und sobald im script Z:

    gemappt wird bricht das login script ab, logisch.

     

    Weiß jemand ob es möglich ist 98 zuerzählen einen anderen Laufwerksbuchstaben

    zuverwenden für \\server\netlogon als 'Z'.

     

     

    mfg

     

    TUX

  15. Hallo,

     

    wir haben hier einen Windows 2003 Server R2 stehen und da dieser nicht am Internet

    hängt habe ich eine Funkuhr an die Serielle schnittstelle gehängt damit die Uhrzeit

    immer korrekt ist. Jetzt wollte ich für die Rechner die im Netzwerk an diesem

    Server hängen einen NTP Server einrichten. Meine Frage ist ein Win 2K3 Server

    automatisch ein NTP Server oder muß man den Dienst noch installieren bzw.

    einrichten!? Wenn ja wo und wie, bisher konnte ich da nichts finden.

     

    mfg

     

    TUX

  16. Hat der Benutzer sich einmal ab- und dann wieder angemeldet, nachdem Du ihn der Gruppe zugefügt hast ?

     

    Da hätte ich auch selber drauf kommen müssen, ja jetzt klappt es ab und neu

    anmelden und schon konnte ich drauf zugreifen und die Rechner machen das

    was ich von ihnen erwarte.

     

    Vielleicht überlege ich mir das auch mal für hier die Freigabe immer auf "Jeder"

    mit Vollzugriff und per NTFS einzuschränken mal schauen...

     

    Vielen dank für die Tipps und die schnelle Hilfe.

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