ForgeLa

Ein System das jahrelang gewachsen ist mit vielen Anpassungen in der Registry (die leider grösstenteils nicht dokumentiert sind ^^) und viele Anpassungen an der installierten Software ist leider nur sehr schwierig nachzubauen. Eigentlich wollt ich mir die grosse Arbeit eigentlich ersparen. Falls keiner weitere Vorschläge hat werde ich jedoch wohl nicht drum rum kommen.

Soll heissen inwieweit kommt es zu PerformanceVerlusten wenn ich ein SYSPREP-Image nochmal sysprepe ? Zweck ist folgender: Mein XP-Master-Clone ist nun schon seit einigen Jahren gewachsen und wurde immer weiter optimiert. Dies geschah natürlich alles an einem Master-Clone-Rechner. Diesen Master-Clone-Rechner wollte ich nun durch ein neues Modell ersetzen. Das UNSYSPREP-System funzt leider nicht weil sich die Hardware stark unterscheidet (vor allem Chipsatz) und einen STOP Fehler verursacht. Von früher weiss ich, dass man ein bereits SYSPREPARED System nicht weiter sysprepen sollte (obwohl dies durchaus möglich ist). Eventuell hat jemand schlagkräftige Fakten parat die mir ein langwieriges Testen der Methode ersparen könnten. Danke, Grüsse, ForgeLa

Sorry das ich mich nicht mehr gemeldet habe - aber im Endeffekt habe ich das Thema begraben. Habe mich noch etwas mit Kollegen besprochen, diese haben alle den gleichen Versuch gestartet und bei niemanden war es möglich einen USB Stick als Hauptbenutzer zu verwenden. Aufgefallen ist dies die letzten Jahre niemanden, weil die meisten W2K User als Admin arbeiteten oder die Adminpasswörter verfügbar waren. Ein Workaround der funktioniert ist die Ausfürung des DeviceManagers unter AdminRechten (via runas) - doch hier muss der Nutzer dann auch AdminPasswort eingeben - und mal ehrlich - das ist alles einfach nicht Sinn von USB oder PnP. Da es MS mit 4 SPs nicht geschafft hat dieses Problem zu beheben bzw. eine einfache Lösung anzubieten bin ich etwas enttäuscht. Trotzdem danke an alle die helfen wollten.

war auch mein verdacht das der user eventuell keine rechte hat die datenträgerverwaltung aufzurufen - schliesslich wird beim USB stick ein laufwerk gemounted. da es bei der installation eines Bluetooth USB Dongles jedoch genauso ist, fällt diese möglichkeit wohl auch flach. leider haben mich die antworten in diesem forum leicht verwirrt, da es hier anscheinend user gibt, bei denen das standardmässig funktioniert. das problem bei windows 2000 pro ist, dass die meisten user die es verwenden nun mal admins sind und das problem nie hatten.

Ich bin Cloneadmin für 1500 Clients - ich weiss was ich tu! Die Rechtevergabe ist Testweise (virtuelle Maschine). Der Windowsordner hat für "System" wie auch für "Jeder" Vollzugriff - Diese Rechte werden für alle Unterordner vererbt! Ich möchte nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich dieses System gerade NEU installiert habe (Versionsstand SP4). Somit FAZIT: Standardmässig kann KEIN Hauptbenutzer ein USB Gerät installieren geschweige denn nutzen. Dein Workaround brachte auch keine Änderung. NACHTRAG: An den Rechten im Filesystem liegt es definitiv NICHT - habe gerade Windows 2000 auf FAT neu installiert und der Fehler bleibt.

w2k mal schnell frisch in Virtueller Maschine installiert: - schliesst man als hauptbenutzer ein USB gerät an, kommt die meldung "Sie haben nicht die nötige Sicherheitsberechtigung ... Wenden Sie sich an den SystemAdministrator!" -> Standardmässig kann man als Hauptbenutzer KEINEN usb stick installieren ! - danach habe ich in den GroupPolicies bei "Entfernen und Hinzufügen von Gerätetreibern" Hauptbenutzer Zugriff erteilt -> Nun startet immerhin mal die Treibersuche - Treiber wird gefunden (musste Treiber runterladen und Pfad zuweisen denn Testgerät war in diesem Fall ein Bluetooth USB Dongle) -> Ergebniss Fehlermeldung: "Während der Geräteinstallation ist ein Fehler aufgetreten - Zugriff verweigert." - als Admin nun die Rechte im Windows Verzeichniss setzen. (Ich denke mal ich habe keinen Ordner vergessen - überall in WINNT hat Hauptbenutzer nun Vollzugriff) -> Ergebniss bei der USB Installation beim Hauptbenutzer: "Während der Geräteinstallation ist ein Fehler aufgetreten - Die Daten sind unzulässig."

treiber finden ist kein problem. die hardware jedoch benutzen geht nicht (er kann den stick nicht als laufwerk mounten scheint mir). ich check morgen nochmal genau die fehlermeldungen und poste die hier. wenn ich das teil als admin installiere und dann mit dem HS drauf zugreife funktioniert alles ohne probleme.

im endeffekt habe ich mittlerweile ALLE ordner im WINNT für jeden entsperrt - soll heissen JEDER kann drauf schreiben (rechte werden auch in Unterordner vererbt). Trotzdem gleicher Fehler. Sicher das das problemlos funktioniert? Bei XP funzt es sicherlich ohne Stress aber bei Windows 2000 ist mir nicht bekannt das das standardmässig funktioniert.

Hallo, GroupPolicies für "Hinzufügen und Entfernen von Gerätetreibern" sind für Hauptbenutzer gesetzt, trotzdem kann ich als Hauptbenutzer keinen USB Stick installieren. Rechte im Windows Ordner sind auch angepasst (system32/drivers, usw.) - wenn ich den Stick anschliesse kommt bei der Installation des Treibers die Meldung "Fehler... - Die Daten sind unzulässig". Dann beginnt die Treiberinstallation erneut. Der Workaround bezüglich "Die Daten sind unzulässig" funktioniert auch nicht. http://www.windows-tweaks.info/html/invaliddata2.html Ist es denn wirklich nicht möglich in Windows 2000 irgendwo Rechte zu setzen damit ein Hauptbenutzer einen USB Stick verwenden kann?

Beim genauen Überprüfen des nForce Systems, fiel mir nun auf, dass nur der Standard IDE Controller installiert ist. Will man nun den nForce Controller installieren (Version 2.6 aus nForcePackage 5.10) kommt folgende Fehlermeldung: Dieses Installationspaket wird auf diesem Prozessortyp nicht unterstützt. Verwendet wird der angesprochene Sysprep-Clone welcher nun auf Standard-PC läuft (wobei im GeräteManager zweimal Standard-PC steht; ein Eintrag kann hier ohne Systemprobleme entfernt werden - was auch immer das heissen soll). Installiere ich auf der Maschine ein frisches System mit ACPI kann ich den nForce IDE Controller Treiber problemlos installieren. Umstellung des jetzigen (sysprepared) Systems auf ACPI ist nicht möglich (die acpi.inf ist zwar vorhanden, kann jedoch nicht verwendet werden; somit bleibt mir immer nur die Auswahl Standard-PC). Erbitte Vorschläge.

Deaktivierung von ACPI brachte den gewünschten Erfolg! Vielen lieben Dank. Grüsse, ForgeLa

Beim Abgesicherten Modus ist es das Gleiche, ich komm nicht rein (es sei denn ich lass ihn mal ewig laufen, was ich noch nicht versucht hab). Ins Log kann ich also auch nicht schauen. Aus Erfahrung weiss ich von Problemen mit gewissen Intel Chipsätzen, von Problemen mit dem nForce2 Chipsatz in Kombination mit Sysprep hab ich auch mal was gelesen (diesbezüglich Probleme beim Entfernen der IDE Treiber). Dieses Problem kann man aber umgehen, indem man auf dem Master vor dem Sysprep die IDE Controller Treiber löscht bzw. auf Standard (2-Kanal) IDE Controller setzt. Auch schon versucht - kein Erfolg. Der Tip bezüglich ACPI könnte aber durchaus was bringen. Problem ist mir bei Win2k in Kombination mit Laptops bekannt. Werde gleich mal auf Standard-PC umstellen und posten obs geklappt hat...

Sers, Habe nun mal meinen StandardClone von Windows XP Pro mit dem SP2 versorgt. Dieses System dann sysprepared. Ich verwende hierzu folgende parameter: -reseal -mini -pnp Hat in der Vergangenheit schliesslich auch immer geklappt. Zu meiner Master-Maschine gibt es folgende wichtige Daten: - Chipsatz: VIA KT400 - Prozessor: AMD Sempron 2,0 Ghz (Barton Core) Der Clone funzt eigentlich auch ohne grössere Probleme, jedoch bei einer Maschine macht er arge Probleme. Das MiniSetup läuft noch gut durch, beim darauffolgenden Neustart und anschliessenden Laden des Systems geht nichts voran. Erst kommt ewig (ca. 20 min) der schwarze Bildschirm mit "Windows XP wird gestartet", darauffolgend der hellblaue Bildschirm fürs Laden der Benutzereinstellungen (habe einmalige automatische Anmeldung als Admin in der sysprep.inf aktiviert). Zu einer Anmeldung bin ich bisher noch nicht vorgedrungen (könnte ihn ja mal 1 Tag durchlaufen lassen). Es kommt mir so vor, als möchte Windows beim Starten irgendwelche Geräte initialisieren, schafft dieses jedoch nicht wirklich. Treiber sind eigentlich alle vorhanden (OEMDevicePath in der sysprep.inf ist korrekt, auch richtige Treiber im OEMDevice-Ordner). Die Problemmaschine hat folgende Eigenschaften: - Chipsatz: nForce2 - Prozessor: AMD XP 1,8 GHz (Thoroughbred Core) Schalter "sysprep -clean" auch schon getestet, kein Erfolg. Ein alter SyspreparedClone ohne SP2 (also nur mit SP1) läuft auf allen Maschinen. Jedoch habe ich den damals mit anderen Einstellungen erstellt (z.b. andere Schalter beim sysprep, andere HardwareConfig auf der Master Maschine), welche ich nun nimmer genau weiss *g*. Es ist mir bekannt, dass sich die beiden Chipsätze nicht unbedingt vertragen, aber schliesslich läuft mein alter Clone auch auf allen PCs. Weiss wer ne Lösung bzw. Lösungsansatz?