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killertomate

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  1. Hallo zusammen. Ich habe mal wieder ein "Verständnis-Problem": Bisher war es so, daß die Abteilung Technik eine email-Adresse hatte (POP3). Derjenige, der die eingehende Mail abgerufen hat, hat diese dann entsprechend an den zuständigen Mitarbeiter verteilt. Das hat ganz gut funktioniert. Jetzt habe ich hier einen Exchange-Server, bei dem die Einzelbenutzer der Abteilung Technik einen eigenen Mailaccount erhalten haben, weil mehrere Benutzer die technik@blablabla.com in Exchange nicht verwenden können. Eigentlich war ich mir sicher, daß eine Verteilergruppe die richtige Lösung gewesen wäre und habe das auch umgesetzt. Aber: Die Kollegen wollen eben nicht JEDER die gleiche Mail erhalten, weil sonst keiner weiß, ob das schon bearbeitet wurde oder nicht. Also: Verteilergruppe = nicht akzeptabel. Die Idee einen Account mit der Adresse technik@blablabla.com einzurichten und dann weiterzuleiten, geht auch nicht, weil das auf vier Adressen gleichzeitig geschehen soll - aber eben die Mail nur einmal abgefragt werden soll, um Dubletten bei der Bearbeitung zu vermeiden. Jetzt habe ich mal ein wenig gegoogelt und habe den Versuch gemacht, die Empfängerrichtlinien so umzustellen, daß "diese Organisation nicht für die gesamte Übermittlung an diese Adresse zuständig" ist. Da heißt - ich habe die technik@blablabla.com nicht bei den eMail-Konten vergeben und somit wird auch die Mail an diese Adresse von einer *@blablabla.com über SMTP versendet. Soweit richtig? Ich habe das auch von verschiedenen Rechnern getestet - kein Problem. Jetzt hatte ich heute Morgen wieder einen Fall, daß ein Kollege etwas an eine externe Adresse und im CC an die technik@blablabla.com geschickt hat. Dann kam aber eine Unzustellbarkeits-Nachricht - die ja eigentlich nicht hätte kommen dürfen, da die Adresse für Exchange ja gefälligst als externe anzusprechen ist. Jetzt bin ich ein wenig ratlos - und auch Google kann mir da nicht so richtig weiterhelfen. Wenn Ihr aus meinem Kauderwelsch schlau werdet: Irgend jemand eine Idee, wie das zu bewerkstelligen ist?
  2. Ich will ja nicht nerven ... aber das dauert seeeeeehr lange, bis Du wieder zu Hause bist ... :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: ;) ;)
  3. nochmal nach oben schiieb ^ | | | | | Vielleicht gibt es doch jemanden, der eine Lösung weiß?
  4. Bei mir kann ich den Server neu starten, die Benutzer an- oder abmelden, mich auf den Kopf stellen, oder sonstwas machen: Es geht nicht :( :mad:
  5. Wo? Wie? Was? Erzähl weiter :rolleyes: Hast Du einen Link? (Bevor ich die ganzen MS-Patches durchsuche ...) :(
  6. Jetzt muß ich doch nochmal nachfragen, weil ich es einfach nicht gebacken bekomme - ich weiß auch nicht, wo ich noch nachschauen soll: Ich habe einen W2K3 Server als TerminalServer mit einer abgebildeten Applikation laufen. Jetzt hat die Applikation einen "Export-Button" für den Export von Daten in die Zwischenablage. Das Ganze ist auch bei der Terminaldienstekonfiguration nicht deaktiviert, also sollte es eigentlich funktionieren. Macht es aber nicht. Jetzt meine Frage: Muß die clpbrd.exe in den Umgebungsvariablen entsprechend gesetzt sein, damit der Server und der Client die Zwischenablage sharen können? Danke im Voraus für die Hilfe. Gruß Andreas
  7. Da jetzt mit dem TS-Server und den Clients alles funktioniert, möchte ich gern, daß der Benutzer beim Doppelklick auf die Remote-Verbindung direkt mit dem Server verbunden wird ---> ohne den Zwischenscreen mit den Optionen und der IP-Adresse. Ich habe versucht, in der Verknüpfung beim Programmaufruf hinten ein "%userprofile%\default.rdp" dranzuhängen ... geht nicht. Gut es ist nicht sooooooooo wichtig, aber schöner wäre es schon, wenn der Aufruf direkt ginge. Die User würden dann noch nicht mal merken, daß sie auf einen externen Server verbunden werden, da nach dem Aufruf das Programm auf dem Server direkt gestartet wird. :p _____________________________________________________________ Achja ... nochwas: Was muß ich einstellen, damit die Zwischenablage des Servers zwischen Server und Client geshared wird? Müßte eigentlich gehen, ich würd's vermutlich auch irgendwann in den nächsten 2 Jahren finden :rolleyes: ... aber vielleicht macht das Einer jeden Tag und weiß die Lösung :wink2:
  8. Jep - das war's ... auf so einfache Dinge kommt man eben nicht ... Das \\tsclient\... Verzeichnis als Netzlaufwerk eingebunden ... abgemeldet, angemeldet und das war's ... Pfad zeigt jetzt auf das Temp Verzeichnis beim Client. Danke nochmal :D :D :D
  9. Doch ... ich habe eben mit dem Programmierer gesprochen: Das Programm nimmt den Windows-Standard-Benutzer-Pfad für das Temp-Verzeichnis. Nach der Änderung der Umgebungsvariable ist der Pfad auch ein Anderer, aber er zeigt eben nicht auf den TS-Client \\tsclient\C\temp\ , sondern auf den W2K3-Server: C:\temp\ und erstellt dort die Exportdatei. :mad: Wenn ich das Ganze über die derzeitige aktuelle Konfiguration laufen lasse --> also Daten auf Fileserver, Programm lokal auf Client - und dann die Umgebungsvariable beim Client ändere, ist der Pfad der Exportdatei richtig auf den eingestellten Pfad gesetzt. Ich habe keine Ahnung, woran das liegen kann ... menno :shock:
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