Jump to content

lorip

Members
  • Gesamte Inhalte

    21
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Profile Fields

  • Member Title
    Newbie

Fortschritt von lorip

Contributor

Contributor (5/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei

Neueste Abzeichen

10

Reputation in der Community

  1. "Auf die Seite kopieren" ... meinst Du nen Clone erstellen? Hab ich schon probiert, mit dem Progrämmchen XXClone (bei Heise gefunden). heise Software-Verzeichnis: Suchergebnis für "xxclone" Damit konnt ich aber nicht arbeiten, keiner meiner Rechner bootet damit. Werd mal noch andere Tools ausprobieren. Übrigens (speziell @XP-Fan): Ich werd langsam zum entschiedenen XP-GEGNER. Denn während und nachdem ich in den letzten Tagen 2 verschiedene 2nd-HDs an meinen XP-Rechner angeschlossen und wieder abgezogen hatte, mußte ich das Betriebssystem 3x oder 4x neu aktivieren. Ich warte schon auf den Moment, wo es dann heißt: "Diese Windows-Kopie wurde zu oft aktiviert...". Nur wegen Anschluß einer Zweit-HD?? Ziemlich hahnebüchen und EXTREM UNERWARTET ;-) - finde ich ! :shock:
  2. Cool, danke für Eure Antworten, vor allem an XP-Fan. :) Werde es schnellstmöglich ausprobieren, vllt löst das mein Problem endlich. >Welches Betriebssystem hat der Ursprungs PC denn ? Es handelt sich um ein altes Laptop mit Windows 95 drauf (FAT 16). Kein CD-Laufwerk, kein Disketten-Laufwerk, kein Netzwerk, und ein Nullmodem-Kabel hab ich auch grad nicht zur Verfügung;-). Eigentlich soll ich die rund 400 AOL 3.0-Mails retten, die sich noch darauf befinden, aber es gibt offenbar keine vernünftige Export-Funktion in AOL. Außerdem ist es mir bisher nicht gelungen, den Speicherort des Postfaches auf der Platte auszumachen... Na ja, mal schauen ob VMWare mit dem ollen Win95 noch klarkommt ;-). Dank und Grüße lorip Edit: lese grade, daß man damit das laufende System einliest ... hoffentlich geht auch eine externe - oder als slave angeschlossene - zweite HD ... Das Laptop läuft nämlich normal nicht mehr. Werds ja sehen ;-)
  3. Hallo allerseits. Ich würde aus verschiedenen Gründen gern eine Festplatte, auf der sich ein installiertes und konfiguriertes Windows befindet, virtualisieren und - mitsamt allen installierten Programmen! -in VirtualBox, VirtualPC oder VmWare starten. Ist so etwas grundsätzlich möglich und Erfolg versprechend? Grüße und TIA, lorip
  4. Hallo allerseits, hier in der Firma steht ein Linux (Samba) Fileserver, der diverse Shares für die Mitarbeiter zur Verfügung stellt (nur Arbeitsgruppe - keine Domäne!). Die Mitarbeiter sitzen an Windows XP Home Clients. Da es beim automatischen Verbinden der Clients mit den Netzlaufwerken immer wieder zu Problemen kommt, haben wir uns bisher mit einer Batch beholfen, die per Autostart dem Server Benutzernamen und Passwörter übergibt und damit sogar zunächst noch 10 Sekunden wartet. Das klappt zwar in der Regel gut, aber auch hierbei gibts gelegentlich Aussetzer. Nun hatte ich gehofft, daß der Eintrag "SyncForegroundPolicy" in der Registry unser Problem lösen könnte. Dieser soll ja Windows XP dazu bewegen, vor der Anmeldung auf das Netzwerk zu warten. Leider stelle ich jedoch fest, daß dieser - zumindest unter XP Home - offenbar keine Wirkung zeigt: Die Netzwerkfreigaben werden (ohne die Batch) keineswegs automatisch verbunden, es müssen beim Zugriff grundsätzlich Benutzername und Passwort eingegeben werden (obwohl die Option "Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen" aktiviert ist). Kennt jemand einen Weg, die vollständige Initialisierung des Netzwerkes inklusive Verbindung der Netlaufwerke VOR Laden der GUI zu erreichen, OHNE dabei auf eine Logon-Batch zurückzugreifen ? Grüße, lorip
  5. jo, kann sein, sagt der ex-admin ;-) er kann sich zwar nicht mehr genau erinnern, hält es aber für wahrscheinlich, daß beim ersten Aufwetzen noch Win98-Clients rumschwirrten. schon ur-lang her sagt er ^^ ich befinde mich jetzt also in der zwickmühle zwischen: "das hat historische gründe" und "never touch a running system" aber bei einem uralt-system kann es ja nicht schaden, mal was neues zunächst als testumgebung aufzusetzen und - sobald alles vorschriftsmäßig läuft - komplett auf neu umzustellen. schließlich ham wa Mai. das wird mein neuer lieblingssatz: "alles neu macht der mai" ;-) danke für den Tip ! Grüße, lorip
  6. Also an der smb.conf liegts (angeblich) nicht. "Encrypt passwords" steht zwar tatsächlich auf "no", aber laut Aussage des bisher Verantwortlichen hat er den Eintrag in der smb.conf nur auf "no" (und Windows auf "plaintext...") gesetzt, weil es mit Verschlüsselung nicht funzte. Er hat nach eigenen Worten auch längere Zeit recherchiert und dabei den Eindruck gewonnen, es handele sich um ein allgemein bekanntes - und ungelöstes - Problem. Das ist allerdings schon einige Zeit her, darum hab ichs hier so kommentarols ins Forum geworfen. Allerdings haben mir inzwischen mehrere Leute gesagt, daß es mit Verschlüsselung normalerweise "bilderbuchmäßig" funktioniert. Muß mich also offrnbar selbst an die Arbeit machen und das System analysieren oder, u.U. mit neuerer Distri, halt neu aufsetzen. Dachte ich könnte mir das sparen ... ;-) Weil es sich um ein "Produktivsystem" handelt, auf das mehrere Mitarbeiter dauernd zugreifen müssen, bin ich bisher dem Satz "never touch a running system" treu geblieben und hab lieber die Finger davon gelassen, aber nun muß ich da wohl mal ran^^ Aber danke trotzdem für die freundlichen Antworten, Grüße, lorip
  7. Hallöchen, in unserem Firmennetzwerk steht ein einfacher Linux-Fileserver (Suse 9.x), der über Samba 3.x Netzwerkfreigaben für die Windows-Clients zur Verfügung stellt. Der Zugriff von Windows aus funktioniert aber nur, wenn in der Windows-Registry der Eintrag "EnablePlainTextPassword" auf " 1 " gesetzt, also die Passwortverschlüsselung deaktiviert wird, was sicherheitstechnisch freilich suboptimal ist. Weiß jemand, ob dies ein Windows-Problem ist und, falls ja, ob man das irgendwie beheben kann ? Oder ist das ein Problem der Sambakonfiguration (in diesem Fall würde ich mich natürlich an ein Linux-Forum wenden) ? Für hilfreiche Tips hiermit ein fettes TIA, lorip
  8. Hi, ich empfehle Dir, auf den AD-Laptops und auf den Arbeitsstationen der Mitarbeiter sog. PC-Wächtersoftware und/oder Wächterkarten einzusetzen. /zitat Variante 2: Du kannst von Deinem USB-Stick anstarten was Du willst, aber Du kannst maximal Deinen eigenen Rechner schrotten. Solche Software ist in der Lage, quasi einen Snapshot des Systemzustandes aufzunehmen und, je nach Wunsch, automatisiert bei jedem Neustart oder "auf Knopfdruck" diesen Zustand wiederherzustellen. Alltägliche Situation: Ein Mitarbeiter klickt irgendwelchen Mist an und fängt sich was ein ... der Rechner wird neugestartet und ist wieder sauber. So kann der Mitarbeiter weder sein AD-LapTop noch seinen Desktop-Arbeitsplatz wirklich schrotten. Es sei denn er ist ein Profi und hat böse Absichten, dagegen gibts natürlich keinen wirklichen Schutz. Aber gegen Otto-Normal-Daus hilft so ein Konzept ziemlich wirkungsvoll. Beispiele für solche Software: - GoBack von Norton / Dieses funktioniert sehr gut, hat allerdings den Nachteil, daß die gesamte Festplatte geschützt wird, so daß man sich Netzwerklösungen zum festen Abspeichern bearbeiteter Dateien ausdenken muß). - Drive von Dr. Kaiser / Dr. Kaiser Systemhaus GmbH: DRIVE-Software (hiermit kann jede gewünschte Partition geschützt werden) Meine persönliche Empfehlung: - Microsoft Shared Computer Toolkit (MSCT) Dieses setze ich zur Zeit erfolgreich sowohl beruflich als auch privat ein: Es macht die Systempartition gegen langfristige Änderungen immun, und "Nach dem Reboot ist alles wieder gut" (Werbeslogan einer Hardwarelösung, der Reborncard). Schadprogramme landen schlimmstenfalls auf der ungeschützten Datenpartition, sind dort aber weitestgehend unschädlich, da sie das System nicht dauerhaft infizieren können. Merke: Das MSCT kann nur auf Windows XP mit gültiger Lizenz eingesetzt werden, wird dafür aber kostenlos zur Verfügung gestellt. Es arbeitet zuverlässig und ist einfach zu handhaben. Man sollte bei Einsatz solcher Software natürlich den ShellFolders (vor allem dem Ordner "Eigene Dateien" andere Pfade verpassen. Sie soltlen auf einer ungeschützten Partition liegen, damit die Mitarbeiter nicht anfangen zu meckern. Beschreibung: Shared Computer Toolkit for Windows XP Download: Microsoft Shared Computer Toolkit for Windows XP Hoffe, das hat Dir weitergeholfen. Gruß, lorip
  9. Ahoi, ist es ohne zweite Netzwerkkarte möglich, vom selben Rechner aus auf zwei verschiedene Arbeitsgruppen gleichzeitig zuzugreifen ? tia lorip
  10. Hallo allerseits, gibts es eine Möglichkeit, die Ansichtoptionen für die Windows-Spezialordner (insbesondere "Eigene Bilder") selbst festzulegen bzw. diese Aufgaben auch anderen Ordnern zuzuweisen ? Hintergrund der Frage: Mich nerven die vielen Standard-Unterordner im Ordner "Eigene Dateien". Ich würde diese UserShellFolders daher am liebsten löschen und direkt auf "Eigene Dateien" verweisen lassen. Also einen Ordner für alles benutzen. Dann fehlt mir aber die - wie ich finde recht praktische - Ansichtoption "Filmstreifen" für die Bildansicht, die normalerweise nur im Ordner "Eigene Bilder" angeboten wird. Ist es also möglich, diese Ansichtoption einem beliebigen Ordner zur Verfügung zu stellen ? Freundliche Grüße, Lorip
  11. ... sieht so aus, als wäre auch Win98 beschränkt. :shock: Dann spar' ich mir das rumprobieren und steige gleich auf LINUX um. Vielen Dank für die Antwort ! Gruß Lorip
  12. Hallo zusammen, kann mir jemand sagen, ob bei Windows 98 (so wie bei 2k und XP) die Anzahl der gleichzeitig möglichen Netzwerkzugriffe auf den jeweiligen Rechner ebenfalls auf 10 beschränkt ist ? TIA lorip
  13. Norton GoBack 4.0 war der Übeltäter ... Mit der Version 3.0 Deluxe (noch von Roxio hergestellt) funktioniert alles prima. Die hab ich dann auch gleich wieder installiert. Mit der von Symantec auf "Norton" getrimmten Version 4.0 gibts natürlich Probleme. Irgedwie typisch ... Gruß lorip
  14. ... also ich habe die Firewall deaktiviert, den entsprechenden Usern Vollzugriff gewährt, Antivir deinstalliert, alle Dienste gestartet, keine Ausführungsbeschränkungen für Programme, etc. ... Könnte es sein, daß XP mit dem selbst installierten Treiber für Netzwerkkarte oder gar Grafikkarte nicht klarkommt ? ...
  15. Hallo zusammen, ich habe ein Problem beim Zugriff auf WinXP Pro-Netzwerkfreigaben: Ich komme zwar problemlos auf den freigegebenen Ordner, kann weitere Ordner und alle Arten von Dateien anlegen und löschen, aber wenn ich versuche, diese UMZUBENENNEN, stürzt der HOST-Rechner ab (BlueScreen) und gibt folgende Fehlermeldung: "Blablablablabla ... BAD POOL HEADER ... Blablablablabla ... STOP: 0x00000019 (0x00000020, 0x81B19148, 0x0A04O001) ... Blablablablabla." Hat jemand ne Idee, woran's liegen könnte ? In der MS-Support-Datenbank taucht der nur der BAD_POOL_CALLER auf, BAD_POOL_HEADER ist allerdings nirgends zu finden ... Für Hinweise wäre ich dankbar ! PS: Egal welches Betriebssystem der CLIENT verwendet (Win98, XP, oder MacOsX) - das Problem bleibt das gleiche ... Grüße, lorip
×
×
  • Neu erstellen...