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00Warstein

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Beiträge erstellt von 00Warstein

  1. Hallo, ich habe das Problem, dass sich bei meinem Client mit Windows 8.1 nach dem Beitritt in eine Windows 2012 Domäne der Rechner alle paar Minuten gesperrt wird, und immer wieder zur Passworteingabe auffordert.

     

    Lässt sich dieses Verhalten unterdrücken. Ich habe es bisher versucht, dies über eine Gruppenrichtlinie Sperrbildschirm deaktiieren zu realisieren, was jedoch keinen Erfolg brachte.

     

    Gruß

     

    00warstein

  2. Wir verwenden DURIA seit Anfang des Jahres. Das Programm besitzt zwar eine eigene Textverarbeitung die jedoch sehr kompliziert und unkonfortabel zu bedienen ist. Von der Alternative OpenOffice raten viele User ab, da es recht viele Komplikationen geben kann.

     

    Ich verstehe aktuell die ganze Aufregung um die Word 2000 Lizenzen nicht. Das hat nichts mit einem geizigen Chef zu tun. Es lohnt sich halt in einer Arztpraxis einfach halt nicht, immer die neueste Hard- und Software vorzuhalten.

     

    Ich betrachte dies  Medaille hier immer von zwei Seiten:

     

    Auf der einen Seite ich es als IT-ler, und kann viele Denkprozesse hier nachvollziehen.

     

    Auf der anderen Seite sehe ich es aber auch als Arzt: Eine schnellere, hochmoderne IT Umgebung bringt mir so gut wie fast nichts. Wenn ich eine Anamnese, einen Befund und eine Diagnose eingebe, anschließend noch ein Rezept drucke, spielt es keine Rolle, ob ich die neuste Hardware da stehen habe oder die 10 Jahre alte Möhre, die Patienten Zahl ist da und lässt sich durch die schnellere elektronische Verarbeitung nicht wie ein Prozeß in Industrie und Wirtschaft einfach steigern. Aus Kostengründen und da die vorherige Anlage in die Jahre gekommen ist, haben wir die Anlage auf einen Terminalserver umgestellt. Und die Funktionen, die wir von einer Textverarbeitung erwarten: den von der Praxisverwaltungssoftware erstellten Brief zu ergänzen schafft Word 2000 genau so gut, wie Word 2013.

  3. Vielen Dank für die Antworten.

     

    Ich habe mir das Szenario eigentlich so vorgestellt:

     

    1. Bei Bedarf startet man die Batch, die auf dem Desktop liegt

    2. Das jüngste PDF wird ermittelt und ausgedruckt.

     

    Wir haben kaum noch Papieraufkommen in der Praxis. Faxe werden in PDFs umgewandelt und dann den Patienten zugeordnet, Befunde, Briefe und sonstige Schriftstücke werden gescannt, durch die Scannersoftware in PDFs umgewandelt und anschließend durch eine Funktion der Praxissoftware dem jeweiligen Patienten zugeordnet.

     

    Die Kopienanzahl liegt bei 3 bis 5 Einzelseiten pro Tag. Die Anschaffung eines neues Kopieres lohnt daher nicht mehr. Leider bietet die ScanSnap Software nur die Möglichkeit die Software gekoppelt mit der Scantasten Funktion zu konfigurieren. Ein paralleles nutzen der anderen Funktionen ist leider ohne Aufwand möglich.

  4. Noch einmal eine kurze Frage zu den Drucker Treibern:

     

    Ich habe, wie es oben empfohlen wurde, den Classic Treiber installiert.

    Wenn ich aber jetzt nach den Drucker Treibern schaue, zeigt mir das Fenster Druckereigenschaften wieder den Treiber "Kyocera FS4200dn KX" an. Obwohl ich wiederholt den Treiber und das Papierformat geändert habe, ersdcheint immer wieder der KX Treiber.

  5. Zuerst einmal vielen Dank für die vielen Antworten.

     

    Als Praxissoftware verwenden wir Duria 2.

     

    Nein, die Praxissoftware läuft auf einem eigenen Server (Windows 2008) der Domänenmitglied ist.

     

    Bis vorhin hatte ich den "Standardtreiber" auf dem 2012 Server laufen, diese habe ich wie oben empfohlen auf den Classic Treiber umgestellt. Dieser ist MS signiert und für die Server Version im Kyocera-Downloadbereich.

    Nach der Umstellung läuft der Druckprozess. Mal sehen, was morgen früh passiert, wenn der Produktivbetrieb wieder losgeht.

     

    Ich werde mich morgen noch einmal melden, und Bereicht erstatten, ob das Ganze rund läuft.

     

    Gruß

     

    00warstein

  6.  Hallo,

     

    bei Druckaufträgen aus unserer medizinischen Praxissoftware heraus kommt es mit der Zeit zu einer deutlichen Verlangsamerung der Druckausgabe. Anfangs schafften Neustarts des Servers Abhilfe. Mitlerweile kommt es zu totalen Ausfällen des Drucksystems, die sich auch durch einen Neustart des System nich immer beheben lassen. Aus anderen Windowsanwendungen tritt dieses Problem nicht aus, ebenfalls nicht auf denen an die Domäne angeschlossenen Windows 7 Pro Workstations mit einem lokal installiertem Drucker.

     

    Zum Aufbau: Wir verwenden einen Windows 2012 Server, auf dem der Domänencontroller und der der Terminalserver virtualisiert vorhanden sind. Die Praxissoftware läuft auf einem Windows 2008 Server. Als Drucker kommen einen Kyocera FS4200 und ein p2135dn zum  Einsatz. Die Drucker werden über eine Gruppenrichtlinie verteilt.

     

    Die Drucker wurden mehrfach neu installiert, bzw. es wurden die neusten Treiber von Kyocera verwendet.

     

    Kennt jemand vielleicht eine Abhilfe für dieses Problem?

     

    Gruß

     

    00warstein

  7. Hallo,

     

    bei mir tritt in Verbindung mit einem 10ZIG Thin Client das folgende Phänomen auf.

    Bei der Anmeldemaske, kann ich normal das deutsche Tastaturlayout nutzen. Sobald ich mich jedoch angemeldet habe, ist nur noch das englische Format vorhanden.

    Bei der Anmeldung habe ich die Möglichkeit zwischen ENG und DE zu wechseln (es ist jedoch egal, welches Format hierbei gewählt wird).

     

    Unter Windows sind alle Parameter auf Deutsch eingestellt.

     

    Kennt jemand eine Lösung für das Problem.

     

    Gruß

     

    00warstein

  8. Ich möchte gerne entsprechend der Anleitung http://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/erstellen-einer-gruppenrichtlinie/ eigene OUs für Benutzer und Rechner erstellen.

     

    Wenn ich jetzt aber ein Objekt in die neu erstellte OU verschieben möchte, erhalte ich die Warnung, dass ich die Konsistenz des AD gefährde.

     

    Kann ich diese Meldung ignorieren und kann gemäß der obigen Anleitung fortfahren, oder muss ich vorher noch weitere Schritte ausführen.

     

    Gruß

     

    Daniel

  9. Wir haben als Dateiserver in unsere bestehende Server 2012 Domäne einen Server 2008 Foundation als Memberserver eingefügt.

    Leider ist vor dem Domänenbeitritt niemandem aufgefallen, dass unser Softwarehaus zur Programminstallation bereits Benutzerkonten angelegt hat, die identisch mit den Benutzern der Domäne sind.

     

    Kann ich diese ignorieren, kann man die Konten ignorieren oder müssen sie gelöscht werden?

     

    Gruß

     

    Daniel

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