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schubo

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Beiträge erstellt von schubo

  1. Ich hab schon so viel mit den Rechten rumprobiert....

     

    Klar ist der User als Domain Admin auch Mitglied der lokalen Administratoren Gruppe. Aber es spielt im Endeffekt keine Rolle. Es ändert sich nichts.

     

     

    Habe noch folgendes herausgefunden. Werde dem morgen noch nachgehen. Wenn die GPO natürlich nicht aktualisiert wird, kann ich noch viel daran ohne Erfolg rumschrauben...

     

     

    C:\WINDOWS\system32>gpupdate /force
    Die Richtlinie wird aktualisiert...
     
    Die Computerrichtlinie konnte nicht erfolgreich aktualisiert werden. Folgende Probleme sind aufgetreten:
     
    Fehler bei der Verarbeitung der Gruppenrichtlinie. Der Versuch, die Datei "\\domain.com\SysVol\domain.com\Policies\{416E36B8-81EA-419C-A109-E24D2EE9599C}\gpt.ini" von einem Domänencontroller zu lesen, war nicht erfolgreich. Die Gruppenrichtlinieneinstellungen dürfen nicht angewendet werden, bis dieses Ereignis behoben ist. Dies ist möglicherweise ein vorübergehendes Problem, das mindestens eine der folgenden Ursachen haben kann:
    a) Namensauflösung/Netzwerkverbindung mit dem aktuellen Domänencontroller.
    b) Wartezeit des Dateireplikationsdienstes (eine auf einem anderen Domänencontroller erstellte Datei hat nicht auf dem aktuellen Domänencontroller repliziert).
    c) Der DFS-Client (Distributed File System) wurde deaktiviert.
    Die Benutzerrichtlinie konnte nicht erfolgreich aktualisiert werden. Folgende Probleme sind aufgetreten:
     
    Fehler bei der Verarbeitung der Gruppenrichtlinie. Der Versuch, die Datei "\\domain.com\SysVol\domain.com\Policies\{0A38CC56-0803-4DA1-AEF5-99892C5D4495}\gpt.ini" von einem Domänencontroller zu lesen, war nicht erfolgreich. Die Gruppenrichtlinieneinstellungen dürfen nicht angewendet werden, bis dieses Ereignis behoben ist. Dies ist möglicherweise ein vorübergehendes Problem, das mindestens eine der folgenden Ursachen haben kann:
    a) Namensauflösung/Netzwerkverbindung mit dem aktuellen Domänencontroller.
    b) Wartezeit des Dateireplikationsdienstes (eine auf einem anderen Domänencontroller erstellte Datei hat nicht auf dem aktuellen Domänencontroller repliziert).
    c) Der DFS-Client (Distributed File System) wurde deaktiviert.
     
    Lesen Sie zur Fehlerdiagnose das Ereignisprotokoll, oder führen Sie den Befehl "GPRESULT /H GPReport.html" aus, um auf Informationen über Gruppenrichtlinienergebnisse zuzugreifen.
  2. Ich habe das mal mit zwei Benutzern auf verschiedenen Clients ausprobiert

     

    User 1: Domain Admin Rechte

     

    User 2: Normaler Benutzer

     

    Der User 1 erhält die Laufwerksbuchstaben. User 2 nicht. Dateien auf dem Laufwerk J:\ können beide (Change Berechtigung auf dem Laufwerk)

     

    Habe User 2 zum Test auch mal die Domain Admin Rechte gegeben. User 2 kriegt auf keine sichtbare Laufwerksverknüpfung.

  3. Hallo zusammen

     

    Ich habe hier ein Problem, bei dem ich nicht mehr weiter weiss.

     

    Auf einem Windows Server 2016 läuft ein AD, welches mittels AD Policy zwei Laufwerke zuweisen sollte.

     

    Laufwerk H:\ als persönliches Laufwerk für User (Home)

     

    Laufwerk J:\ als gemeinsames Laufwerk

     

    Ich habe eine Policy unter Benutzerkonfiguration / Einstellungen / Windows Einstellungen / Laufwerkszuordnungen erstellt und wie im Bild ersichtlich konfiguriert.

     

    post-22440-0-91280600-1506633145_thumb.png

     

     

    Als Clients kommen nur Windows 10 zu Einsatz.

     

    Mein Problem besteht nun darin, dass ich die Laufwerke beim Client nicht sehe. Die Laufwerke sind aber verknüpft. Ich kann sie mittels Eingabe des Laufwerksbuchstaben öffnen und sehe sich bei "Netzlaufwerk verbinden" als belegte Buchstaben.

     

    Ich habe schon viel ausprobiert und im Netz nach einer Lösung gesucht. Bisher ohne Erfolg. Hat wer einen Rat?

     

    Gruss Schubo

  4. Hallo zusammen

     

    Neugierig wie ich bin, habe ich auf einem Rechner Windows Server 2012 Datacenter Edition installiert, um die neuen Features von Hyper-V auszuprobieren. Jetzt bin ich da aber auf ein Problem mit den virtuellen Switches gestossen, das ich nicht verstehe. Ich hoffe, ihr könnt mir da den Knopf lösen.

     

    Zuerst zu meiner Hardware:

    - Mainboard mit Onboard Realtek GBit NIC

    - Intel Pro/1000 PT Quad Port LP Server Adapter

    - Der Rest sollte keine Rolle spielen

     

    Aufteilung der NIC habe ich mir wie folgt vorgestellt:

     

    Realtek Fix für den Hyper-V selbst: 192.168.100.10/24 GW:192.168.100.1

    Intel Adapter 1: 192.168.100.11/24 (NIC nur für einen AD Controller reserviert)

    Intel Adapter 2: 192.168.100.12/24 (virtueller Switch für weitere Server) *

    Intel Adapter 3: 192.168.100.13/24 (virtueller Switch für Clients) *

    Intel Adapter 4: 192.168.200.10/24 (virtueller Switch für DMZ Server)

    *=Gemeinsames Verwenden dieses Netzwerkadapters für das Verwaltungsbetriebssystem zulassen ist aktiv

    Auf allen Adaptern ist die Config inkl. GW und DNS

     

    Wenn ich nun im Hyper-V Manager den Manager für virtuelle Switches öffne und auf dem Adapter 1 ein virtuelles Switch erstelle, dann entnimmt Windows ja aus dem Adapter 1 die Config und überträgt diese in den automatisch neu erstellen virtuellen Switch. Das könnte ich auch ändern, aber soweit stimmt es ja. Auf dem virtuellen Server habe ich nur eine NIC. Diese verfügt über folgende Netzwerkconfig:

    192.168.100.20

    255.255.255.0

    192.168.100.1

    DNS Server

    Und jetzt zu meinem Problem. Ich krieg keine Internetverbindung. Ich kann vom virtuellen Switch die NIC des Hyper-V (Realtek) pingen, aber den Router nicht. Ich kapier nicht was falsch sein soll. Sobald ich aus einer NIC mit Internetverbindung einen vSwitch mache, verliere ich die Verbindung zum Router.

     

    IPV6 ist aktiviert. Liegt das daran? Da hab ich bisher keine Konfiguration vorgenommen.

  5. Hallo zusammen

     

    Seit ein paar Tagen habe ich bei zwei Windows Servern 2008 R2 folgenden Warnhinweis im Backup Exec 2010 Log:

     

    Sichern- \\SERVER\System?State

    VSS-Snapshotwarnung. Datei c:\windows\system32\dbgvsvc.exe ist im Snapshot nicht vorhanden.

     

     

    Das interne Event Log von Backup Exec meint folgendes dazu:

     

    Der Auftrag wurde erfolgreich abgeschlossen. Es traten jedoch die folgenden Bedingungen auf:

     

    1 Dateien wurden übersprungen.

    Hinweis: Der Backup-Auftrag wurde für den Einsatz von Advanced Open File Option konfiguriert. Beim Backup wurden jedoch Dateien übersprungen. Stellen Sie sicher, dass der Medienserver SERVER ordnungsgemäß für Advanced Open File Option lizenziert ist oder der Auftrag ordnungsgemäß an Medienserver geleitet wird, die für Advanced Open File Option lizenziert sind.

     

    Im Application Log vom Windows Server finde ich dieselben Warnhinweise, aber leider nicht mehr.

     

     

    Meine Recherchen im Internet haben ergeben, dass es sich bei der Datei dbgvsvx.exe um DebugView von Sysinternals handeln muss. Die Infos sind aber sehr mager. Der Hinweis taucht auch nur auf, wenn Systemstate mitgesichert wird (und das soll es).

     

    Auf allen anderen Servern habe ich das Problem nicht.

     

     

    Meine Infrastruktur:

    - Windows Server 2008 R2

    - Backup Exec 2010

    - Backup to Tape

    - Advanced Open File Option Lizenz vorhanden und integriert

     

     

    Es ist zwar nur ein Warnhinweis und kein wirklicher Fehler. Aber dennoch unschön und muss beseitigt werden. Kann mir da jemand weiterhelfen?

     

    Gruss Tom

  6. Original geschrieben von Velius

    Insight und Veritas haben nichts verloren auf einem DC, meiner Meinung nach.

     

    Wieso soll der Insight Manager nicht auf einem DC zu suchen haben? Zur Überwachung vom Server liefert der Insight Manager nützliche Daten.

     

    Ausserdem kann sich nicht jedes Unternehmen eine riesen Serverfarm leisten und ist gezwungen, gewisse Dienste auf einem Server auszuführen.

     

     

    @djmaker

    Da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Der Server läuft etwa ein halbes Jahr mit MSDE, welcher von Veritas und Insight Manager genutzt werden. In einem halben Jahr schalten wir unseren alten SQL Server ab und die Datenbanken sollen dann auf den genannten Server verschoben werden. Dass heisst, ich muss auf dem Server die SQL Vollversion installieren. Eigentlich möchte ich wissen, ob bei der installation der Vollversion die Daten der MSDE beibehalten und auf die Vollversion übernommen werden.

     

    Fragt mich nicht warum ich das so kompliziert machen will, ist nicht meine Idee, sondern die des Chefs.

  7. Hallo erstmal

     

    Ich habe ein HP Server mit Windows 2003 Standard aufgesetzt und muss darauf nun den Insight Manager und Veritas Backup 9.1 installieren. Beide Tools installieren in der neusten Version eine Minivariante des SQL Servers. Ausserdem ist geplant, bei Ablösung unseres alten DB Servers auf dem HP dann die SQL Vollversion 2000 zu installieren. Laufe ich da in eine Problem rein mit der Reihenfolge? Beissen sich die Mini mit der Vollversion?

     

    Gruss Schubo

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