magnum61

Danke für die Einschätzung. Aber welchem der beiden 'Titel' würdest Du den Vorzug geben ?

Darum gehts doch aber auch gar nicht... Ich bin wie gesagt seit 2000 in einem Unternehmen als Systembetreuer und Support Ingenieur tätig und will eben einfach meine Qualifikation ein wenig anheben, weil ich mich anders positionieren/orientieren möchte. Und dabei ist es wurscht, ob man das Ding Ausbildung, Zertifikat oder Käsekuchen nennt ;) Ich will einfach nur wissen, welche Qualifikation besser zu meinem Profil passt.

Naja, ob es eine Ausbildung ist oder nicht, ich denke, darüber kann man streiten. Ich habe ja den MCSE für NT im Jahre 1999 gemacht, ist halt schon lange her. Den habe ich allerdings in Vollzeit in München gemacht. Jetzt will ich es selbst angehen und keinen der mir zu teuren Kurse besuchen.

Hallo, ich wollte mich nochmal melden, weil ich jetzt langsam ernsthaft über die MCSA/E Ausbildung nachdenke. Wenn ich mir die Statistiken so ansehe, haben zumindest für W2K3 mehr Leute einen MCSA gemacht, als MCSE. Ich bin mir nun nicht so sicher, ob mir nicht auch der MCSA besser zu Gesicht stehen würde. Ich bin derzeit in einem großen Pharma-Unternehmen unter anderem (natürlich mit meinen Kollegen) für den User-Support, die Server-Administration und den Betrieb des Netzwerks zuständig. Das macht mir eigentlich Spaß, aber ich will mich in den nächsten 24 Monaten neu orientieren, wahrscheinlich auch im Ausland. Rein von den Daten käme mir der MCSA eher entgegen, es ist nur die Frage, ob ich mir nicht andere Chancen dadurch verbaue. Kann man eigentlich relativ leicht vom A zum E upgraden ? Danke schonmal für Eure pers. Meinungen. Gruß Uwe

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Ja, sowas hatte ich gesucht, danke. Eigentlich nix. Doch, meine Trägheit und Faulheit. Da wir aber planen uns räumlich/örtlich zu verändern, und ein aktueller MCSE erheblich mehr Job-Vorteile bringt, würde ich mir das nochmal 'antun' wollen. Mein jetziger Arbeitgeber bezahlt aber leider nichts, da es für meinen aktuellen Job keine Vorteile bringen würde. Daher wird es wohl auf ein Selbstlernstudium ohne Kursbesuch hinauslaufen.

Ja, genau das wollte ich ja zunächst vermeiden und gleich dicke Bücher kaufen, die ich dann doch nicht benötige. Ich dachte halt an ein paar Demo-Prüfungen. Vielleicht sind Prüfungen generell in meinem Alter für mich nix mehr. Die letzte Prüfungssituation ist eben schon reichlich lange her. Gibts in Deutsch aber offensichtlich nicht. Egal, werde mich mal durch die englischen Demo-Exams durchwurschteln. Ich arbeite hier seit fast 10 Jahren in unserer Administration (5000 User, ca. 200 heterogene Server) und habe täglich mit Windows 2003, AD, DNS, Networking etc. zu tun. Daher bin ich eigentlich schon auf dem Laufenden, was das Betriebssystem betrifft. Bei Windows NT müsste ich jetzt allerdings schwer überlegen ;) Danke, Gruß Uwe

Ja, ich weiß, deswegen würde ich das gerne mal vorher testen, bevor ich einen Haufen Geld investiere. Ich meinte auch keine Dumps, danach könnte ich selbst suchen. Ich dachte eher an Muster-Prüfiungen (wo natürlich nicht die echten Fragen vorkommen). In Englisch habe ich schon ein paar gefunden, mit denen ich mich beschäftigen kann. Aber in Deutsch gibts da irgendwie nix....

Hallo zusammen, ich habe Mitte der 90er Jahre den MCSE für Windows NT gemacht und würde ihn jetzt eigentlich gerne auffrischen bzw. durch den W2K3 MCSE ersetzen. Was man dazu braucht, weiß ich. Aber bevor ich doch einiges an Geld investiere, würde ich gerne mal testen, inwiefern ich überhaupt noch 'prüfungsresistent' bin. Gibts irgendwo MCSE-Beispielprüfungen, an denen man die Prüfungssituationen nachstellen kann ? Deutsch wäre nicht schlecht, Englische Demo-Tests hab ich schon ein paar gefunden. Erstmal danke. Gruß Uwe

ALT-<Enter> funktioniert, aber es sollte eben gleich beim Start via Verknüpfung im Vollbildmodus laufen. Aber mittlerweile habe ich es selbst gefunden. Mittels Batch-Datei, in der ein 'mode line=25' vor dem Programmaufruf steht, funktioniert es einwandfrei.

Ich würde in die Offensive gehen und ihn fragen, was seiner Meinung nach eine 'PERSONAL' Firewall auf einem 'SERVER' zu suchen hat, bzw. was diese dort bezwecken soll. Auf einem Server läuft fast alles im Hintergrund (außer bei einem Terminal-Server vielleicht), da greift eine Personal Firewall überhaupt nicht. Wenn ein Anwender Viren, Würmer etc. via Netzwerk auf diesem Server ablegt, wird eine Personal-Firewall niemals Alarm schlagen. Und einen Einbruchsversuch wird es ja wohl eher nicht geben. Schließlich wird das Netz nach außen durch eine Firewall abgeschottet und von innen werden die Mitarbeiter ja wohl sowieso Zugriff auf den Server haben.

Nachtrag: Nachdem der Rechner auf Windows XP professional aktualisiert wurde, funktioniert der Programmstart normal. Bleibt nur noch das Problem mit dem Bildschirm. Ich habe nochmal nachgefragt. Es wird nichts abgeschnitten, es wird lediglich das Bild stark gestaucht im oberen Drittel des Bildschirms dargestellt. Inhaltlich ist aber alles vorhanden. Any ideas ?

Auf einem Server ist eine Personal Firewall IMHO völlig überflüssig, solange niemand interaktiv an dem Server arbeitet.

Hallo zusammen, in der Firma eines Bekannten läuft ein älteres Warenwirtschaftssystem, welches mit Clipper unter DOS programmiert wurde. Bisher wurden Windows 98-PCs eingesetzt, dort lief das Programm recht stabil und flott. Gestern habe ich nun versucht, einen PC mit Windows 2000 pro ins Netz zu integrieren, was auch problemlos möglich war. Allerdings tauchen beim Betrieb des Warenwirtschaftsprogramms folgende Phänomene auf: - das Programm startet sehr langsam. Bis man damit arbeiten kann, vergehen über 30 Sekunden. Danach läuft das Programm normal (Start bei Windows 98 4-5 Sekunden) - Es kann kein Vollbildmodus verwendet werden, die Bildschirmanzeige beschränkt sich auf das obere Drittel des Programms. (Es ist ein reines textbasiertes Programm auf 80x25 Zeichen). Gibt es Ideen von Euch, wie man den Problemen zu Leibe rücken kann, ohne gleich das Betriebssystem zu wechseln ? thx schonmal.