Wurstsalat
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für citrix ist die enterprise edition von kaspersky antivirus für win server geeignet....Hat jemand Erfahrungen mit Kaspersky und Citrix? Funktioniert das einigermaßen? Das es gehen soll, hab ich gelesen aber geht das auch wirklich so, dass man es einem User anbieten kann? ;)wichtig ist beim 6.0 mp2 (aktuelle version) das einspielen der critical fixes (welche normal über auto update kommen) weil es sonst zu problemen mit servergespeicherten profilen kommt
6.0 mp1 hat solche probleme nicht
im 1. hj 09 sollen übrigens die versionen 8.x kommen (7 wird übersprungen)
na dann bin ich mal gespannt :)AD support kommt bei Trend Micro mit OSCE 10 im zweiten Quatal 2009 und wird mit OSCE 10.1 im vierten Quatal 2009 erweitert.
nicht sehr perfomancelastig aber die zentrale verwaltung über die managementkonsole lässt zu wünschen übrigweiß zufällig jemand ob das plugin für isa server von kaspersky gut ist? das hatte ich noch nicht im einsatz oder ist es eher perfomancelastig?
du kannst die zu installierenden module nach gutdünken bestimmen oder was meinst du?Kaspersky, find ich zu überladen.
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systeminfo | findstr /I "Systembetriebszeit"
sagt dir wie lange der rechner schon läuft
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aktuell setzen wir kaspersky open space security ein (letztlich basiert diese auf v6 der consumerprodukte, v8 kommt wohl irgendwann in der ersten hälfte nächstes jahr, v7 wird übersprungen)
Ressourcenbedarf
Mittelmässig
Administration
sehr gutes konzept mit ein paar einschränkungen aber insgesamt mit das beste was ich bisher am markt gesehen hab
Updatehäufigkeit
sehr häufig
Stabilität
keine klagen
Support
Recht kompetent, hin und wieder etwas träge
Deine Anforderungen werden soweit erfüllt (resourcenbedarf müsstest du selbst urteilen, osx version gibts bisher noch nicht für firmen)
Ansonsten kenne ich noch trendmicros lösung, was mir hier etwas fehlt ist integration ins ad...ist allerdings etwas resourcenschonender als kaspersky (clientseitig)
client: xp, osx (hier kommt sophos zum einsatz)
server: 2000, 2k3, 2k8, linux
anschauen könntest du dir noch antivir, was mir auch sehr gut gefallen hat allerdings "damals" (vor nem jahr) an der fehlenden exchange clusterunterstützung scheiterte
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das ist mir klar...letztlich gibt es auch kein problem mit der zeitsyncronisation, die funktioniert soweit einwandfrei ;)Moin,der einzige sichere und saubere Weg ist die Zeitsynchronisation. Gibt es einen Grund, warum du das nicht angehst? Windows bringt doch alles mit, um das automatisch zu machen.
es geht um ausnahmefälle auf kassen pc`s, wenn der kassenabschluss vom vortag vergessen wurde oder nicht korrekt durchgelaufen ist muss aufgrund buchhaltertechnischen gründen das ganze mit der zeit vom vortag nochmal durchgeführt werden -> die zeit wird manuell "nach hinten" gedreht und mit domaincomputer/benutzer gibts da dann natürlich probleme (smb-fileshares sind nötig)...
sowas kommt zwar nicht häufig vor aber es kommt vor und über einen lokalen account finden die kassenverantwortlichen (letztlich auch it) lästig wegen der ummeldung (und weil es ja auch vorher mit den normalen kassenbenutzern ging und sowieso sind die eingeschränkten rechte unpraktisch weil angeblich nichts funktioniert und weiss der teufel :) )...deswegen die frage nach einer möglichkeit dies auch über domänenbentzer zu realisieren, soferns die gibt bitte raus damit - etwaige nachteile können natürlich auch gerne genannt werden
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Hallo zusammen,
gibt es eine Möglichkeit Fileshares eines Domänencomputers mit einem Domänenbenutzer zu nutzen wenn auf beiden Systemen die Zeit nicht stimmt (-24h), eine andere Zeitzone ist keine Lösung für die clients...
Lokale Benutzer für das zu verwenden ist bisher der einzig mir bekannte weg, wenn auch unpraktisch :)
gruß
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Hallo zusammen,
ich hätte da mal eine Frage, hat Microsoft die CAL-Lizenzierung geändert? Nach meinem bisherigen Kenntnissstand braucht nur das direkt Zugreifende Gerät/Benutzer eine CAL...
nun lese ich aber hier http://download.microsoft.com/download/c/7/2/c727d265-188c-45ae-9ca0-ff5fd19089e8/wp_sql_2005_lizenzierung_de.pdf (MULTIPLEXING: EINSATZ VON MIDDLEWARE UND MEHRSTUFIGEN ARCHITEKTUREN) etwas völlig anderes -> und zwar dass jedes/r Gerät/Benutzer eine CAL benötigt, auch wenn der Zugriff nur indirekt stattfindet.
Als Beispiel nehm ich mal eine Dokumentarchivierungssystem, ein client scant und übergibt die gescannten daten zu einem anwendnugsserver der das dokument dann in der datenbank ablegt. Gerätebasierte-CAL hätte ich jetzt "früher" den anwendungsserver lizenziert...inzwischen müsste ich aber das "client scan system" lizenzieren?
Das gleiche bei Inventarisierungslösungen, bei CAL basierter Lizenzierung müsste nichtmehr der Server sondern die einzelnen Clients lizenziert werden
Ist das soweit korrekt?
€dith
ok ist geklärt, ich hatte nur in "Windows Forum & Backoffice Forum" gesucht, inSonstige MCSEboard.de Foren > Microsoft Lizenzen ist ja ein ähnlicher thread gerade aktiv der eigentlich alle unklarheiten klärt
sofern jemand per suchmaschine auf dem thread hier landet
-> http://www.mcseboard.de/microsoft-lizenzen-50/sql-server-lizenzen-144330.html
:)
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Für die Zuweisung von SPs und Office, sowie vielen anderen Installation ist das schon zu gebrauchen, aber bei Änderungen, wie von dir angesprochen, siehts schlechter aus.
ich meinte das erneute zuweisen...
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ich hoffe ich werde das nicht öfter benötigen...ist aktuell eh nur zum spielen/testenAuch wie oben beschrieben. Und bevor jetzt der große Aufschrei kommt, wenn Du das öfters benötigst, kommst Du um eine richtige Lösung, die auch Geld kostet, vermutlich nicht rum.
danke dir
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Hallo zusammen,
leider funktioniert das "Erneute zuweisen" bei mir nicht, die clients sagen immer in der ereignissanzeige "Änderungen an den Softwareinstallationseinstellungen wurden ordnungsgemäß angewendet." -> Quelle Application Manager.
Zum erneuten Zuweisen hät ich noch eine Frage, kann man die Software auch nur für einen einzelnen Client bzw erzwingen das ein bestimmter client die software nochmal installiert?
Und dann hät ich noch die Frage...wenn ich ein Paket über Software Deinstalliere, wird es nicht erneut installiert, kann man das irgendwie einrichten?
Danke schonmal
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das mit dem startmenü funktioniert nur mit dem klassischen...
ansonsten siehst du das auf der anmeldemaske
unter den systemeigenschaften
unter ausführen -> "winver" ausführen
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auch wenn ich am betatest nicht teilnahm...
auf jedenfall danke für das tool
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Du gehst in den SQL Server Konfigurationsmanager
-> SQL Server Netzwerkkonfiguration
-> Protokolle für "Instanz"
-> "TCP/IP aktivieren"
Dienst neustarten
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ich klink mich einfach mal ein
wie findet man das eigentlich am schnellsten raus wenn der hersteller keine angaben dazu macht bzw man sie nicht findet?Ist der Ricoh Treiber ein Level-3 Treiber?
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Guten Abend zusammen,
ich hab grad folgendes Problem bei der softwareverteilung per active directory...
es gibt einen fileservercluster, auf jenem stehen die installationsquellen, soweit auch alles prima. Gebe ich nun in der Policy den Pfad zum entsprechenden msi Paket mit dem Virtuellen Fileservernamen an, schlägt die Verteilung fehl mit dem Hinweis dass das Installationspaket nicht vorhanden sei oder die Berechtigungen darauf nicht stimmen...aber gebe ich z.B. den node an auf dem der virtuelle server läuft, funktionierts einwandfrei (die berechtigungen der clusterfreigabe dürften stimmen genauso wie die ntfs rechte)
Domäne sowie cluster sind 2003 sp2 systeme...ad befindet sich im native modus
Was könnte die Ursache sein?
Kaputtes/Defektes oder veraltetes Kennwort des virtuellen computerkontos??
Andere ideen?
Danke schonmal :)
Mfg
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Hallo zusammen,
ich habe ein merkwürdiges, mir noch nie untergekommenes, problem. Geht man über den system manager auf Administrative Gruppen - Gruppe - Ordner - öffentliche ordner kommt eine benutzerabfrage (trotz das der system manager mit exchangeadminrechten gestartet wurde), das nervtötende dabei ist, die Abfrage kommt bei jedem "hopp"...also öffne ich den öffentlichen ordner, gehe in den nächsten -> passwortabfrage, gehe in den nächsten ordner -> passwortabfrage -> gehe auf eigenschaften -> Passwortabfrage.
Nach eingabe des Passworts funktioniert zwar alles aber dieses Verhalten ist mir so noch nie untergekommen, ich hätte auch keinen ansatz dieses verhalten zu erklären, vielleicht einer von euch? Bricht man die Passwortanforderung ab oder bestätigt sie kommt folgender Fehler
Für die Suchmaschine: ID-Nr.: 80070005 Exchange-System-Manager - Zugriff verweigert
Outlook und OWA verhalten sich normal...
Exchange ist aktuell gepatcht, ebenso das darunterliegende win 2003 system. Es handelt sich um ein active/active cluster!
jener hier http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;Q325923 hilft leider nicht weiter
Gruß
Edith:
Wohl zu schnell einen thread eröffnet.
Die Lösung war recht trivial wenn ich auch nicht weiss warum das vorher so eingestellt war :)
Unter der Virtuellen Site (IIS) des Exchange war unter dem Ordner Exadmin die Windows Authentifizierung nicht aktiviert -> Aktiviert und alles wieder paletti
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Ob es normal ist weiss ich nicht, ist bei mir zumindest noch nicht vorgekommen...
hast du auch das richtige sysprep genommen für deine version?
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ntlm aufm dc checken? hm keine ahnungDas nagios wahrscheinlich die Eierlegende Wollmilchsau ist mir schon klar. Sprich machen kann ich viel nur muss ich die notwendige Zeit dafür aufbringen.@elias
Bei Verfügbarkeit des Domaincontrollers ging es mehr so in Richtung LDAP, NTLM; Keberos, KDC ...
schau einfach mal bei NagiosExchange vorbei was du so für brauchbare plug ins findest...dort klärt sich eigentlich deine frage recht schnell was es schon fertig gibt, ansonsten sind eigene abfragen/skripts auch nicht so schwer....
kerberos, kds geht
ldap ebenfalls
replikation geht
Das beste was ich dafür kenn ist das check_ad plugin (such nach active directory)...gibt es aber auch "einzeln"...
fürs "grundmonitoring" gibt es ein paket mit recht vielen nützlichen check plug direkt auf nagios.org
ich/wir setzen der einfachheit halber auf nen nagios deamon (nsclient++) auf den zu checkenden servern anstatt auf snmp zu setzen...
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Servus zusammen,
eine Frage beziehen sich die Einschränkungen der Express Edition auf jeweils eine Instanz oder auf die gesamte Installation?
-> Microsoft SQL Server 2005 - Editionenvergleich
Letztendlich würde ich gerne viele kleine Datenbanken die jetzt auf MSDE, SQL 2005 ExrpessEdition und SQL 2008 ExpressEdition laufen auf einem Server konsolidieren. Da es möglichst kostengünstig realisiert werden soll wäre der weg über mehrere Express Instanzen ideal, nur ist halt die frage ob die express edition hier nicht doch limitieren würde trotz mehrere instanzen (die oben angesprochenen limitierungen wären leider zu knapp bemessen).
-> ein kleiner test mit der express 2008 hat zumindest ergeben dass sich die instanzen zumindest unterschiedlichen prozessoren zuordnen lassen und das auch die "ausgeführten werte" sind was mich ein bisschen zuversichtlich stimmt.
Sofern jemand dazu was weiss, nur raus damit ;)
Danke schonmal
gruß
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Gibt es Gründe zu deiner Meinung?
Also ich hab bisher mit Trendmicro, ca und Kaspersky gearbeitet...letzteres hat aktuell aber sehr mit ihrer qualität zu kämpfen obwohl es von der administration das beste ist was ich bisher kenne.
so gab es vor 2 monaten ein update das bei den clients keine $ freigaben mehr in der ausnahmeliste zulies bzw zu nem fehler und elend langer startzeit führte - noch keine lösung
dann gab es ebenfalls vor 1 1/2 monate ein update dass nahezu alle clients bei uns ein weiteres update verhindern lies, hierfür gab es aber recht schnell nen fix
die aktuelle "citrix ready" lösung (kav windows server enterprise edition 6 mp2) kann nicht mit servergespeicherten profilen umgehen - noch keine lösung
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jop, genau deswegen nutz ichs jetzt au ;)Gerade für solche - ich nenne es mal: Notlösungen sind die Skripte gedacht. -
letztendlich geht es nur darum einem großrechner nen ftp zugang zu bestimmtes shares zu geben, damit dort daten abgelegt werden können ;)Hallo,der passt generell nicht zu einem Failover Cluster. Einen Webserver hält man besser über NLB redundant, dabei geschieht eine Lastverteilung, d.h. alle Nodes arbeiten aktiv.
Windows Server Failover Cluster sind für statefull Applikationen gedacht, stateless Applikationen wie ein Webserver passen eher zu NLB:
Evaluating Cluster Technologies: Server Clusters (MSCS); Network Load Balancing (NLB)
Daher steht die Ressource IIS nicht mehr bei einem Windows Server 2003 zur Verfügung, als Notlösung stehen die VBS Scripte bereit. Diese kümmern sich darum, daß nicht beide Nodes einzeln erreichbar sind und erlauben es einem den Web- oder FTP-Root auf einem Shared Volume abzulegen.
Wenn noch Fragen offen sind: Einfach stellen... ;)
ansonsten danke für die aufklärung was das vbs überahupt macht...
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Hallo zusammen,
was ist der Vorteil wenn man einen active/passive iis cluster baut und dabei das in jenem knowledgebaseartikel -> The IIS Server Instance resource type does not appear in Cluster Administrator on a Windows Server 2003 server cluster genannte clusftp.vbs bzw clusweb.vbs skript nutzt (wie dort beschrieben) anstatt das man einfach die dienste entsprechend konfiguriert?
-> Schnellerer Failover?
-> Clustergruppe durch weniger faktoren beeinflussbar bzw durch updates die iis dienste neustarten?
Dem entgegen stünde doch dass auf dem passiven node immer die iis dienste laufen müssten?!
Der eigentliche konfigsync erfolgt ja eh über iiscnfg.vbs
Überseh ich was?
Oder ist generell von der "Dienstmethode" abzuraten, wenn ja wieso?
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Danke schonmal...
R2 hätte ich auch dran denken können dass sowas u.U. mitm FSRM machbar ist...grad getestet und für gut befunden :)
Server 2005 wechsel von x86 zu x64
in MS SQL Server Forum
Geschrieben
Hallo zusammen,
ich möchte mal eure meinung dazu hören/lesen.
Aufgabe ist es eine SQL Server 2005 x86 installation (Analysis Services und Reporting Services sind inbegriffen) auf einem windows 2003 r2 x64 zu einer sql server 2005 x64 installation "aufzurüsten"...nun ist natürlich die frage des wie im raum um eine möglichst niedrige downtime zu haben:
Parallelinstallation x86 und x64 würde ich nicht präferieren aber ist die generelle möglichkeit gegeben?
Anonsten stelle ich mir den Ablauf so vor:
- Alle Datenbanken Backupen
- Userdatenbanken abhängen
- SQL Server 2005 x86 beenden + Datenbankfiles Backupen
- SQL Server 2005 x86 deinstallieren
- asp.net aufm IIS wieder die 64Bit Variante "bekannt" machen
- SQL Server 2005 x64 installieren (sofern Parallelinstallation nicht möglich!)
- SQL Server 2005 x64 auf das gleiche Patchlevel heben wie die vorige x86 installation
Dann würde denke ich 2 Möglichkeiten geben
1. Möglichkeiten
- Master DB zurücksichern
- msdb + modeldb aus der installation abhängen, gesicherten anhängen
- Benutzerdatenbanken anhängen
- Fertig?
2. Möglichkeiten (wobei ich hier sorge hab ob das wirklich so geht, auch wenn das format der DBs gleich sein soll)
- SQL Server 2005 x64 Dienste beenden
- Systemdatenbanken aufm FS ersetzen
- SQL Server 2005 x64 Dienste starten
- UserDBs anhängen
- Fertig
Was mich hier noch etwas stocken lässt sind die analysis- und reporting services, muss hier noch seperat was unternommen werden?
joar und zuletzt noch eine Frage zur Lizenzierung, kann die vorhandene verwendet werden oder muss eine neue angeschafft werden?