kobolus
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Danke für eure Hilfe. :-(
Das Problem lag in PerfLib
Lösung:
(von http://www.teach-online.de)
W2k-CD einlegen
Eingabeaufforderung - Eingabe von: expand -r <CD-ROM-Laufwerksbuchstabe>:\i386\perf*.da* c:\winnt\system32
regedt32.exe
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Perflib
Last Counter auf dezimal 1846 setzen
Last Help auf dezimal 1847 setzen
HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\<Servicename>\Performance suchen
alle First Counter-, First Help-, Last Counter- und Last Help- Einträge löschen, sofern sie vorhanden sind
Eingabeaufforderung - cd winnt\system32 - findstr drivername *.ini
Eine Liste wird ausgegeben, z.B. axpref.ini:drivername=ASP, usw.
Für jeden drivername eingeben: lodctr <drivername>, z.B. lodctr asp
Rechner booten
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Danach konnte ich die MSDE installieren.
Frage mich nur warum die PerfLib die Einträge verwurschtelt hat.
Und wie kann man das in Zukunft vermeiden?
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Weiss jmd. woran es liegen kann das eine Installation von MSDE auf einem Windows 2000 Server mit SQL 2000(SP3a) mit der Fehlermeldung 1603 abbricht?
Datei- und Druckerfreigabe ist aktiviert u. funktioniert.
Im Ereignisprotokoll tauchen zusammhängende Einträge während der Installation auf
Quelle:Loadperf Eventid: 3001
Der Wert für die Namenszeichenfolge im Leistungsindikator in der Registrierung ist falsch formatiert. Der letzte gültige Indexwert ist DWORD 0 in den Daten.
sowie
Quelle:Loadperf Eventid: 3009
Die Zeichenfolgen der Leistungsindikatoren für MSSQL$AUTODESKVAULT konnten nicht installiert werden. Fehlercode: DWORD 0 der Daten.
Anscheinend muss ich wohl die MSDE installieren um sie spaeter in eine Instanz des SQL Server umzuwandeln.
Ist leider so vorgegeben vom Setup.
Vielen Dank im vorraus
SQL 2000 Server - Speicherbedarf
in MS SQL Server Forum
Geschrieben
Hallo, bin mir nicht sicher ob diese Frage schon mal gestellt worden ist, per Suche konnte ich nix finden.
Wir planen die Anschaffung eines neuen Servers auf dem unsere ERP System (Axpata 3.0) laufen soll. Ausserdem ein ein Versionskontroll System das auch MSSQL nutzt (AutodeskVault)
Insgesamt sind es also 4 Datenbanken mit einer Dateigrösse von jeweils 1 GB - 3 GB.
In der Leistungsüberwachung kann ich bei dem derzeitigen Server sehen (der 3 GB Hauptspeicher hat) das sehr viele Seitenfehler mit Seitenlesevorgängen auftreten.
Daher die Frage: Wie kann ich ermitteln wie hoch der Hauptspeicherbedarf der SQL Server ist um eine optimale Leistung zu erzielen?