Breze

Hallo zusammen, folgendes Problem: Wir haben in unserer Firma einen Lizenzserver für W2K-Terminalserverlizenzen mit 1000 Device-Cals installiert. Von diesen 1000 Lizenzen werden aber erfahrungsgemäß nicht einmal die Hälfte produktiv benötigt. Was wir jetzt benötigen würden wäre ein zusätzlicher Lizenzserver mit ca 300 W2K3-Terminalserverlizenzen (User-Cals). Auf Grund unseres Enterprise-Agreement mit Microsoft inklusive Softwareassurance haben wir die Möglichkeit W2K-Lizenzen in W2K3-Terminalserverlizenzen umwandeln zu lassen. Meine Frage ist nun, wie bekomme ich diese 300 Lizenzen von unserem produktiven W2K-Lizenzserver herunter und auf einen neuen W2K3-Server drauf ohne den produktiven neu installieren zu müssen? Geht das überhaupt? Gruss Breze

Hallo zusammen, es gibt ja die Möglichkeit bei einem W2k3 Terminalserver bei den Zugriffslizenzen gleichzeitig User- und Device-Cals zu verwenden. Wie sinnvoll das ist sei jetzt mal dahin gestellt. Was mich interessieren würde ist, gibt es bei so einem Mischbetrieb die Möglichkeit dem Lizensierungsserver mitzuteilen welche Rechner die Device-Cals bekommen sollen, bzw welche User die User-Cals oder, noch besser, am besten beides gleichzeitig? Anders macht ja diese Möglichkeit ja eigentlich überhaupt keinen Sinn, denn wenn z.B. ein User, der eigentlich keine User-Cal "besitzt". sich an einem Rechner der eigentlich eine Device-Cal bekommen soll anmeldet, und dabei eine User-Cal bekommt, fehlt mir dann irgendwann eine User-Cal. Genauso könnten einfach irgendwelche devices von Leuten die eigentlich eine User-Cal "besitzen" eine device-cal für sich beanspruchen... Gruss Breze

Hallo, net use ist mir schon klar, aber ich will das ganze nicht auf der Kommandozeile sondern in der Adresszeile des explorers eingeben, und da funktioniert das nicht. Gruss Breze

Hallo zusammen, gibt es eine Möglichkeit bei der Eingabe eines UNC-Pfads (z.B in den Explorer) direkt die Authentifizierungsdaten mitzugeben, damit danach die Anmeldemaske erst gar nicht erscheint? Gruss Breze

Das Skript wird eben nicht ausgeführt wenn sich ein User anmeldet. Manuell kommt der User aber auf die Freigabe und kann das skript dann starten. Ich habs schon mit beidem probiert, gpo und Benutzerprofil. Beides funktioniert nicht.

Ich kann ja auch problemlos per unc-pfad auf die NETLOGON-Freigabe zugreifen und auch die Batch manuell starten. Es macht halt bloss nichts beim login.

Das Skript wird nicht ausgeführt. Es liegt auf dem Domaincontroller der Domäne A im NETLOGON-Verzeichnis. Und ich melde mich natürlich auch an der Domäne A an nur von einem Rechner die Mitglied der Domäne B ist. Ich werd jetzt mal die Vertrauensstellung neu einrichten.

Ich sitze hier in einem Softwaretestcenter, wo Clients in Verschiedenen Sprachen (MUI) installiert sind. Jetzt möchte ich gerne auf all den Clients einen geplanten Task per startup-skript anlegen. Dabei ist mir jetzt aufgefallen, dass ich ja für jede Sprache ein eigenes Skript machen müsste, da die Option die mir z.B der Befehl SCHTASKS ... /SC mir bietet in der jeweiligen Landessprache gewählt werden muss. z.B in Deutsch TÄGLICH, in Englisch DAILY.... Wie doof ist das denn? Was hat sich MS dabei gedacht? Ich hab hier z.B gerade ein paar Rechner auf russisch Umgestellt. Wollen die jetzt das ich ein kyrillisches login-Skript schreibe? Gibts da vielleicht eine Möglichkeit das ganze zu umgehen?

Ist es möglich, auf einem Rechner der Mitglied der Domäne B ist, das login-Skript eines Users der in der Domäne A anglegt ist auszuführen, wenn beide Domänen eine Vertrauensstellung zueinander habe und sich der User an Domäne A anmeldet? Ich bekomms einfach nicht hin. Auf den Rechnern der Domäne A funktionieren die login-Skripts (verteilt über gpo) wunderbar. Auf den Rechnern der Domäne B tut sich nichts, auch nicht wenn ich das Skript direkt im AD beim User eintrage.

Hallo, gibt es auf einem W2K3 Terminalserver eine Funktion die mitloggt welche user in einem bestimmten Zeitraum (z.B. der letzten Woche) wann und wie lange eingeloggt waren? Kann da momentan nichts finden. Gruss Breze

Naja, SMS ist mir doch ein bisschen überdimensioniert für meine Ansprüche. Ich verteil nur ab und zu mal ein Paket per GPO. Mich hätte es halt interessiert ob ein Paket nun schon vollständig verteilt ist oder nicht. Gruß Breze

Die Sofwareverteilung über eine Gruppenrichtlinie im AD funktioniert bei mir soweit tadtellos. Jetzt würde mich nur interessieren, ob ich auf meinem DC auch irgendwo sehen kann, ob eine zugewiesene Software für einen Client auf diesem schon installiert ist oder nicht. Ich möchte quasi zentral (am besten auf meinem DC) sehen können auf welchen Rechnern meine zugewiesenen Pakete schon installiert sind und wo nicht. Gruß Breze

Hallo, ich kenn mich zwar mit windows 2000 server aus, hab aber mit exchange noch nicht wirklich etwas zu tun gehabt. Nun habe ich folgendes Problem: Ich möchte mit meinem exchange 2000 server e-mails von einem t-online-Konto abholen und über diese Adresse auch verschicken. Nun habe ich kürzlich meine DSL-Flatrate bei T-Online auf dsl-by call umstellen lassen und mir die flexi-flat bei freenet besorgt. DSL-By call von t-online deshalb, da ich ja meine e-mail-Adresse behalten will. Um die mails meines t-online-Kontos wie bisher abholen und verschicken zu können müsste ich aber über t-online ins Internet gehen, was aber absolut umständlich und für mich sinnlos ist da mein ganzes Netz an einen Router hängt und ich darüber ins internet gehe. Nun kann man sich ja bei t-online verschiedene Dienste freischalten lassen. Welche Dienst benötige ich nun wenn ich mit meiner Freenet-flat ins Netz gehe und meine e-mails über t-online abholen und verschicken lassen will. Ich denke mal auf jeden Fall den POP-3 Dienst um meine mails abzuholen. Bei der Beschreibung des Pop3-Dienstes bei t-online steht das man diesem Dienst e-mails abholen und verschicken kann, egal mit welchem Provider man ins Netz geht. Jetzt habe ich eigentlich immer gedacht das man für das versenden von mails smtp benötigt. Es gibt nämlich bei den t-online-Diensten auch noch einen smtp-relay-client brauch ich den dann auch noch oder langt der pop3-dienst? Auserdem brauch wahrscheinlich ja auch noch einen pop-connector. Gibt es da auch irgendeine Freeware?

Hab gerade probiert die Computernamen per Hand einzutragen. Funktioniert genausowenige wie die IP-Adressen zu benutzen. Als Fehlermeldung kommt: Der Client konnte keine Verbindung mit dem Remotcomputer herstellen. Möglicherweise sind Remotecomputer nicht aktiviert, oder der Computer ist überlastet und kann keine neuen Verbindungen annehmen. Netzwerkprobleme können auch dazu führen, daß die Verbindung nicht hergestellt werden kann.

Hallo erst einmal, ich hab in diesem Board schon viele Lösungen für diverse Problemchen gefunden, aber dieses mal hilft mir die Suchfunktion nicht weiter. In meiner Domäne mit einem W2K-Server als Domaincontroller und diversen XP-Clients würde ich gerne per Remote-Desktop-Verbindung (welche in XP integriert ist) 1. Von jeden Client auf meinen Server 2. Von jeden Client auf einen x-beliebigen anderen Client 3. Von meinem Server auf alle Clients zugreifen können. Punkt 1 funktioniert auch schon wunderbar. Dabei habe ich auch an meinem Server und an meinen Clients keine großen Einstellungen machen müssen. Die Punkte 2 und 3 funktionieren nicht. Wenn ich die Remotedesktopverbindung öffne, und dann in der Auswahl auf <weitere Computer suchen...> gehe erscheint zunächst meine Domäne. Wenn ich diese dann anklicke erscheint aber bei jedem XP-Client nur der Server und keine einziger Client. Firewalls habe ich deaktiviert. Was muss, kann, sollte ich noch ein-, ab-, umstellen damit auch die Punkte 2 + 3 funktionieren? MfG Breze