Dr.Verpeilung
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Aber schreibt er denn den kompletten Index neu?
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Gibt es keine Möglichkeit, das Reorganisieren o. ä. der Indizes zu deaktivieren und dann jede Nacht den Index neu zu erstellen?
Quasi das was Zeit kostet auszulagern?
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Ja, 10k Rows sind eher wenig...
Einmal im Monat werden zum Rechnungslauf in 2 Tagen rund 1.000.000 Rows angelegt...
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Hallo zusammen,
zu folgendem Szenario würde ich mich gerne mit euch austauschen:
Wir haben bei einem Kunden eine recht große Datenbank mit einer Tabelle von ca. 60 Millionen Rows. Diese Tabelle enthält zwei Indizes:
- ID (clustered-index, unique)
- Name (non-clustered index, non unique)
Die Abfrageperformance ist sehr gut... Das Anzeigen eines Datensatzes dauert weniger als eine halbe Sekunde...
Allerdings sind die INSERTS katastrophal. Das Einfügen von 10.000 Datensätzen dauert ca. 250 Sekunden.
Wenn ich die Indizes lösche, dauert der INSERT nur noch 20 Sekunden... Also mehr als Faktor 10 schneller. Auch wenn ich aus beiden Indizes einen non-clustered Index mache, ist der Insert langsam. Vermutlich weil die Indizes neu berechnet werden müssen... Oder liegt es am UNIQUE Index?
Hat jemand Tipps? Solche Datenmengen können ja nicht das Ende der SQL Performance sein...
Viele Grüße
Dr.Verpeilung
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Moin,
dann ist der Index selbst wohl defekt und Dir bleibt gar nichts anderes übrig, als ihn neu anlegen zu lassen.
Alles klar! Danke!
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Moin,
betrifft das nur die Suche in Outlook (welche Version) oder auch in OWA?
Das betriff beides... Ich habe schon überlegt die DB neu zu indexieren via ResetSearchIndex.ps1. Sollte das was bringen?
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Hallo zusammen,
folgendes letztes Problem habe ich nach einer (erfolgreichen) Migration von Exchange 2003 auf 2010:
Es können nur Mails gesucht und gefunden werden, die NACH dem Verschieben der Mailbox auf den EX2010 empfangen oder gesendet wurde... Obwohl alle anderen Mails da sind, ist das Suchen danach nicht möglich. Es werden im Suchergebnis immer nur neue Mails angezeigt.
Alles andere läuft gut.
LG
verpeilo
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Mein geplantes Budget dafür liegt bei max. 1500 EUR netto.
Ist das damit machbar?
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Hallo zusammen,
ich benötige mal eure Hilfe in Bezug auf ein Backup auf RDX Medien.
Es geht hier um meine persönliche Testumgebung zu Hause die gesichert werden muss. Nachfolgend meine IT Infrastruktur:
- IBM xSeries x3400 M2, 64GB RAM, 2x CPU Xeon, 4x 300GB SAS HDD
- Dell PowerEdge T410, 12GB RAM, 2x CPU Xeon, 2x 250GB SAS HDD
Auf beiden Server wird ESXi 4 U1 ausgeführt und die Hostsysteme verwenden W2K8R2.
Derzeit habe ich beide Maschinen auf ein QNAP NAS gesichert und war auch immer sehr zufrieden. Bis gestern der Blitz eingeschlagen ist. Beide Server und QNAP NAS sind hinüber. Daten alle weg. Glücklicherweise habe ich letzte Woche alles auf BD-R gesichert (das aller erste mal weil der Blu Ray Brenner neu ist xD). Da mir die Daten wirklich wichtig sind und ein Wiederaufbau etlich viel Zeit Kosten würde (auf beiden Maschinen laufen recht umfangreiche SAP Testumgebungen) möchte ich nun auf ein Backupsystem umstellen welches mit Medienrotation arbeitet. Da kann ich zumindest sicher gehen, dass das Medium was gerade nicht im Schacht ist heil bleibt.
Nun zum eigentlichen Problem: RDX Laufwerke gab es damals nur als USB. USB wird von ESXi nicht unterstützt worauf ich nicht verzichten kann. Mittlerweile sind RDX Laufwerke ja auch als SATA Variante verfügbar. Hat jemand schonmal ein RDX mit ESXi zum Laufen gebracht? Für diese Frage wäre ich im VMWare Forum vielleicht besser aufgehoben, aber hier sind ja auch immer reichlich fitte Leute online...
LG
verpeilo
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Hääää? Jetzt geht alles wieder... ==> Habe rein gar nichts verändert...
Ob GMX da ein Problem hatte?
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Ooooops, ja... Sry wg. X-Posting....
Also bei mir zeigt beim nslookup der Pointer auf mail.kemper-menden.de.
Vodafone ist Hoster und liefert die DSL Leitung- Daher werden die Nameserver von Vodafone benutzt.
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Hallo zusammen,
wir haben einen MS Exchange 2010 Server hinter einer Vodafone Business DSL Leitung mit statischer IP Adresse. DNS A, MX und PTR Records sind gesetzt. Leider kommt es dennoch vor, dass bei einigen Maildomains die ausgehende Mail nicht zugestellt wird.
So ist es bspw. bei GMX immer der Fall. Hier werden nie Mails zugestellt. Erst erhält man eine solche Meldung:
Die Zustellung an folgende Empfänger oder Gruppen verzögert sich: xxxx@gmx.de (xxxx@gmx.de) Betreff: Testmail Diese Nachricht wurde noch nicht zugestellt. Es wird weiterhin versucht, die Nachricht zuzustellen. Die Zustellung dieser Nachricht wird in den nächsten 1 Tagen, 19 Stunden und 55 Minuten versucht. Sie werden benachrichtigt, wenn die Nachricht bis zu diesem Zeitpunkt nicht zugestellt werden kann.
Anschließend kommt eine Mail hinterher, dass die Zustellung nicht durchgeführt werden konnte:
Fehler bei der Nachrichtenzustellung an folgende Empfänger oder Gruppen: Vorname Nachname (xxxx@gmx.de) Die Nachricht konnte vom Server nicht zugestellt werden. Weitere Versuche werden nicht unternommen. Versuchen Sie, die Nachricht erneut zu senden. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an Ihr Helpdesk. Diagnoseinformationen für Administratoren: Generierender Server: XXX-MX.domain.lan xxxx@gmx.de #550 4.4.7 QUEUE.Expired; message expired ## Ursprüngliche Nachrichtenkopfzeilen:
Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären warum. Es hat wirklich IMMER funktioniert und die MXTOOLBOX liefert auch nix aufschlussreiches.
Das einzige was mich wundert ist, dass die Domain kemper-menden.de, in der MXTOOLBOX zweimal angezeigt wird:
Woher kommt die arcor-ip Zuweisung?
Viele Grüße
verpeilo
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Oh je... hat sich erledigt. Ich war einfach zu (Betriebs)blind:
Auf die PWA Homepage ==> links auf "Servereinstellungen" und dann auf "Benutzer verwalten"
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Hallo Zusammen,
wir evaluieren gerade Project Server 2010 und scheitern bereits daran, die User der Domäne anzulegen, so dass jeder Zugriff auf den Server bekommt. Erreichbar ist die Site von jedem Client unter
Kann mir da jemand kurzfristig helfen, wie ich meine Domainuser angelegt bekomme?
Gruß
verpeilo
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Ok, das musst du mir etwas genauer erklären... Datenbank technisch bin ich nicht ganz obenauf... Was ist denn ein Deadlock? Und wodurch wird er verursacht?
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Sonst keiner eine Idee?
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Das Problem lässt sich auf dieses Statement eingrenzen.
Normalerweise dauert es 2-3 Minuten. Es gibt aber auch Tage, an denen es über 8 Stunden dauert... Nach dieser Zeit ist es dann aber auch korrekt ausgeführt.
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Sry wegen der späten Rückmeldung. Hier die Perfmon Daten
Seiten/s ==> 2,124 (Durchschnitt)
Wartschlangenlänge ==> 2,367 (Durchschnitt)
Prozessorzeit (über alle Kerne) ==> 30% (Durchschnitt)
Prozessorzeit nur SQL-Server ==> 13% (Durchschnitt)
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Uuuups, ich fürchte da habe ich mich unglücklich ausgedrückt.
Das Statement ist recht simpel. Ein kleines Update von 17 Spalten mit den Werten von 17 Spalten einer anderen Tabelle.
UPDATE SAP.toa01 SET feld3 = SAP.toa02.feld5, feld4 = SAP.toa02.feld6, feld5 = SAP.toa02.feld7, feld6 = SAP.toa02.feld8, feld7 = SAP.toa02.feld9, feld8 = SAP.toa02.feld10, feld9 = SAP.toa02.feld11, feld10 = SAP.toa02.feld12, feld11 = SAP.toa02.feld13, feld12 = SAP.toa02.feld14, feld13 = SAP.toa02.feld15, feld14 = SAP.toa02.feld16, feld15 = SAP.toa02.feld17, datum1 = SAP.toa02.datum1, feld16 = SAP.toa02.feld18, feld17 = SAP.toa02.feld19, feld18 = SAP.toa02.feld20, feld2 = SAP.toa02.zahl2 FROM SAP.toa01 INNER JOIN SAP.toa02 ON SAP.toa01.feld20 = SAP.toa02.feld21 AND SAP.toa01.feld21 = SAP.toa02.feld22
Perfmon lasse ich morgen ausführen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es am Arbeitsspeicher oder an den Festplatten liegt. Der Server ist lediglich für 3 SAP Modulberater (ich und noch zwei) verfügbar, weil es sich nur um eine Testumgebung handelt. Der Server ist mit 32GB RAM ausgestattet und die Festplatten hängen in zwei IBM Storage Systemen mit Fibre Channel Festplatten auf denen die SAP Datenbank verteilt ist. Für ein Produktivsystem deutlich zu wenig, aber die Maschine dümpelt eigentlich sonst nur vor sich hin.
In der Tabelle TOA01 sind 1,5 Mio Zeilen. In der TOA02 um die 900.000.
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Während ein SSIS-Package läuft kannst du keine Abfragen ausführen?
Perfmon während nem SSIS-Package sollte doch aber definitiv kein Problem sein. Irgendwas an deiner Maschine ist da im argen...
Tja... ich enthalte mich mit meiner persönlichen Meinung zu diesem ERP und behalte mir rein technische Unterstützung vor.
Lass doch mal den MS SQL BPA drüber laufen und schau was der zu der Maschine und der Instanzkonfiguration sagt: MCSEBoard.de SQL Blog Blog Archive Der SQL Server 2005 Best Practices Analyzer
Perfmon geht natürlich. Welche Leistungsindikatoren brauchst du denn?
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Dann ist aber die Anwendung schrottig.
Perfmon remote von ner Admin-Workstation auch probiert?
Da kann die Anwendung nix für wenn der SQL Server keine Anfragen entgegen nimmt. Wenn ich mich zu dieser Zeit mit dem SSMS verbindet und eine 0815-Abfrage ausführe, kommt auch nix...
Die Anwendung nennt sich übrigens SAP... *gg*
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Hallo
13 % Last sagt ja nur bedingt etwas aus. Das ganze müsste man mal via Perfmon beobachten. Wahrscheinlich braucht er einfach nicht mehr, könnte die einfachste Erklärung sein.
Gruß
Das hatte ich anfangs auch gedacht. Allerdings funktioniert eine Anwendung die die selbe DB nutzt dann nicht mehr und stürzt wg. Time Out ab...
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Hallo Zusammen,
wir haben ein IBM x3650M2 Server mit zwei Intel Xeon Quad Core CPUs. Darauf wird Windows Server 2003 R2 Enterprise x86 und SQL 2005 Standard ausgeführt. Im Laufe eines Tages werden verschiedene SSIS Pakete ausgeführt die zwischen 3 und 10 Minuten laufen. Während dieser Zeit ist zu beobachten, dass der SQL Server Prozess zu max. 13% ausgelastet ist, was ja implizit bedeutet, dass nur einer von acht Kernen benutzt wird.
Im SSMS habe ich schon mit der Ressourcenzuteilung gespielt und von automatisch auf fest zugewiesen geändert. Dabei habe ich 4 Kerne der Prozessoraffinität zugewiesen und die restlichen 4 Kerne der E/A Affinität. Dennoch läuft der sqlservr.exe auf maximal 13% Last.
Habt ihr noch eine Idee?
Gruß
verpeilo
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Hallo Zusammen,
wir sind gerade in der Evalulierungsphase des neuen DPM 2010. Wir haben einen 2-Knoten Fail Over Cluster mit virtuellen Ressourcen (SQL Server und Freigaben).
Beim Auswahl des Clusters im Rahmen der Erstellung der Schutzgruppe, erhalte ich folgende Fehlermeldung:
Fehler:Die Mitglieder in der Ressourcengruppe "FREIGABE" konnten nicht geschützt werden. Diese Ressourcengruppe enthält einige Ressourcen mit Abhängigkeiten, die nicht als Teil dieser Gruppe vorhanden sind. (ID: 199)
Empfohlene Aktion:1) Prüfen Sie die Clusterkonfiguration, um sicherzustellen, dass Freigaben und Datenträger, auf denen sich diese Freigaben befinden, zur gleichen Ressourcengruppe gehören.
2) Prüfen Sie die Clusterkonfiguration, um sicherzustellen, dass die Anwendung und die Datenträger, die für die Clusterkonfiguration erforderlich sind, zur gleichen Ressourcengruppe gehören.
Kann mir hier jemand helfen? Beide Punkte sind erfüllt... Um genau zu sein gibt es nur eine einzige Ressourcengruppe.
Gruß
verpeilo
2K8R2 - Fragen zur Insert Performance
in MS SQL Server Forum
Geschrieben
Hmmm, okay. Dass es am Index liegt ist klar, aber wie kommst du darauf, dass es am I/O liegt? Nur weil der INSERT langsam ist?