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Loki-123

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Beiträge erstellt von Loki-123

  1. Guten Morgen zusammen,

     

    Ich habe ein Benutzerprofil unter Windows 7 als Vorlage zu einem neuen Standartbenutzerprofil angepasst und (nach MS-Anleitung) in den

    "\\<Servername>\NETLOGON\Default User.v2" kopiert.

     

    Soweit, so gut, das Profil wird auch vom Anwender gezogen, sofern noch kein lokales Profil vorhanden ist.

     

    Mein Problem ist jetzt, dass die Ordnerbezeichungen jetzt nicht auf deutsch, sondern auf englisch sind! :mad: Aus Dokumente wurde documents, Bilder wurde zu pictures etc.

     

    Der Windows Rechner, von dem ich das Profil aus erstellt habe, war auf deutsch.

     

    Gibt´s da irgendeinen Trick, die Ordnerbezeichnungen wieder in meiner Landesprache anzeigen zu lassen?

     

     

    Gruß, Thomas

  2. Hi,

     

    Die Frage ist nur, ob der Exchange das verträgt. Da sich wie gesagt, die GUI erst wieder starten ließ, als der 1. DC Online war. Ich weiß nicht genau warum den Exchange der 2. DC nicht ausgereicht hat, um eine Verbindung zum AD herzustellen (ich Tippe darauf, dass dem 2. DC eben die Betriebsmaster gefehlt haben).

     

    Ist Euer zweiter DC denn auch DNS-Server? Kann es vielleicht sein, dass dieser bei Eurem Exchange nicht eintragen ist?

     

    Gruß, Thomas

  3. Hi,

     

    Zu Deiner ersten Frage:

    "Weder Domain1.net noch Domain2.com haben DNS installiert" - Das kann nicht sein. Eine Domäneninfrastruktur setzt immer einen DNS-Server / Domäne voraus. Ob User 1 die benötiigten Server IP´s auflösen kann, hängt dann von der Konfiguration des DNS ab.

     

    Frage 2:

    Die Frage verstehe ich nicht ganz. Du hast eine Domäne "Domain1.net" und erstellst eine weitere "Domain2.com". Alles in einer Gesamtstruktur?

     

    Frage 3:

    Was ist eine Stubzone: http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc779197(v=ws.10)

    AD intetrierte Zone: http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc737383(v=ws.10)

     

    Gruß, Thomas

  4. Hi,

    Die Images müssen lokal auf dem WDS-Server liegen. Aber was hättest Du denn auch davon, wenn die Images auf einem anderen Server liegen würden? Fällt der WDS-Server aus, fällt die Remote Installation eh flach, egal wo die Images liegen. Das selbe Problem hast Du auch, wenn der Server, der die Images hält nicht erreichbar ist...

     

    Was spricht denn gegen einer Sicherung des WDS-Servers inkl. Images?

     

    Gruß, Thomas

  5. Hi,

     

    Lass doch einfach bei den Rechnern, die keinen Internetzugriff bekommen sollen, das Standartgateway / Proxy-Eintrag weg. Alternativ könntest Du auch eine Portregel auf der Firewall einrichten, die sämtliche Prorts nach extern für diese PCs blockiert (geht zumindest bei Watchguard kinderleicht).

     

    Was ist denn der Anlass für ein solches Konstrukt?

     

     

    Gruß, Thomas

  6. Hi,

     

    Zu den Fragen:

    a.) Wenn unbedingt Remotedesktop-Sitzungen für einzelne Anwender benötigt werden, dann Small Business Server 2011 inkl. und zusätzlich ein weiterer Server für die Remotedesktop-Dienste.

     

    Zu b.) und d.) Firewalls von Watchguard bieten einen optonalen Webblocker, sind aber nicht ganz billig.

     

    c.) Von T-Online gibt es Business-Pakete, die feste IP´s beinhalten. Einfach mal dort fragen.

     

    e.) Ohne die genauen Hardwareanforderungen zu kennen, so nicht wirklich zu beantworten. Verztichte aber auf was zusammen gebasteltes

     

    f.) Die kommt beim Windows Server inklusive. Ob BlueRay und Cloud-Speicher unterstützt werden, glaube ich allerdings nicht. Aber externe Mediem (USB-Platten etc.) klappen auf jeden Fall

  7. Hi,

     

    Sofern von der spontanen Langsamkeit des LAN´s nur die beiden XP-Rechner betroffen sind, hätte ich folgende Idee:

     

    Der "Uralte Server mit exotischem Betriebssystem in der Ecke" ist nicht zufällig ein Novell-Server und das IPX/SPX-Netzwerk wird mit dem Novell Netware Client realisiert?

     

    Wenn ja, verwende anstelle des Novell-Clients mal testweise den "Client Service für Netware" von XP. Der ist zwar deutlich abgespeckter als der Novell-Client, aber für´s Mappen von Netzfreigaben des Servers reicht der völlig aus. Das hat in unserem alten Mischnetzwerk einen deutlichen Geschwindigkeitsschub gebracht.

     

    Gruß, Thomas

  8. Hi,

     

    Der Firewall brauchst Du die Schuld nicht geben. DU definierst ja schließlich, was zugelassen wird und was nicht. Da Du Remote Access zulässt solltest Du dir im klaren sein, dass auch jeder andere versuchen kann über Remote Access Zugriff auf den Server zu erlangen. Du solltest Dir daher Gedanken machen, welche Dienste überhaupt von extern erreichbar sein müssen und inwieweit Du deren Zugriff einschränken kannst.

     

    Gruß, Thomas

  9. Hi,

     

    Mit PsExec aus dem Sysinternals-Paket klappt sowas sehr gut.

    Die psexec.exe muß sich dazu auf jedem Rechner im System32-Ordner liegen.

     

    Der Befehl dazu sieht dann wie folgt aus:

     

    Für Nachricht an einen einzelnen Rechner psexec \\Rechnername -i msg * Deine Nachricht

     

    Für alle Rechner innerhalb der Domäne: psexec \\* -i msg * Deine Nachricht

     

    Bei aktiver UAC muß der Zugriff auf die administrativen Freigaben wie folgt beschrieben frei geschaltet werden:

    Zugriff auf administrative Freigaben bei aktivem UAC erlauben - WinSupportForum

     

    Gruß, Thomas

  10. Hi,

     

    Die Prüfungen sind durch Selbststudium verbunden mit viel Fleiss (intensives Testen und Probieren mit Hilfe von virtuellen Umgebungen etc.) durchaus zu meistern.

     

    Legst Du eine Prüfung ab, z.B. 70-646 bist Du bereits MCTS.

    Microsoft Certified Technology Specialist (MCTS)

     

    Für den MCITP-Titel benötigst Du mehrere Prüfungen.

    MCITP (Microsoft Certified IT Professional) | Training Courses for IT Professionals

     

    Gruß, Thomas

  11. Hi,

     

    Wenn Du separate Backup Files haben möchtest, musst Du auch separate Sicherungsjobs definieren; anders geht das nicht.

    In der Systemsteuerung unter geplante Tasks findest die einzelnen Tasks.

     

    Ich persönliche finde eine monatliche Sicherung der DC´s zu wenig. Du solltest Dir überlegen, vielleicht doch tägliche Sicherungen anzulegen.

     

     

    Gruß, Thomas

  12. Hi,

     

    Wie willst Du aus einer fiktiven Frage Erkenntnisse über die Schwierigkeit der Prüfungen gewinnen? Am besten, Du schaust mal hier im Forum nach Beiträgen von Usern, die eine Prüfung kürzlich gemacht haben. Daraus gewinnst Du schon mal einen kleinen Überblick, welche Themen und Schwerpunkte in den einzelnen Prüfungen vorkommen. Die Windows 7 Prüfung hat übrigens die Bezeichnung 70-680; das erleichtert die Suche...

     

     

    Gruß, Thomas

  13. Hi,

     

    Wirkliche Prüfungsfragen wird man Dir hier nicht nennen werden (Braindumps sind PFUI!). Aber von Aufbau her sind die Fragen meistens so aufgebaut, dass zuerst in ein/zwei Sätzen (bei sog. testlets ist es deutlich mehr Text) die IT-Umgebung vogestellt wird und dann das eigentliche Problem geschildert wird. Du wirst aufgefordert, das Problem auf besteimmte Art und Weise zu lösen (z.B. in kürzester Zeit, mit möglichst wenig Aufwand...).

     

    Es handelt sich in erster Linie um Multible-Choice Fragen. Zur Antwort stehen meistens 5 Antworten. Es wird vorgegeben, ob eine, mehrere oder eine bestimmte Anzahl von Antworten auszuwählen sind. Nur wenn diese auch komplett richtig sind, wird die Frage als richtig bewertet. Wird z.B. vorgegeben, dass zwei Antworten ausgewählt werden sollen, Du aber nur eine auswählst, ist die Frage als falsch beantwortet.

     

    Zudem gibt es "Schiebefragen" in dem Du bestimmte Handlungsschritte in richtiger Reihenfolge anordnen sollst.

     

     

    Gruß, Thomas

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