Achim Menzel

Ja, sicher ist es das GroupWise "Exchange-Gateway" und nicht Exchange. Innerhalb der Domäne klappt es auch wunderbar, in beide Richtungen. Auch der Adress-Abgleich zwischen der AD und der NDS läuft. Leider habe ich im GroupWise keine Chance eine Einstellung für "externe" eMails vorzunehmen.

Ich werde wohl von meinem Smarthost direkt ans Exchange leiten lassen, was mich allerdings ein par Euro für die Einrichtung kostet, die ich mit dem Exchange-Gateway im Groupwise hätte sparen können.

Trotzdem besten Dank!

Einen Klone des Servers halte ich im Fall von Exchange für falsch. Bei einem Total-Ausfall baue ich den Server via Unattended-Installation und Netinstall auf. Dann Rücksicherung der Daten mit BackupExec 9.1/Exchange Agent. Der BackupExec 9.1 Exchange Agent erlaubt sogar die Rücksicherung einzelner Emails.

Habe folgendes Problem:

Ich habe eine W2k3 Domäne mit einer Exchange 2003 Organisation und eine Netware 5.1 Domäne mit einem Groupwise 6.0 Mailserver parallel am laufen.

Für die Phase der Co-Existenz sollen ein- und ausgehende eMails über den GroupWise Server via Exchange-Gateway an den Exchange Server weitergeleitet werden. Für eMails, die von Exchange nach "extern" bzw. ans GroupWise geschickt werden sollen, habe ich temporär einen GroupWise Connector auf einen seperaten Server eingerichtet.

Es funktioniert alles wunderbar, bis auf eine Sache: eMails die von "extern" an einen User, der sein Postfach in der Exchange Organisation hat, gesendet werden, bekommen durch das Exchange-Gateway im GroupWise die SMTP-Adresse verbogen.

So wird zum Beispiel aus "Ernst-Mosch@web.de" die Adresse "web.de.Ernst-Mosch". Das hat zur Folge, dass die Antwort-Adresse erst mit der Hand korrigiert werden muss, da Exchange die verdrehte Adresse logischer Weise nicht als SMTP-Adresse identifiziert.

An welcher Stelle kann ich dieses Schräubchen drehnen? Bin über jeden sinnvollen Hinweis dankbar.

Zustand Alt:

Media Server = Windows 2003 Standard eng.

Cluster = Windows 2000 Adv eng.

Zustand Neu:

Media Server = Windows 2003 Standard eng.

Cluster = Windows 2003 EE eng.

Cluster von W2k auf W2k3 migriert. Backup Exec 9.1 braucht nun über 8 Min um die Cluster Resourcen im Object Browser anzuzeigen.

Bei allen andern Serven, die mit W2k und W2k3 ausgestattet sind dauert es nicht mal 1 Sekunde.

Im Eventlog auf den Cluster Nodes steht dann folgendes:

Während der Anmeldung an folgendem Server trat ein Fehler auf: "SERVERNAME".

SQL-Fehlernummer: "0011".

SQL-Fehlermeldung: "[DBNETLIB][ConnectionOpen (Connect()).]SQL Server does not exist or access denied.

".

Backup Exec bringt nur die Standardmeldung:

"Unable to attach to one of the drives"

Bin für jeden Tip dankbar!

Für alle Helden im Forum: NATÜRLICH HABE ICH BEI VERITAS IN DER KNOWLEDGE BASE GESUCHT.

einfach die MSDE Datenbank exportieren. Kannst Du via osql einen Batch täglichen laufen lassen. BACKUP DATABASE......

bei veritas.com gibt es eine wunderschöne Anleitung zur manuellen Deinstallationen der Agenten.

Denke alles halb so wild. Am Donnerstag setzte ich den Backup-Server neu (W2k3) auf. Freitag hab ich Zeit zum testen. Montach ist dann der Oracle Cluster dran.

Werde Bericht erstatten. Amen :)

Gut vorbereitet bin ich, da gehören die Hinweise von Oracle Metalink auch dazu ;)

Mich interessiert ob hier eventuell jemand schon Erfahrung damit gemacht hat.

Werde nächste Woche einen W2k Cluster auf dem Oracle 9i Database und Oracle FailSafe installiert ist auf Windows 2003 Server hoch migrieren.

Würde mich sehr interessieren, ob das jemand schon mal gemacht hat und danach Probleme mit dem Oracle Diensten bzw. mit FailSafe festgestellt hat?

Das gleiche Problem hatte ich auch in einer W2k Umgebung mit BackupExec 9.0.

Habe die Agenten auf den Servern sauber* deinstalliert (*heisst per Hand die Registry gesäubert) und im BackupExec die

Netzwerkkarten explizit definiert. Anschliessend die Agenten wieder installiert. Dann gings wieder.

Bin mir aber nicht sicher ob das ein Zufall war, denn die Neuinstallation der Agenten hat sich bei mir als Universallösung für viele Probleme mit BackupExec 9.0 /9.1 entwickelt.

Habe selbst immer noch Terror mit dem Veritas Oracle Agent im W2K Cluster.

Die Lösung nennt sich devcon.exe

Einfach mit einer Batch-Datei im userprofil z.B. im Autostart kombinieren.

http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;Q311272

Möchte einen Windows 2003 Server (Standard) unattend aufbauen. Klappt wunderbar, nur in die Domäne (DCs laufen mit W2k) bekomme ich die Kiste nicht herein.

Auszug aus der unattend.txt:

[identification]

JoinDomain=XXXXXXX

DomainAdmin=XXXXXXX\name

DomainAdminPassword=password

Das Eventlog verweist mich auf das Errorlog des Setups. Da steht wie folgt:

Fehler, Netsetup:

Setup wird mit dem Beitreten in die Standadarbeitsgruppe fortgesetzt. Fehler 0x8004a056

Ipconifg zeigt mir alles korrekt an. Der Server hat nur eine Netzwerkkarte. Manuell d.h. nachträglich läst sich die Kiste auch nicht in die Domäne aufnehmen.

Habe bis jetzt noch keine Lösung gefunden. Bin für jeden Input dankbar.

Mit welcher Backup-Software versuchst Du zu sichern? Das spielt schon eine Rolle. Über z.B. Veritas BackupExec 8.5 oder 9.0 kann ich Dir das ein oder andere Lied singen.

klar sind 512MB :D

RAMDISK (in meinem Fall "z:") nutze ich nur vorher um DOS-Tools zu entpacken, hat aber nichts mit der Installation zu tun. Wie gesagt, mit dem 2000er Server funktioniert es ohne Probleme.

Möchte Windows 2003 Server Standard Edition über einen Netzwerkshare unattend installieren.

Klappt beim 2000er Server mit folgenden Gegebenheiten wunderbar:

• 
  
• PII Dual Prozessor 400MHZ
  
• 500MB RAM
  
• 10GB Platte
  

Beim Setup zum oben genannten 2003er Server bekomme ich allerdings wenige Sekunden nach Start des Setup (beim Kopieren der Dateien) die Meldung, dass der Arbeitspeicher nicht ausreichend sei.

Über einen Hinweis, wie ich dieses Problem umgehe / löse, wäre ich sehr dankbar. Habe bisher kein passendes Posting gefunden.