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aban

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  1. Hallo allerseits, ich habe einen SBS 2011 mit SQL-Server 2008 als DC im Netzwerk. Die bereits vorhandenen​ Arbeitsstationen (allesamt Win7/64Bit) arbeiten ohne Probleme mit verschiedenen Softwaren, die den SQL nutzen. Jetzt habe ich eine der​ Win7/64Bit Stationen auf Win10/64Bit upgedatet und habe folgendes Problem: Versuche ich eine ​Verbindung zum SQL-Server aufzubauen, dann dauert es "ewig" und ich bekomme einen Timeout. Drücke ​ich gleich nach der Timeout-Meldung erneut auf "Verbinden", dann klappt alles tadellos. Um auszuschließen, dass es ein Problem der Anwendungssoftware ist habe ich mir das SQL-Server Management Studio installiert und kann hier den gleichen Fehler feststellen: Kl​ick auf "Verbindung" >> Timeout-Meldung >> Bestätigung der Meldung >> erneutes Klicken auf "Verbinden" >> alles paletti. Dieser Fehler​ tritt aber, wie gesagt, nur auf der einen Win10 Station auf. Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?​ LG, Andreas.​
  2. OK, ich hab's!!! :p :p :p Ich dachte mir, ich mache euch ein paar Screenshots der Neuinstallation und habe zum wiederholten Male den SQL-Server deinstalliert. Allerdings habe ich diesmal das gesamte Verzeichnis C:\Program Files\Microsoft SQL Server\ gelöscht und erst dann den SQL2012 neu installiert und jetzt klappt's! Ich habe keine Ahnung warum, aber scheinbar hat das Vorhandensein des Verzeichnisses die Probleme verursacht, denn das ist der einzige Unterschied zu den ca. 5-6 Neuinstallationen vorher. Jetzt habe ich auch wieder die SQL-Dienste im Dienste-Fenster und auch im Taskmanager. Vielen Dank für die geistige Unterstützung.
  3. @NilsK: Nein, Im Taskmanager sind keine SQL-Tasks zu finden. Dass mit dem PC etwas nicht OK ist, wäre schon sehr komisch, denn ... 1.) arbeite ich nach wie vor mit dem Rechner und alles ist so, wie immer (ausgenommen das beschriebene SQL-Problem) und 2.) der SQL-Server hat bis einschließlich heute Vormittag in der Version 2008 noch sauber seine Arbeit verrichtet. Erst durch die geplante Neuinstallation einer Software und, in diesem Zuge, Neuinstallation des "neueren" SQL-Servers ist das Problem aufgetreten. @Sunny61: Ja, Im SQL-Programmverzeichnis sind jede Menge Verzeichnisse und Dateien zu finden, ob das natürlich alle sind und ob die alle an der richtige Stelle sind, kann ich mangels Wissen nicht beurteilen. Wie sieht denn so ein "korrektes" SQL-Verzeichnis aus? Oder besser, woran kann ich einen korrekt installierten SQL-Server dateitechnisch erkennen?
  4. Vielen Dank für deine prompte Antwort, auch weiter unten ist nicht viel mehr zu sehen: Und "net start" gab ebenfalls keine 'besseren' Ergebnisse. Wohlgemerkt: Der SQL Server wurde ohne Fehler installiert
  5. Hallo allerseits, ich habe eine Win7-Workstation. Auf dem PC war eine SQL2008-Express-Installation vorhanden. Diese wurde komplett entfernt (deinstalliert), da die neue Software eine SQL2012-DB empfiehlt. Also habe ich die SQL 2012 Express Installation durchgeführt, alles ohne Fehlermeldungen/Probleme. Wenn ich danach das SQL Server Management Studio starte, dann kann ich mich nicht mit dem SQL-Server verbinden. Der Grund wird mir auch klar, wenn ich den SQL Server-Konfigurations-Manager starte: Ein Blick in die Dienste bestätigte das Bild oben: Es sind keinerlei SQL-Dienste vorhanden! Auch eine Deinstallation >> Neuinstallation des SQL Servers 2012 Express hat Nichts gebracht. Ebenso wenig wie die "Reparatur"-Funktion des SQL2012-Setups. Hat jemand ne Ahnung, was das sein kann? Gruß, Andreas.
  6. Hallo allerseits, vielen Dank für eure Antworten! Prinzipiell stimme ich in allen Punkten mit euch überein. Passend konfigurieren ist immer besser als (Sicherheits-)Funktionen abschalten. Um meine Frage nach dem Abschalten zu verdeutlichen: Die Software, um die es geht, kommt nur extrem selten zum Einsatz. Es handelt sich um ein Programmier-Tool für ein spezielles Bauteil im Sondermaschinenbau. Der Hersteller ist einer aus der Gruppe, die Dunkelmann in seinem Off-Topic-Absatz beschrieben hat. :confused: Zum einen weiß der Hersteller gar nicht, welche Ports benötigt werden (vermutlich weil die Software nicht mal vom Bauteil-Hersteller stammt sondern zugekauft wurde); zum anderen lohnt sich der Aufwand, wie ihn Dunkelmann beschrieben hat, eher nicht, denn das Bauteil kommt aktuell einmalig zum Einsatz und muss vielleicht noch 1-2 Mal konfiguriert werden (bei der Inbetriebnahme der Anlage). Danach brauchen wir das Tool erst mal nicht mehr. Frage ist daher: was macht unser Programmierer bei der Inbetriebnahme vor Ort? Deshalb auch meine Idee mit dem temporären Ausschalten der Firewall. Ich ziehe aktuell die Variante mit "net stop MpsSvc" in Betracht. Erscheint mir, auch vom Aufwand her, am sinnvollsten. Danke! LG, Andreas.
  7. Hallo allerseits. Ich habe ein Outlook-Formular für Kalender-Einträge erstellt. Das Formular habe ich meinem Exchange-Postfach-Kalender als Standardformular zugewiesen. Ebenso habe ich das Formular unserem öffentlichen Kalender zugewiesen. Passt soweit alles, ABER: Jeder unserer User soll zukünftig in Outlook mit diesem Formular arbeiten, sei es im persönlichen Postfach-Kalender oder auch im öffentlichen Kalender. Wie kann ich dieses Formular also als "Standard-Formular" für alle unsere Postfachkalender zuweisen? LG, Andreas.
  8. Hallo allerseits. Meine Umgebung: Server: Windows SBS 2011 Clients: Windows 7 (Workstations und Laptops) Rechte: Die Benutzer der Laptops (SPS-Programmierer) haben lokale Admin-Rechte Mein Problem: An allen Clients ist die Windows-Firewall aktiviert. In den Windows-Firewall-Einstellungen ist die Deaktivierung der Firewall für das Domänennetzwerk ausgegraut; mit dem Hinweis: "Zu Ihrer Sicherheit werden einige Einstellungen vom Systemadministrator verwaltet." Jetzt suche ich nach einer Möglichkeit, das (zeitweise) Ausschalten der Firewall auf den Laptops zu zu lassen. Das ist notwendig, da unsere Programmierer in speziellen Fällen Software verwenden, die bei aktiver Firewall nicht richtig arbeiten. Generell soll die Firewall aber aktiv sein. Alles was ich bisher im Internet gefunden habe zielt darauf ab die Firewall zu aktivieren oder deaktivieren. Ich möchte aber die Firewall nicht generell deaktivieren sondern nur das manuelle Deaktivieren für lokale Admins zulassen! Hat dazu jemand eine Idee? LG, Andreas.
  9. Hallo allerseits, Ich habe einen Windows 2003 SBS im Firmennetzwerk für 14 Arbeitsstationen. Der Server dienst als Datei-, Daten, Exchange- und Druck-Server. Ich bin täglich an dem Server, schon alleine wegen der Datensicherung (Bänder wechseln), etc. Neulich musste ich feststellen, dass die Anmeldung mit STRG-ALT-ENTF nicht mehr funktioniert; d.h. Drücken der Tastenkombination hat keinerlei Reaktion des Servers zur Folge. Zuerst dachte ich an eine defekte Tastatur und habe diese ausgetauscht (PS2), allerdings ohne Erfolg. Dann vermutete ich einen defekten PS2-Anschluß und habe eine USB-Tastatur angesteckt, auch ohne Erfolg. Die Tastatur funktioniert prinzipiell; d.h. die LED leuchtet und man kann auch mit TAB und ENTER den "Hilfe-Link", rechts unten im Anmeldebldschirm, aufrufen und erhält dann diese animierte Grafik mit dem Hinweis, dass man zur Anmeldung doch bitte STRG-ALT-ENTF drücken solle :mad: Auf dem Server läuft auch der TeamViewer-Host, mit dem ich zwar eine Verbindung aufbauen kann, aber der Aufruf der Funktion STRG-ALT-ENTF bring hier genauso wenig. Mit der Remotedesktopverbindung bin ich bis vor kurzem noch auf den Server gekommen. Hier konnte ich auch keine Ursache für das Problem feststellen: - Virenscanner ist aktuell und aktiv - Virenscan fand nichts - div. Tools fanden ebenfalls nichts (SpyBot, etc.) - Alle Dienste sind korrekt gestartet, soweit ich das beurteilen kann - keine auffallenden Einträge in den Ereignisprotokollen Gestern habe ich einen "Geplanten Task" eingerichtet, der heute morgen um 4.00 Uhr den Server rebooten sollte. Der Task wurde zwar ausgeführt, der Server hat aber nicht rebootet, was man den Ereignisprotokollen entnehmen kann. Den "Reboot-Task" habe ich im Übrigen häufig in den letzten Jahren verwendet um den Server eben hin und wieder mal neu zu starten; soll heißen an dem kann es auch nicht liegen. Also dachte ich mir heute morgen, ich starte den Server mal neu aus der Remotedesktopverbindung raus. Gesagt, getan ... das Remote-Fenster hat sich geschlossen mit der Meldung das der "entfernte PC" die Remote-Sitzung beendet hat. So weit, so gut. Nach 5 min. musste ich feststellen, dass der Server keine Anzeichen macht, rebooten zu wollen. Weitere 10 min. später tat sich immer noch nichts. Leider komme ich jetzt gar nicht mehr an den Server ran, denn der Remote-Dienst wurde ja offensichtlich beendet :shock: Wat nu??? Der Server arbeitet an und für sich völlig normal; d.h. alle Mitarbeiter können aktuell wie gewohnt arbeiten; Datei- und Druckdienste arbeiten sauber; Exchange (inkl. POP3 und SMTP) arbeitet korrekt, Datensicherung mit BackupExec läuft, etc. Nur kann ich halt nicht mehr ran an die Kiste. Ungefähr so, als hätte der Pilot das Flugzeug mit Fallschirm verlassen ... fliegt aber noch! :shock: "Einfach so ausschalten" ist natürlich so ne Sache, auf nem Server. :nene: Wenn ich den Server jetzt abschalte, fährt er dann überhaupt wieder hoch??? Abgesehen davon bin ich erst mal froh, dass unsere Mitarbeiter aktuell noch arbeiten können. :confused: Kann mir irgendjemand von euch nen Tipp geben, was ich jetzt tun soll??? Bin echt fast am verzweifeln! Vielen Dank schon mal im Voraus. Gruß, Andreas.
  10. Eben nicht, deshalb habe ich den Gedanken mit dem NIC-Teaming im Hinblick auf die (wahrscheinlichen) Probleme schon wieder verworfen! ;)
  11. OK, ich seh schon ... so ohne Weiteres ist das gar nicht zu machen. Vielen Dank für eure Meinungen!!!
  12. Hallo allerseits, ich habe einen W2K3SBS im Einsatz. Dieser besitzt eine "Intel® PRO/1000 EB Network Connection with I/O Acceleration"-Netzwerkkarte. Hiervon ist derzeit 1 Anschluß mit dem Gigabit-Router (DLink) verbunden und daran hängen dann auch alle Clients. Ich möchte nun die Netzwerk-Verbindung zum Server "verbessern", da wir CAE-Software einsetzen und somit viel Datentransfer zwischen den Clients und dem Server stattfindet. Kann ich nun beide Netzwerk-Anschlüsse des Servers parallel nutzen um somit die Transferrate zu erhöhen? Wenn ja, wie mache ich das? Reicht es die 2.te NIC mit einer anderen IP zu versehen? Vielen Dank für jegliche Tipps! ;) Gruß, Andreas.
  13. Hallo allerseits, mein IE hängt beim ersten Seitenaufruf, kann aber die gleiche Seite beim zweiten Aufruf schnell und komplett laden. Wenn ich im Internet Explorer 9 (9.0.8112.16421) einen Link anklicke, dann kommt oben im Register der "drehende Kreis"; d.h. die Seite wird aufgerufen und es dauert, und dauert, und dauert..... wenn ich den Link ein zweites Mal anklicke wird die Seite "ruck zuck" ohne Probleme komplett angezeigt. Das Gleiche passiert übrigens auch, wenn ich eine Adresse direkt in die Adresszeile eingebe. Beim ersten Versuch die Seite anzuzeigen hängt der IE und wenn ich nochmal in die Adresszeile klicke und dann Enter drücke, dann erscheint die Seite sofort. Wäre für jeden Tipp dankbar!!! ;) Gruß, Andreas.
  14. Hallo allerseits, ich habe einen Windows 2003 SBS Server, den ich mit BackupExec auf externe eSATA-Platten sichere. Wenn ich nun die eSATA-HDD an den Controller (HighPoint RocketRAID 2314) anstecke, dann erkennt der Controller die Platte, es kommt die entsprechende Meldung und die Platte ist im System vorhanden. Nun kann ich die Platte mit Hilfe der "Unplug"-Funktion des Controller-Tools aus dem System entfernen, wieder anstecken (wird erkannt), dann wieder "unpluggen", usw. So, und jetzt zu meinem Problem: NACHDEM ich mit BackupExec eine Datensicherung gemacht habe, bekomme ich beim Aufruf der "Unplug"-Funktion die Meldung "Gerät kann nicht entfernt werden, da es gerade benutzt wird.". Ich habe auch schon mal längere Zeit gewartet (Sicherung am Freitagabend, Samstag und Sonntag ohne irgendeine Aktivität und dann am Montagmorgen versucht die Platte zu entfernen) -> gleiches Problem. Auch die Funktion "Gerät auswerfen" in BackupExec bringt keine Lösung; beim anschließenden Aufruf der "Unplug"-Funktion bekomme ich wieder die Meldung, dass die Platte verwendet wird. Was kann das noch sein? Kann es sein, dass Windows irgendwelche Systemdienste auf das Laufwerk zugreifen lässt? Wenn ja, welche und gibt es irgendeine Möglichkeit diese zu beenden, um danach die Platte entfernen zu können? Habe die Platte "einfach so" mal abgeschaltet, ohne vorheriges Trennen! :( Hat den Platten zwar bisher nichts ausgemacht, kann aber keine Lösung sein, zumal ich extra deshalb einen HotPlug-fähigen Controller gekauft habe! Heute habe ich beim Ausschalten (ohne "Unplug"-Funktion) die Meldung "Fehler beim Schreiben auf G:\$Mft" bekommen" und da geht's dann schon los :( !!! So war das nicht gedacht. Bin für jeden Tipp dankbar ;) Gruß, Andreas.
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