Cyberchriss

Ich habe bis dato eine Maschine mit Windows 7 und MSSQL 2008R2 am laufen. Dort habe ich für jeden zu überwachenden Rechner einen benutzerdefinierten Sammlungsdatensatz angelegt.

Dies funktioniert leider nur mit Windows 7 und 2008 Servern, nicht aber mit Windows XP und Server 2003 xx.

Muss man da irgendetwas beachten oder ist die Remoteüberwachung einfach nicht abwärtskompatibel?

Habe testweise auf einem Server 2003 R2 mal einige Indikatoren angelegt und in die o.g. Datenbank loggen lassen. Die Ergebnisse lassen sich dann sogar im Windows 7 Perfmon anschauen. Lieber wäre es mir, wenn ich die Indikatoren jedoch direkt zentral auf dem SQL Server anlegen könnte.

Hab mal auf einem betroffenden Clienten unter:

C:\Dokumente und Einstellungen\<user>\Lokale

Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\Terminal Server Client\Cache

das bmc file gelöscht - die Laufwerksweiterleitung funktioniert allerdings immer noch nicht :/

Ich habe hier folgendes Problem:

Wir haben einen Terminalserver unter Win2k3 mit ca 25 Benutzern.

Das Laufwerksmapping ist am Terminalserver aktiviert und anfangs konnten auch noch alle Clienten ihre Laufwerke weiterleiten.

Jetzt ist der Server ca 14 Tage in Betrieb und es häufen sich die Beschwerden, dass die Benutzer plötzlich ihre Laufwerke nicht mehr mappen können.

Lege ich deren Benuterprofile neu an, klappt alles wieder.

Kennt jemand vielleicht diese Problematik und hat vielleicht eine Lösung hierfür?

Ich denke mal, das hier ganz einfach die Grenzen der einfachen Remotedesktopverbindung zu einem XP Rechner erreicht sind.

So wird das Starten eines Programms bei Verbindungsaufbau mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dem Terminal Server vorbehalten sein...

Daran habe ich auch schon gedacht - trotzdem würde ich das gerne irgendwie verifizieren, damit ich mich nicht immer fragen muss, ob es nicht vielleicht doch an einem bestimmten Parameter gelegen hat :)

Versuchs mal mit %systemroot%\notepad.exe evtl. ist dein XP unter einem anderen Pfad installiert, bei mir ist es standardmäßig unter C:\winnt

Habs eben mal probiert, indem ich beim Remoteclienten folgendes eingetragen habe:

Programmpfad und Dateiname: %systemroot%\notepad.exe

Im folgenden Ordner starten: %systemroot%

und

Programmpfad und Dateiname: c:\%systemroot%\notepad.exe

Im folgenden Ordner starten: c:\%systemroot%

Mein Systemroot lautet "windows", was ja auch dem Standart unter XP entspricht.

Da keine Fehlermeldung beim Verbinden kommt, denke ich, dass er gar nicht erst versucht ein Programm zu starten. In der Ereignisanzeie habe ich auch keinen Hinweis gefunden :/

Wo genau soll das passieren?

usrlogon.cmd (Win2k3)

@Echo Off

Call "%SystemRoot%\Application Compatibility Scripts\SetPaths.Cmd"
If "%_SETPATHS%" == "FAIL" Goto Done

Rem
Rem Dies ist fr Skripts, die RootDrive nicht ben”tigen.
Rem

If Not Exist "%SystemRoot%\System32\Usrlogn1.cmd" Goto cont0
Cd /d "%SystemRoot%\Application Compatibility Scripts\Logon"
Call "%SystemRoot%\System32\Usrlogn1.cmd"

:cont0

Rem
Rem Laufwerksbuchstaben des Basisverzeichnisses des Benutzers ermitteln.
Rem Skript beenden, wenn dieser nicht definiert ist.
Rem

Cd /d %SystemRoot%\"Application Compatibility Scripts"
Call RootDrv.Cmd
If "A%RootDrive%A" == "AA" End.Cmd

Rem
Rem Dem Basisverzeichnis des Benutzers einen Laufwerksbuchstaben zuordnen.
Rem

Net Use %RootDrive% /D >NUL: 2>&1
Subst %RootDrive% "%HomeDrive%%HomePath%"
if ERRORLEVEL 1 goto SubstErr
goto AfterSubst
:SubstErr
Subst %RootDrive% /d >NUL: 2>&1
Subst %RootDrive% "%HomeDrive%%HomePath%"
:AfterSubst

Rem
Rem Jedes Anwendungsskript aufrufen. Anwendungsskripts werden automatisch zu
Rem UsrLogn2.Cmd hinzugefgt, wenn das Installationsskript ausgefhrt wird.
Rem

If Not Exist %SystemRoot%\System32\UsrLogn2.Cmd Goto Cont1

Cd Logon
Call %SystemRoot%\System32\UsrLogn2.Cmd

:Cont1

:Done

Ausgangssituation:

Es soll eine Remoteverbindung von XP-Rechner A zu XP-Rechner B aufgebaut werden.

Dem Remoteclienten an XP-Rechner A sage ich, dass er das Programm c:\windows\notepad.exe auf XP-Rechner B öffnen soll.

Nun sehe ich nach dem Anmeldevorgang den Desktop und notepad.exe wurde nicht gestartet.

Ich habe mich vom selben XP-Rechner A auf einen Windows 2003 Server verbunden und dort wurde notepad.exe wie erwartet gestartet.

Leider gibt es bei Windows XP kein Terminalserverkonfigurationsprogramm und ich bin auf die Einstellmöglichkeiten des mmc Snapins "Administrative Vorlagen" angewiesen. Hier konnte ich keine Einstellung finden, die dies spezifiziert.

Trage ich Testweise unter o.g. Plugin auf XP-Rechner B das Programm notepad.exe unter "Ein Programm beim Herstellen der Verbindung ausführen" ein, startet er mir es genausowenig.

Ist es grundsätzlich überhaupt möglich unter RDP5.1 diese Funktionalität zu nutzen?

Wenn ja, wo verbirgt sich der entsprechende Registryeintrag um diese Funktion zu Aktivieren?

Hier die Lösung:

MMC-Snapin Administrative Vorlagen:

Computerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Windows-Komponenten\Terminaldienste\Maximale Farbtiefe Einschränken

Hier einfach 24Bit einstellen und gut ist :)

Kennt einer eine Möglichkeit die Farbtiefe an einem WinXP Rechner für den Remotedesktopdienst einzustellen?

Ich möchte mit 24 bzw 32 Bit auf einen Windows XP mittels Remotedesktopfreigabe zugreifen. Bei einem Win2003 Server lässt sich das konfigurieren.

Leider habe ich zu meinem mmc-Problem nix vernünftiges im Netz finden können.

Defakto will meine mmc nicht mehr starten und bringt nur noch die Meldung "Fehler beim Erzeugen eines leeren Dokuments"

Vielleicht hat ja einer von euch dieses Problem schonmal gehabt und kennt eine Lösung.

Ist auf Dauer schon etwas ****e nicht mehr ins Ereignisprotokoll oder in den Gerätemanger schauen zu können :/

Hat keiner eine Idee, wie man den Standby deaktiviert bekommt?

Ich benötige einen Registry-Eintrag, mit dem man den Standbymodus unter Windows 2000 deaktivieren kann.

Hintergrund:

Wir haben 19" Tastaturen, die so einen dämlichen Standbyknopf haben, der auch noch sehr ungünstig angeordnet ist. Damit der Techniker nicht versehntlich den Rechner in Standby fährt, würde ich gerne die Standbyfunktion von Windows 2000 deaktivieren.

Das ganze würde auch Win2003 Server sowie Windows XP Systeme betreffen.

Die Rechner hängen in keiner Domäne.

So habe den Knotentyp auf Peer gestellt und mal die Netzwerkumgebung geöffnet - leider scheint Windows die Netzwerkumgebung immer noch per broadcast zu durchsuchen, denn es sind auch rechner aufgetaucht, die noch nicht am WINS registriert waren. Ein klick auf einen solchen Rechner ergab keinerlei Zugriffsrechte, was wohl daran liegen mag, dass windows nun den WINS-Server zurrate zieht.

Unterm Strich ist das alles folglich völlig unbefriedigend für mich und ich werde wohl doch lieber meine Bemühungen auf die Durchsetzung eines DC mit DNS richten.

Ich verwende kein DHCP.

Habe jetzt auf unserem Samba Server (ist auch in 2 Netzen) den WINS aktiviert - vielleicht klappt das hier ja reibungsloser?!?!?!

Bei der geriungen Zahl an Rechnern sollte 1 Wins Server ja reichen.

Ach ja - wo genau änder ich den Knotentyp an meinem WinXP Clienten?

Soweit hab ich den Pfad schon gefunden - wie lautet denn nun der Parameter um den Konotentyp 2 einzustellen.

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\NetBT

Würde gerne mal testen, ob er den Wins-Server richtig verwendet :)

OK - dann versuch ich mal die Aussagen zusammenzufassen:

- Für die Verwendung von einem WINS Server muss NetBios über TCP/IP aktiviert sein.

Wenn ich für alle Clients einen Wins-Server eintrage, beschleunigt das dann die Anzeige der Netwerkumgebung (oder eines net view) ?

Ein DNS-Server kann auch eine oder mehrere Arbeitsgruppen oder mehrere Netze bedienen.

Das ist mir klar - wenn ich einen DNS benutzen wollte, müsste ich aber auf das Browsing über die Netzwerkumgebung verzichten.

Hä!? DNS hat mit der Windows Netzwerkumgebung nichts zu tun! Diese basiert auf NetBIOS.

Soweit war das schon klar *g* Da aber auf die Netzwerkumgebung nicht verzichtet werden soll, scheidet DNS aus.

WINS-Konsole -> Servereigenschaften -> Bindungen.

Meinst Du mit WINS-Konsole die mmc? Dort habe ich sämtliche Eigenschaften-Dialoge durchgeschaut und nichts von Bindungen an eine Netzwerkschnittstelle gefunden.

Wir haben nur Win2k und höher, arbeiten allerdings noch mit Arbeitsgruppen und nicht mit einer Domäne.

Wenn Du mir jetzt sagst, wie ich das Browsing in der Netzwerkumgebung ohne WINS oder NETBIOS mit einem DNS-Server realisieren kann, dann wäre das natürlich optimal.

Habe mal testweise mit dem DNS-Server von Win2k3 rumgespielt und hatte das Problem, dass die clients sich nicht automat. (bzw. ipconfig /registerdns) am DNS registrieren konnten.

Ausserdem ist die Eingabe vom Rechnernamen+Domäne bzw Zone etwas umständlich für meine User *g*

Aber das Hauptproblem liegt wohl in der gehlenden Netzwerkbrowsing Eigenschaft :/

In meiner Firma haben wir ein physikalisches Netz (ca 70-90 Rechner) mit 3 Subnetzen.

Leider dauert es teilweise recht lange, bis die Rechner innerhalb der Netzwerkumgebung gelistet werden - dieses Problem haben überwiegend die Leute, die in 2 unterschiedlichen Netzen sind.

Für eine rasche Lösung dachte ich an einen WINS Server, da DNS wohl kein Netzwerkbrowsing ausserhalb einer Domain bietet.

Habe also auf einem Testserver (Netz 1: 150.100.20.61 / 255.255.0.0 und Netz 2: 150.102.20.61) einen Wins installiert.

Wenn beide Netzwerkkarten aktiviert sind, meldet die mmc, dass der WINS nicht auffindbar sei. Gibt es eine Möglichkeit diesen für beide Netzwerkschnittstellen zu konfigurieren oder ihn wenigstens an eine Netzwerkschnittstelle zu binden?

Soweit so gut - als nächstes habe ich die 150.100.20.61 deaktiviert und folgende Einstellungen am Windows XP Client vorgenommen:

Erweiterte TCP/IP Einstellungen

WINS-Adressen: 150.102.20.61

LMHOSTS-Abfrage aktiviert (sollte nicht stören)

NetBIOS über TCP/IP deaktiviert (um zu sehen, ob der Wins-Server auch genutzt wird)

So jetzt werd ich neustarten und hoffen, dass sich mein Client am WINS Server registriert :)

So - der Client hat sich ordnungsgemäß am WINS registriert.

Leider zeigt ein net view keine Rechner in der Netzwerkumgebung.

Braucht die WINS-Unterstützung vielleicht den Net-Bios Support?

Vielen Dank für den Hinweis zum Wahlpflichtfach.

Ich habe hier gelesen, dass manche Bücher veraltet seine und nicht mehr dem aktuellen Prüfungsstand entsprächen. Deshlab werde ich mir zunächst den Band " Microsoft® Windows® XP Professional" oder alternativ " Microsoft® Windows® 2000 Professional" bestellen um das MCP Zertifikat zu machen.

Mit ein Bisserl Glück finanziert mein Arbeitgeber Schulungsmaterialien und Prüfungskosten und ne Testumgebung stellt auch kein Problem da :)

Da ich auch mit dem Gedanken spiele ein MCSE Zertifikat anzustreben habe ich mich vorab schonmal hier informiert, aber leider eine gepinnte Bücherliste gefunden. Dies möchte ich hier nachreichen mit der Bitte sie evtl. zu pinnen.

* Zur Prüfung #70-290:

Verwalten und Warten einer Microsoft® Windows® Server 2003 Umgebung

(ISBN 3-86063-931-5, 832 Seiten, CD-ROM)

* Zur Prüfung #70-291:

Administrieren einer Microsoft® Windows® Server 2003 Netzwerkinfrastruktur

(ISBN 3-86063-933-1, 1088 Seiten, CD-ROM)

* Zur Prüfung #70-293:

Planen/Verwalten einer Microsoft® Windows® Server 2003 Netzwerkinfrastruktur

(ISBN 3-86063-937-4, 992 Seiten, CD-ROM)

* Zur Prüfung #70-294:

Microsoft® Windows® Server 2003 Active Directory-Infrastruktur

(ISBN 3-86063-932-3, 1232 Seiten, CD-ROM)

* Zur Prüfung #70-270:

Microsoft® Windows® XP Professional

(ISBN 3-86063-930-7, 1056 Seiten, CD-ROM)

* Zur Prüfung #70-297:

Entwerfen einer Microsoft® Windows® 2003 Netzwerkinfrastruktur

(ISBN 3-86063-959-5, 512 Seiten, CD-ROM)

* Zur Prüfung #70-228:

SQL Server 2000 Systemverwaltung

(ISBN 3-86063-919-6, 896 Seiten, CD-ROM)

* Zur Prüfung #70-229:

SQL Server 2000 Datenbank-Design und -Implementierung

(ISBN 3-86063-921-8, 784 Seiten, CD-ROM)

bei o.g. Büchern sollte es sich um die original MSpress Bücher handeln - habe das allerdings noch nicht verifiziert.

eine Erweiterung der Liste wäre wünschenswert.

Wer die Berechtigungen am Dienst Automatische Updates konfiguriert hat, der kann ein Problem mit Windows XP SP2 bekommen.

Bis zum SP2 werden die Berechtigungen per Default auf „Adminstratoren – Voll“ und „System – Vollzugriff“ eingestellt. (Wenn man diese aktiviert) Ab SP2 ist es aber nicht mehr der „SYSTEM-Account“ unter dem der Dienst gestartet wird, sondern das Konto „DIENST“. Also bitte darauf achten diesen Account in den Berechtigungen einzutragen.

Ich hab grad nochmals nachgeschaut - der Computer befindet sich in der Gruppe SUS-Clients für die ich eine GRL mit den Daten des SUS servers eingetragen habe.

Es gibt für den DC auch eine solche Gruppe, wo das selbe eingetragen ist und die Updates funktionieren dort auch.

Ich steh grad irgendwie aufem Schlauch.

Mein WinXP Client will sich nicht am SUS updaten. Der WinXP Client ist Mitglied in einer Domain - die Gruppenrichtlinien bezüglich

Computerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Windows-Komponenten\Windows Update habe ich überprüft.

Wenn ich mir in den Diensteeinstellungen des WinXP Clients den Automatischen Updatedienst anschaue, ist dieser deaktiviert - ein manuelles Starten ist auch nicht möglich.

Das kann doch nur an einer fehlerhaften Einstellung in einer Gruppenrichtlinie liegnen oder?

Wir haben noch keinen OL-Vertrag bisher abgeschlossen, sondern bisher Retailprodukte verkauft, was meineserachtens zu teuer ist.

Habe mich heute morgen mal mit der Lizensierungsthematik beschäftigt und bei unserem Grosshändler einige Produkte verglichen.

Am Bsp. von Win XP kam dabei folgendes geraus:

WinXP pro D SB 104,00€

WinXP pro D update OL(A) 190,00€

Wenn ich das nun richtig verstanden habe, kostet die OL-Variante das doppelte und hat lediglich den Vorteil der leichteren Verwaltbarkeit und dem Verzicht einer Aktivierung.

Folglich würde es sich ggf. nur für unsere grossen Kunden lohnen einen OL-Vertrag abzuschliessen.

Wie sieht es eigentlich mit vermieteter Hardware aus?

Dort würde der OL-Vertrag dann doch auf unsere Firma laufen?

Gibt es im MS-network eine Seite mit Lizenzbestimmungen zu den unterschiedlichen Lizensierungsvarianten, die man mal durcharbeiten kann?

Danke schonmal im Vorhinaus! :)

Auch wenn dieser Thread schon etwas älter ist hät ich noch ne Frage.

Kann man Lizenzen aus einem Open Licence Vertrag auch an Endkunden weiterverkaufen?

z.B. wir kaufen über OL 200 Lizenzen, von denen wir 30 selbst nutzen und 170 auf Kundenrechnern installieren.

Wir verwenden imo noch die 2000er Produkte, da diese nicht aktiviert werden müssen.

Jetzt soll allerdings eine Umstellung auf die XP-Reihe geplant werden.

Danke für Deine Hilfe saracs.

Kann man in der registry auch irgendwo festlegen, dass die Ordner und Dateien in der Detailansicht angezeigt werden?`

Wenn nein - wo genau kann man diese Einstellungen vornehmen?