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nzosig

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  1. Hallo, zunächst mal vielen Dank. Das war auf keinen Fall böse von mir gemeint sondern nur noch mal ein "Anstupser". @Dr Melzer: Der Server wird natürlich auf Band gesichert und nicht nur per Image. Ohne tägliche (nächtliche) Bandsicherung läuft da nix. @SFHE: Es wird dann inkrementell das Image ergänzt (geht mit Acronis), d.h. es werden nur noch Daten übertragen, die nicht im Image sind. Grundsätzlich geht es eigentlich darum einen sog. "Notserver" auf die Beine zu stellen, der dann recht schnell in das vorhandene Netz integriert werden kann und die Aufgaben übernimmt, bis der eigentliche Server wieder repariert ist. Das dieser "Notserver" räumlich woanders stehen soll hängt mit dem Sicherheitsbedürfnis meines Kunden zusammen, bei dem vor ein paar Jahren schon mal eingebrochen und verwüstet wurde. Ich bin natürlich für alle Vorschläge offen. Also nochmal vielen Dank - und bitte nicht böse sein. Norbert
  2. Hallo, wenn ich im falschen Forum bin, dann sagt mir Bescheid oder verschiebt einfach den Beitrag. Ich brauche die Hilfe dringend. Danke Norbert
  3. Hallo zusammen, ich soll bei einem Kunden eine Sicherung des Servers einrichten. Dafür wird Acronis True Image Server 7.0 benutzt, das funktioniert soweit auch ganz gut. (Anderslautende Meldungen in diesem Forum habe ich gelesen ;) ). Jetzt soll der Rechner, auf dem bisher über das lokale Netz gesichert wird nicht mehr in den Firmenräume sondern zu Hause beim Kunden stehen. Verbunden werden soll via DSL und dynamische DNS-Anbindung (no-ip). Der Fernzugriff auf diesen Server klappt für den Terminalserver. Welche Einstellungen müssten vorgenommen werden, damit auch die Sicherung auf diesem entfernten Rechner stattfindet? Die Einrichtung der entsprechenden IP ist kein Problem. Sind vielleicht auch die freizugebenden Ports bekannt oder können das die Ports 20/21 (FTP) erledigen?? Für schnelle Hilfe bin ich sehr dankbar, wenn ich trotz intensiver Suche ein entsprechendes Posting überlesen habe dann entschuldige ich mich und bitte einfach darum mir den Link mitzuteilen. Danke Norbert
  4. Danke ! Werd ich gleich am Montag probieren!
  5. Hallo Dr. Melzer, vielen Dank für die Antwort. Das Teil ist ein altes Fakturierprogramm und auch schon durch eine moderne Anwendung ersetzt. Leider gibt es keine Möglichkeit zur Datenübernahme deswegen muss es noch ein paar Wochen zum Nachgucken laufen. Wegen dem erhöhten Speicherbedarf etc. gibt es keine Probleme, nur drucken muss das Ding. Vielleicht doch irgend eine Idee ?? mfg Norbert
  6. Hallo zusammen, das ist mein erster Beitrag, bzw. meine erste Frage hier im Board. Bitte entschuldigt also wenn ich etwas falsch mache. Nun zu meiner Frage: Ich betreue einen Windows 2000 Terminal Server. In dem Netzwerk war vorher noch ein Novell 3.12 (alt, aber funktioniert) vorhanden, auf dem eine DOS-Anwendung lief. Dort war zum Drucken der LPT1-Port zum Drucken aus dieser Anwendung heraus eingerichtet. Jetzt soll die Anwendung im TS laufen. Das funktioniert soweit auch für alle User nur beim Drucken hapert es gewaltig. Es steht allen Benutzern ein Drucker (HP LJ 2200) zur Verfügung. Auf LPT1 ist allerdings ein PDFMailer gemappt, LPT2 und LPT3 sind offensichtlich verfügbar. Ich habe jetzt das DOS-Programm für den Druck auf LPT2 umgestellt und einen Drucker mit dem Treiber des HPLJ 2200 auf Anschluss LPT2 konfiguriert. Leider geht da gar nix - es kommt kein Druckauftrag an und nach einer Weile erscheint: Fehler beim Drucken auf LPT2 ... usw. Wenn jemand einen Lösungsansatz hat bin ich sehr dankbar, wenn ich den erfahren kann. Ich habe natürlich auch schon im Board hier und anderswo gesucht - leider ohne Erfolg. Vielen Dank für eure Antworten. Der hilfesuchende Norbert
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