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Adben

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Beiträge erstellt von Adben

  1. http://www.microsoft.com/germany/ms/serverlizenzierung/ts03/index.htm

     

    Habts ja recht....

     

    Also hab mich gerade nochmal durchgelesen und demnach stellt sich die Frage wieso W2K3-TSCALs anfordern? Die W2K-TSCAL ist in Windows XP noch enthalten.

     

    Die W2K3-TSCAL kann unter bestimmten Vorraussetzungen für Volumenlizenzverträge auch auf W2K-TS verwendet werden (Downgrade). Für OEM-Lizenzen gilt dies nicht. Ist aber eh nicht tragisch, weil dieses Downgrade, durch die eingebauten Lizenzen nicht benötigt wird.

  2. Original geschrieben von Dr.Melzer

    Solange diese Lizenzen bezahlt wurden hat MS mit Sicherheit kein Problem damit. Einfach mal einen, wie du es nennst "Grundstock" zu installieren ohne Lizenzen dafür zu haben ist allerdings illegal!

    Hab ich was anderes geschrieben? Nein siehe hier:

    -jede installierte MS-Software muss lizensiert werden (Trials sind auch lizensiert), wobei unerheblich ist, ob diese Maschinen laufen oder nur installiert ausgeschaltet im Regel stehen.

    Darüberhinaus kenne ich z.B. keine unbefristet lizensierten Windows Server, die umsonst waren.

     

    Original geschrieben von Dr.Melzer

    So einen ****sinn habe ich schon lange nicht mehr gehört.

    Eine schriftliche Zusage ist immer verbindlich. Deswegen wirst du die nie bekommen. Wenn du von einem MS Mitarbeiter eine schriftliche Aussage zu Lizenzen bekommst ist das immer aus den EULA´s herauskopiert. Alle anderen schriftlichen Aussagen darf nur die Rechtsabteilung geben.

    Die schriftlich Zusage das Du korrekt lizensiert bist, bekommt man sehr wohl von Microsoft bzw. Großkundenvertriebspartnern wie PC-Ware. Wobei es sich hier um eben max. 1 Jahr Gültigkeit handelt, aber lest einfach selbst:

    http://www.microsoft.com/germany/ms/lizenzmanagement/default.asp?seite=programm

     

    Original geschrieben von Dr.Melzer

    Egall was du damit meinst (ich verstehe es nicht) jede Nutzung erfordert eine Lizenz, auch auf VM Ware!

    Im Nachhinein ist wirklich nicht klarformuliert... Also nochmal neu:

    VMWare wie schon gesagt wird von MS nicht supportet, also selbst wenn MS entsprechende EULAs für die Lizensierung mit VirtuellPC/Server rausgibt, heisst dass nicht das genau diese Lizensierungsarten auch für VMWare gelten. Das heisst wenn bei VirtuellServer nur eine CPU für den SQLServer lizensiert werden muss, könnte es durchaus sein, dass MS bei VMWare alle 4 CPUs lizensiert haben will...

     

    Original geschrieben von Dr.Melzer

    Das ist erst ab bestimmten Vertragsarten (MYO OSL) möhglich! Wobei hier auch nicht einfach alles installiert werden darf. Genaueres dazu steht in den einzelnen Verträgen.

    Stimmt die Lizensierung in den Volumenlizenzverträgen lässt sich nicht wirklich pauschalieren, wobei für den SELECT-Vertrag des BMI und eines weiteren Großkundens eben diese 90 Tage Frist gilt...

  3. Die TSCALS die bei den Windows XP OEMs enthalten sind, gelten IMHO (und dem Text der von Dir geposteten MS-Site) für den Windows Server 2003... Damit kannst Du die nicht einfach bei ner 2000er Maschine eintragen.

     

    Bei Volumenlizenzverträge wie MS-Select gelten u.U. Aussnahmeregeln, aber das trifft bei Dir nicht zu...

  4. In diesen Punkte sind wir wohl einer Meinung:

     

    -jede installierte MS-Software muss lizensiert werden (Trials sind auch lizensiert), wobei unerheblich ist, ob diese Maschinen laufen oder nur installiert ausgeschaltet im Regel stehen.

     

    -beim hier vorliegendem Fall müssen insgesamt 2x Windows XP Prof. und 1 Windows 2000 Prof.

     

    Was VirtuellPC anbelangt, ists halt zur Zeit ungeklärt. MS hat in der Regel kein Problem damit erstmal mit einem Grundstock an Lizenzen zu fahren. Die schriftliche Absicherung könnte Klarheit verschaffen, gilt jedoch nur für den Moment bzw. max. 1 Jahr (ausgehend von einer MS-Lizenzprüfung). Spätestens danach ist die schriftliche Zusicherung Makulatur.

     

    Bei VMWare ists schwierig, da MS offiziell VMWare nicht supportet. D.h. MS könnte davon ausgehen, dass bei VMWare die zugrundeliegende Hardwareausstattung ausschlaggebend ist...

     

    Wir machen reglemäßig eine MS-Lizenzprüfung und lizensieren halt einmal im Jahr en bloc nach was fehlt (einzelne Server oder Clients). Demnach würde ich persönlich mir auch keinen Kopf machen. Aber das ist halt nen anderes Thema...

  5. Original geschrieben von Lumpy

    nee du - lass ma gut sein.

    ich habe meinen senf zum thema exchange migration abgegeben und habe auch keinen bock mehr mit dir rumzukaspern.

     

    Mir unterstellen ich hätte nur Falschaussagen zur Sache gemacht und dann nicht die entsprechende Erklärung liefern. :suspect:

     

    Was Deinen Nachsatz anbelangt, nein es war nicht witzig ein paar 100 User Zug um Zug zu migrieren, aber durch fusionsbedingt neue Domain/Userstruktur nicht änderbar.

  6. Original geschrieben von Basran

    Es gibt aber ne Menge Fragen, die zZ selbst MS nicht beantworten kann. Wie sieht es für nicht aktive virtuelle PCs aus?

    Auch interessant war die Frage nach einem 4 CPU Server mit einem virtuellen CPU-lizensierten SQL Server drauf (VirtualPC virtualisiert nur eine CPU).

    Solange MS keine definitive Handlungsweise vorgibt, sollte die einfache Lizenz (z.B. 1 CPU für SQL und 1 Lizenz pro aktive WS) reichen... :)

  7. Entweder ne Trial aus der TechNet meist so um die 120 - 180 Tage oder Lizenzen kaufen.

     

    Allerdings gab es zumindest bisher bei MS Selectverträgen eine Trialdauer für installierte Plätze - 90 Tage, danach entweder nachlizensieren oder entfernen. Hab jetzt keinen aktuellen Vertrag zur Hand, wer über Select lizensiert kann das im Vertragswerk nachlesen...

  8. Original geschrieben von Lumpy

    wenn jemand Behauptungen in den Raum stellt die einfach nur falsch sind !

    Aber wie gesagt - lassen wirs gut sein :cool:

     

    Was sollte daran falsch sein? Bitte keine pauschalen Beurteilungen, sondern ne Erklärung.

     

    1. Stimmt... Vorm Einlesen muss das entstandene PST-File angepasst werden...

     

    2. X.400 sollte "normalerweise" seit Exchange 2000 nicht mehr unterstützt werden und ist nen Feature der Enterprise Edition... Also eher nachgeordnet.

     

    Punkt 1 umschreibt das Problem mit dem Einlesen des PST-Files über EXMERGE, wenn sich der Alias geändert hat.

     

    Punkt 2, Du hast es ja präzisiert, der X.400 Connector ist nur bei der Exchange 2000 Enterprise-Version dabei. Darüberhinaus haben wir festgestellt, dass die X.400 Einträge mitunter bei der Verwendung von EXMERGE manuell angepasst werden müssen.

     

    Welches Verfahren Verwendung finden sollte habe ich bewusst offengelassen...

  9. Bei Bekannten hatte ich diese Probleme schon häufiger. :rolleyes:

     

    Die Lösung, die sich am praktikabelsten herausgestellt hat: Neuinstallation vom System... BHO bekommste zwar in der Regel alle raus, aber einige Backdoors werden gleichzeitig als Systemdienste verankert und landen im Systemwiederherstellungscache für Systemdateien. Da kommt man so gut wie gar nicht weiter, weil man die einzelnen Dienste kaum identifizieren kann. Teilweise werden innerhalb von Sekunden neue Dateien ins Rennen geschickt, wenn einzelne Programme gekillt (Task) und gelöscht werden.

     

    Also IMHO steht der Aufwand der Bereinigung des Systems in keinem Verhältnis zum mitunter nicht sauberen Ergebnis... Darüberhinaus hat a) jeder ein Backup und b) kann das System nach nicht mehr als sicher gelten.

    Wie gesagt es ist nie nur ein BHO oder eine Backdoor... :shock:

  10. Original geschrieben von buccaneer2003

    "Eigene Dateien" auf ein Netzlaufwerk verbinden ist schon Sinnvoll. Bei mir gibt es eine Datenschutzrichtinie in der es verboten ist Daten auf der Festplatte des PC zu speichern. Außerdem will ich nicht immer die Privatdaten sichern, wenn der PC ausgetauscht werden muß. :rolleyes:

     

    Und das servergespeicherte Profil nimmt keine astronomische Größenordnung an... :p

     

    PS: Mal am Rande... Habt Ihr mal das Verschieben über GPO probiert, nachdem die Profile schon angewachsen sind? Habs mal in ner Testumgebung ausprobiert. Letztendlich sollte die GPO auch nix anderes machen, als genau diese Keys zu setzen.

    Bei großen Datenmengen führt das zu Problemen. Wir kopieren daher per Script eventuell vorhandene Daten aus dem Profil ins Netzlaufwerk und stellen dann den Key um... :)

  11. Hi,

     

    wir haben ähnliche Erfahrungen mit diversen HP-Treibern auf Windows 2000 und 2003 - TS gemacht...

     

    Seit wir uns auf die Verwendung der mitgelieferten Treiber von Microsoft beschränken, sind die Probleme Geschichte. Das bedeutet mitunter eben nicht unbedingt den passenden Treiber zu verwenden, aber nen 4100er Treiber sollte z.B. problemlos seinen Dienst verrichten.

     

    Gruss Lars

  12. Sieht mir eher nach einem Non delivery report (NDR) aus, der durch einen Wurm aus einem fremden Netz verschickt wurde...

     

    Ist leider Alltag... :rolleyes:

     

    Wie kommts?

    Die eigenen Mailadressen landen in Adressbücher externer Kontakte, deren Rechner werden mit einem Wurm infiziert und dieser benützt das Adressbuch und versendet Mails in denen die eigenen Mailadressen als Absender auftauchen.

     

    Natürlich gibts noch diverse Spielarten für die Würmer an Mailadressen zu kommen...

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