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Blacky_24

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Beiträge erstellt von Blacky_24

  1. Im Prinzip ...

     

    Kommt auf die Hardware der Netzwerkkarten im Server an. Z.B. die besseren HP-Server können das mit den Onboard-NICs (Network Teaming). Intel hat auch entsprechende Server-Karten im Sortiment die das unterstützen.

     

    Wenn Deine Karten das treibermässig nicht können wirst Du auf die Nase fallen, da hängt mehr dran als nur die MAC, Du brauchst einen übergeordneten Mechanismus der in der Lage ist, dem OS die einzelnen Karten gebündelt zu präsentieren und die Karten gegenüber dem Switch in einem Etherchannel (<- Suchbegriff für Cisco.com wegen Konfigbeispielen) zu verpacken. Der Catalyst müsste das mit vier NICs können (ohne dass ich jetzt ins Datenblatt schaue, kann auch sein dass der 3750 acht NICs kann), wichtig ist nur dass das alle Karten sind die mit der gleichen Speed und im gleichen Duplex-Mode arbeiten. Intel hat Karten die treibertechnisch Cisco Etherchannel sprechen können, damit tut man sich i.V.m. einem Cisco-Switch naturgemäss am Leichtesten.

     

    Gruss

    Markus

  2. Ich würde mir die Sache vom übergeordneten Switch her ansehen.

     

    Der 35xx hat ein gescheites Admininterface und man kann debuggen, da sieht man wenigstens was passiert.

     

    Keine Ahnung was die 500er treiben wenn man die Ports auf "Switch" konfiguriert - müsste doch das sein was bei Cisco sonst als "Trunk" bezeichnet wird - und da muss der andere Switch entsprechend konfiguriert werden - ISL oder 802.1q mit dem VLAN-Assignment.

     

    Gruss

    Markus

  3. Danke für die Antwort. Heißt das jetzt das Azlan nicht mehr gut ist? Muß so ein Bildungsträger den Cisco Trainingspartner sein?

    Welche Bildungsträger kann man empfehlen? Ich komme aus NRW und würde gerne wissen, welche Bildungsträger in NRW recht gut anerkannt sind.

     

    mfg Jörg

     

    Moin.

     

    Zertifiziert / Trainingspartner sein müssen nicht wirklich - im Prinzip kann jede Pommesbude irgendwelche IT-Trainings anbieten.

     

    Früher war Azlan wie gesagt recht gut. Nachdem Azlan von TechData aufgekauft wurde weiss ich nicht was aus denen geworden ist, ich meine mich zu erinnern dass die Trainingstruppe verkauft wurde, bin mir aber nicht sicher.

     

    Azlan ist zumindest bei Cisco nicht mehr als zertifizierter Schulungsanbieter gelistet, da sind nur noch Experteach, Global Knowledge, Fastlane und IPi. Vorteil der zertifizierten ist dass Du einen "Mindeststandard" an Lab-Equipment und Trainern bekommst. Gerade beim Equipment "geizen" die freien Anbieter gerne weil das was Cisco da verlangt heftig teuer ist.

     

    Getränke, Snacks und Mittagessen inkl. gab es eigentlich bei allen Trainings die ich bislang besucht habe.

     

    Gruss

    Markus

  4. Ist das die Frage was den Router zum Router macht?

     

    Der Router schaut in seiner Routingtabelle nach, ganz einfach.

     

    Im Header des zu routenden Paketes steht ja die Zieladresse drin, also schaut der Router in seiner Routingtabelle nach einem Eintrag für eben dieses Ziel. Die erste passende Route wird genommen und das Paket an den in der Route stehenden Next Hop gesendet. Im Zweifelsfall, d.h. wenn es keine detaillierte Route gibt schickt der Router das Paket einfach an die Default Route ("Gateway of last resort") - und wenn der Router keine Default Route hat landet das Paket im Nirwana.

     

    Die Routingtabelle kann man entweder von Hand pflegen "ip route NETZ NETZMASKE NEXTHOP" oder man verwendet Routingprotokolle wie RIP, EIGRP, OSPF ... - letztere kommen dann irgendwann später dran (im CCNA nur grundlegend, es gibt eigene Kurse für die Routingprotokolle, braucht man aber erst für die CCN/DP bzw. CCIE-Scheine.

     

    Routingprotokolle kann man nicht so "auf die Schnelle" erklären, das ist sehr umfangreich, es gibt dicke Bücher die sich nur mit einem speziellen Routingprotokoll beschäftigen.

     

    Für den Einstieg http://en.wikipedia.org/wiki/Routing

     

    Wenn Du ein sehr gutes CCNA-begleitendes Buch suchst kannst Du Dir von Radia Perlman das Buch "Interconnections" kaufen (neue Auflage von 2004). Die Frau hat u.a. den Spanning Tree erfunden und etliche Forschungsarbeit an Routingprotokollen gemacht, die weiss wovon sie schreibt - und schreibt auch noch in einem Stil dass es wirklich sehr gut zu verstehen ist - selbst für Einsteiger im Netzwerkbereich.

     

    http://research.sun.com/people/mybio.php?uid=28941 bzw. http://en.wikipedia.org/wiki/Radia_Perlman

     

    Gruss

    Markus

  5. Danke habe nur einen DSL Anschluß und muß umstecken...

    aber habe 192.168.100.0 0.0.0.248 durch any ersetzt. Hilft nicht wirklich

    am NAT liegt es nicht meint Ihr?

     

    Wie wäre es wenn Du lesen würdest was ich schreibe?

     

    Du deklarierst im Dialer1 eine dialer-group 2 ohne diese irgendwo zu definieren. Und solange Du das nicht tust weiss der Router nicht welchen Traffic er eigentlich auf den Dialer1 schicken soll und solange er das nicht weiss routet der Router nicht - zumindest nicht auf den Dialer1.

     

    Gruss

    Markus

  6. interface Dialer1

    ...

    dialer pool 2

    dialer-group 2

    ...

     

    access-list 11 permit 192.168.100.0 0.0.0.248

    access-list 100 permit ip 192.168.100.0 0.0.0.248 any

     

    Wo kommt denn die 2 her - Quersumme 11 oder was?

     

    Kann sein dass ich mich irre weil ich noch nicht richtig wach bin aber das mit der Wildcard-Netzmaske könntest Du gelegentlich nochmal nachprüfen, da komme ich für /29 mit 11111111.11111111.11111111.11111000 auf 00000000.00000000.00000000.00000111 oder 0.0.0.7.

     

    no cdp run und no cdp enable gleichzeitig ist relativ sinnfrei.

     

    Gruss

    Markus

  7. Warum tippst Du denn Sachen ein von denen Du keine Ahnung hast was sie bewirken? Ich hoffe, Du arbeitest nicht als Nachtportier in einem Atomkraftwerk.

     

    Wenn Du wirklich 8670 eingegeben hast bedeutet das:

     

    Config in NVRAM will be ignored

    Break key Enabled, after IOS load

     

    Console Baud: 19200

    Diagnostics enable. NVRAM Ignored.

     

    Will Stay at the system bootstrap prompt (ROM monitor) on a reload or power cycle.

     

    Also erst mal die Terminalsoftware auf 19200 umstellen, dann sollte es wieder ein Bild geben. Dann den confreg auf den Standard 2102 setzen und alles wird gut.

     

    Wenn das nicht 8670 war bleibt dir nur, nacheinander alle Konsolengeschwindigkeiten durchzuprobieren.

     

    Ausserdem könntest Du die Protokollierung in Deiner Terminalsoftware aktivieren, dann kannst Du bei Bedarf nachvollziehen was Du wirklich gemacht hast.

     

    Gruss

    Markus

  8. Bei Cisco registriert zu sein bringt alleine garnix - ausser dass man zu Ciscos Datensammlung noch ein paar Informationen hinzugefügt hat.

     

    Wenn Du mit Deinem Login im Downloadmenü den "VPN Client" nicht angezeigt bekommst kannst Du Dir den VPN-Client auch nicht runterladen.

     

    Entweder Du kaufst Dir den VPN-Client oder Du hast irgendwo ein Gerät bei dem der VPN-Client zum Lieferumfang gehört (z.B. PIX, ASA, VPN-Concentrator) und Du hast für dieses Gerät einen registrierten Wartungsvertrag ("SMARTnet"), dann kannst Du über den Wartungsvertrag auch auf den Downloadbereich zugreifen.

     

    Ansonsten bleibt Dir nur eine VPN-Variante für die kein spezieller Client erforderlich ist, z.B. PPTP oder L2TP.

     

    Gruss

    Markus

  9. Die XMs sind im Prinzip die gleiche Hardware wie die Non-XMs, allerdings haben die XMs eine schnellere CPU und können hardwareseitig eben 48 MB Flash und 128 MB DRAM adressieren. Cisco hat die XMs damals nachgeschoben weil die 26er hinten und vorne nicht mehr gereicht haben und Cisco u.a. eine Plattform für Voice (ITS/CME/SRST) brauchte, als dann die ISRs rauskamen waren die 26er so ziemlich die ersten Router die aus dem Katalog geflogen sind.

     

    Selbst mit einem XM-IOS kommst Du nicht über die Memorygrenzen vom Non-XM weil das eben an der Hardwarearchitektur hängt.

     

    In der Konsequenz heisst das dass Du auf einem Non-XM ein IOS von einem XM booten kannst - aber eben nur wenn das XM-Image mit 64 MB DRAM leben kann - mehr geht nicht in den Non-XM.

     

    Wenn das XM-Image mehr als 16 MB Flash braucht kannst Du es auf einem Non-XM auch nur übers Netz booten - in den ROMMON gehen und das Image dann per TFTP saugen, da bleibt der Flash aussen vor.

     

    Über die "Performance" einer solchen Krücke schweigt des Sängers Höflichkeit - die 26er sind eh keine Hochleistungsrouter, da dann noch ein falsches IOS drauf mit Features an die bei Cisco noch keiner gedacht hat als die 26er entwickelt wurden? Naja. In einem Lab vielleicht noch erträglich.

     

    Produktiv würde ich solche Spielerein sicher nicht machen - abgesehen davon dass Du massiv gegen die Lizenzbestimmungen verstösst weil Du ein IOS auf einer Plattform einsetzt für die dieses IOS nie und nimmer lizensiert werden kann.

     

    Gruss

    Markus

  10. Was willst Du denn bitte auf die Kiste draufpacken was nicht im Rahmen des möglichen Memories geht??? Was nicht ins Memory passt gibt es als IOS eh nicht.

     

    Vom Featureset finde ich als "grösstes" und aktuellstes IOS für die 261x:

     

    The selections you have made are: Platform: 2610-2613

    Software Feature Sets: IP/FW/IDS PLUS IPSEC 3DES BASIC

    Release: 12.3.18 ( GD - General Deployment )

     

    Min. Flash 16 (MB)

    Min. Memory 64 (MB)

    Date Released 16-MAR-2006

    File Name c2600-ik9o3s3-mz.123-18.bin

     

    Die 16 MB Flash bekommst Du indem Du den vorhandenen 8 MB gegen einen 16 MB austauschst - MEM2600-16FS=. Das 32er Flash mit Bootrom passt erst ab 2620. Den DRAM entsprechend mit 1x (wenn da schon ein 32 MB steckt) oder 2x (wenn da 2x 16 MB steckt) MEM2600-32D=.

     

    Frag eBay nach "MEM2600-16FS=" und Du wirst mehrere Anbieter finden die das Modul für deutlich unter EUR 40,-- anbieten - zum gleichen Preis kannst Du auch noch das MEM2600-32D= kaufen.

     

    Gruss

    Markus

  11. Das schweizer Taschenmesser für Cisco findet sich bei Comstor http://www.comstor.de/Default.asp?item=1352 - die 2600er sind auf jeden Fall in den Ausgaben von 2002 noch drin.

     

    Die 3rd-Party-Anbieter verwenden normalerweise auch die Artikel-Nummern von Cisco, wenn Du auf http://www.kingston.com gehst kannst Du Dich über den Hersteller bis zum Produkt durchhangeln und findest da die Memory-Options.

     

    Gruss

    Markus

  12. Teuer ist relativ. Für den 32 MB Flash als Originalteil wirst Du um die EUR 500,-- ausgeben müssen, als 3rd-Party-Memory von Kingston oder Transcend dürfte es den Riegel für unter EUR 100,-- geben.

     

    Das DRAM sind Standard-Riegel, max. 32 MB x 2 Stück gibt den Maximalausbau von 64 MB. Wenn man noch irgendwo einen Pentium 1 rumstehen hat kann man sein Glück mal versuchen.

     

    Kompatiblen Memory für die gängigigen Cisco-Komponenten hat wahrscheinlich jeder Cisco-Disti aus Lager.

     

    Gruss

    Markus

  13. Der Ansatz wäre wohl, auf den Netzwerkdruckern ebenfalls 802.1x zu konfigurieren. Das Unterstützen mittlerweike eigentlich alle grossen Hersteller in den neueren Modellen. Bei älteren Druckern ist ggf. Ein Softwareupdate oder der Austausch des Printservers erforderlich.

     

    Drucker die das partout nicht können kann man per Mac-Adresse fest an einen Switchport binden, diese Switchports in ein eigenes VLAN packen und dieses per Access-Liste gegen das übrige Netz abschotten.

     

    Gruss

    Markus

  14. Original geschrieben von Damian

    Bin ich Elektrotechniker?:confused:

     

    Keine Ahnung, müsstest Du doch selber wissen?

     

    Original geschrieben von Damian

    Und warum hast du diese Infos - wenn es so einfach ist - nicht direkt gegeben? :rolleyes: ;)

    [/b]

     

    Erstens: Weil es sich mit meiner Tochter auf dem rechten Arm schlecht tippt.

     

    Zweitens: Habe ich durchaus was von einem Stromzähler geschrieben.

     

    Drittens: habe ich einen Link zu einem Fachforum geliefert

     

    Viertens: habe ich um mehr Input gebeten, ich bin kein Wahrsager und fürs Hellsehen ist meine Frau zuständig. Wenn im fraglichen Fall keine SMA-Anlage installiert ist ist das Verlinkte obsolet, soll ich jetzt mal weiterraten was da installiert ist: Panele von ProSolar? SunWays? Wechselrichter von wem?

     

    Fünftens: Es ist einfach - wenn man weiss worum es geht und wie es geht. Nur habe ich hier absolut keine Zeit und keine Lust, aufgrund einer überaus allgemein gehaltenen Frage alle grundsätzlich denkbaren Lösungsvarianten breit zu walzen von denen in Kenntnis des konkreten Sachverhaltes möglicherweise 99% obsolet sind.

     

    Gruss

    Markus

  15. Original geschrieben von Damian

    Hi.

     

    Bietet der Hersteller keine Programme an? Oder zumindest Adressen und Hinweise auf kompatible Messsysteme?

     

    Damian

     

    Denk doch nicht so kompliziert :D

     

    Das "Standardmesssystem" für sowas ist konzeptionell ca. 130 Jahre alt und heisst ganz trivial "Stromzähler", bei jedem Dorfelektriker erhältlich. Ein Stromzähler mit Impulsausgang zieht pro gemessenen 0,01-1 KWh (je nach Ausführung) einen Kontakt an, da kann man mit Standard(E-Installationskomponenten) z.B. eine Jukebox anschliessen die jedesmal wenn die KWh voll ist "Hänschen klein ..." spielt oder man kauft sich bei Conrad & Co. eine fertige Platine die man an einen PC anschliessen kann um die Infos dort auszuwerten. Wenn man es sehr geschwollen geben will kann man da auch mit EIB (habe ich in meinem Haus installiert) draufschiessen oder mit einer Mini-SPS, einige Mini-SPS-Nobelausführungén haben einen eigenen Webserver.

     

    Wenn man die Daten auf einem PC mit Linux auflaufen lässt kann man das z.B. mit GNUplot visualisieren, die Visu als Grafikdateien abspeichern und die über einen Webserver nach draussen geben.

     

    Wenn man bereit ist, Geld für eine Fertiglösung auszugeben kann man sich z.B. SunnyData / SunnyBoy von SMA (Google fragen) zulegen, das ist allerings eine typische Herstellerlösung die nur mit den Wechselrichtern von SMA funktioniert.

     

    Gruss

    Markus

  16. Schau mal hier:

     

    http://www.haustechnikdialog.de/forum.asp?uebersicht=1

     

    Da gab es das Thema vor ein paar Wochen.

     

    Um was konkretes sagen zu können bräuchte man mehr Input, einige PV-Systeme haben entsprechende Schnittstellen, ansonsten könnte man das mit einem normalen Stromzähler (müsste sowieso schon in der PV-Anlage drin sein, irgendwie rechnet der ja mit EVU ab) mit Impulsausgang lösen.

     

    Gruss

    Markus

  17. Die Freigaben an andere Buchstaben zu mappen geht nur wenn sich da nicht irgendwelche User mit selbstgestrickten Skripten, Makros oder Applikationen die absolute Pfade verwenden selbstverwirklich haben - und wenn es da noch verwendbare Buchstaben gibt.

     

    Gerade bei grossen Unternehmen gibt es solche Konstrukte die über Jahre weg "liebevoll" gepflegt wurden. Hatte ich in den letzten Jahren bei mehreren Migrationsprojekten, Spitzenreiter war eine Bank in München bei der über 7.000 solcher Bastarde umgebaut werden mussten - plus > 20.000 Benutzerprofile mit absoluten Pfaden.

     

    Mit geschachtelten Hidden-Shares zu arbeiten geht nicht, einen Share gibt es zwangsläufig nur auf Freigabeebene, innerhalb eines Share gibt es aus Explorer-Sicht nur noch Verzeichnisse und Dateien, keine weiteren Shares.

     

    Novell versteckt die Unterordner per Standard, Microsoft nicht. So what? Wenn ein Unternehmen über solche Sachen erst bei der Migration stolpert war die schlecht vorbereitet. Hatte vor vier Jahren einen Kunden in Frankfurt der zwar von NetWare auf Windows migrieren wollte aber darauf bestand, für Windows weiterhin die Console One benutzen zu wollen :D

     

    Gruss

    Markus

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