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  1. Die Fritz Software habe ich schon lange wieder deinstalliert. Die MS Fax Software ist auch installiert. Das Problem ist, dass kein Faxgerät erkannt wird (unter Computerverwaltung -> Dienste und Anwendungen -> Fax -> Geräte und Anbieter -> Geräte -> hier fehlt das Faxgerät). Auch kann man beim MS Faxdrucker kein "zu überwachendes Gerät" auswählen. Die Fax-Konsole meint immer, dass kein Faxmodem installiert ist.
  2. Ich baue gerade eine Testumgebung auf (also real, nicht in VMs). Darunter ist auch ein Windows Server 2003 Standard in der 64 Bit Edition. Darin soll nun eine AVM Fritz!Card als Fax-Karte dienen. Mir ist durchaus bewusst, dass die Karte nicht in einen Server im Real-World Einsatz gehört ;). Nun zu meinem Problem: Die Karte wird durch den Server einwandfrei erkannt und der Treiber entsprechend installiert. Das Problem ist, dass ich es nicht gebacken bekomme, die Karte als Fax-Karte zu verwenden. Ich kenne auch die Anleitung für den SBS... Den TAPI Treiber von AVM habe ich auch installiert, allerdings wird kein Faxdrucker installiert. Das Problem liegt meiner Meinung daran, dass dieser Treiber ein 32-Bit-Druckertreiber ist... Leider weiss ich jetzt auch nicht mehr weiter. Für diese Testumgebung will ich ungern eine aktive Karte o.ä. kaufen. Die Fritz Software macht auch nur Probleme unter 64 Bit. Hat schon jemand Erfahrung mit Faxen unter Windows 2003 x64? Merci beaucoup für jede Idee :)
  3. So, ich glaube ich habs wieder hinbekommen :). Hab leider keine Zeit Details zu schreiben. Die folgen im Laufe der Woche. Hilfreich war das hier: You cannot open file shares or Group Policy snap-ins when you disable SMB signing for the Workstation or Server service on a domain controller
  4. dcdiag führt folgende Fehler auf:
  5. Ich kann mich schon einloggen auf dem DC. Ob das im Abgesicherten Modus funktioniert kann ich leider nicht sagen, da ich den DC momentan nicht neustarten "darf", da er für die Arbeit benötigt wird; das erledige ich morgen abend. Muss leider heute noch zu einem weiteren Kunden. Hier gibt es in dem Sinne keine strukturierte Rechteverwaltung; der Account "Administrator" ist aber auch Mitglied der Gruppe Org.Admins (wie es halt default-mäßig ist). Nein. Bei Zugriff auf die Richtlinien mit der GPMC kommt bei den Einstellung der Domänenrichtlinie, Administrativen Vorlagen sowohl bei Benutzer- als auch Computerkonfiguration: Nein, "Backup" (des Servers) war bist jetzt noch kein Thema :shock: . Werde ich sofort einführen, sobald alles läuft. So langsam schwant mir auch, warum die vorherigen externen kein Interesse mehr hatten... Meinst du die lokale GP des DC? Falls ja, diese ist lesbar. edit: sehe gerade, dass mit der DNS Authentication was nicht stimmt: liegt wahrscheinlich auch an den gesetzten Richtlinien...
  6. Ein zentraler Punkt ist meiner Meinung nach der Zugriff auf die lokale Sicherheitsrichtlinie der Domäne - und bei Zugriff auf eben diese kommt eben auch als Domänenadmin "Zugriff verweigert". Welche Möglichkeiten habe ich denn den Zugriff wiederherzustellen?
  7. Die Meldung kommt auch, wenn ich mit einem Benutzer einloggen möchte. Es wird nach dem Adminaccount + Passwort gefragt; dieses wird dann aber nicht akzeptiert. Wenn ich die IP anstatt dem Namen benutze ändert sich nichts an der Fehlermeldung (DNS funktioniert auch nach diversen Tests...). Was mir aufgefallen ist: Verbindungen zu dem Domaincontroller funktionieren, wenn ich einen Rechner neu in die Domäne aufnehme sowie ein zugehöriges Benutzerkonto erstelle. Allerdings nur bis zum nächsten Neustart; dann kommt, dass das servergespeicherte Profil nicht geladen werden kann (Zugriff verweigert). Die Freigabe/NTFS Rechte für das Benutzerverzeichnis wurden testhalber auf Jeder - Vollzugriff gesetzt, was allerdings nichts geändert hat.
  8. Ja, der Serverdienst läuft. Wenn ich von einem Client (mit Benutzerrechten) auf die adm. Freigabe verbinden will, kommt (logischerweise) die Frage nach Benutzername und Passwort. Hier liegt jedoch AUCH ein Problem; es ist nämlich nicht möglich eine Verknüpfung dem Adminkonto aufzubauen (Fehlermeldung besagt, dass schon eine Verbindung besteht und diese erst abgebaut werden soll - was definitiv nicht richtig ist; oder - was wahrscheinlicher ist - es fehlen die entsprechende Rechte). Es kommt exakt die gleiche Meldung wie beim Zugriff auf SYSVOL oder NETLOGON. Nach Gesprächen mit sog. IT-Bediensteten kann ich wohl auch davon ausgehen, dass direkt an den Domänensicherheitsrichtlinien "hantiert" wurde (OHNE KOPIE!!!! Das muss man sich mal vorstellen!). Evtl. wurden auch Rechte an den Freigaben verändert - jedoch konnte ich auf den ersten Blick keine grundsätzlichen Unverträglichkeiten feststellen. Sowas ist mir nun auch noch nicht untergekommen, aber man lernt ja nie aus ;). Mittlerweile habe ich weitere allgemeine Probleme ausgemacht: So wurden Clients geklont, ohne vorher eine neue SID zu vergeben....oh mann, da kommt glaube ich viel Arbeit auf mich zu :(.
  9. Gibt es noch eine andere Lösung, um das Problem zu beheben? Hier (W2k3, XP Clients) treten auch BEIDE Fehler auf (also die von Rave unter http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/sbs2003-sp1-ereignisanzeige-anwendung-event-id-1030-1058-a-89463.html ). Da ich für das Problem hinzugezogen wurde und alle durchgeführten Änderungen nicht dokumentiert wurden, ist es schwierig für mich, alle vorhandenen Probleme nachzuvollziehen. So tritt z.B. auch das Problem auf, dass User das servergespeicherte Profil nicht laden können (Zugriff verweigert). Sowohl Freigabe- als auch NTFS-Rechte passen soweit denke ich. Auch unter Zuhilfenahme des Admin-Kontos können KEINE Verknüpfungen mit Freigaben auf eben jenem Server hergestellt werden. Über eine "schnelle Hilfe" wäre ich dankbar. Ansonsten sehe ich keine Möglichkeit ausser dcgpofix auszuführen, was allerdings zu erheblichem Aufwand (und damit Kosten) führen würde... Auch auf die default SYSVOL Freigabe kann nicht zugegriffen werden. Mir scheint, als wurde der DC komplett kaputt-konfiguriert - dennoch möchte ich eine Neuinstallation vermeiden. edit: Ach ja, es gibt nur 1 DC.
  10. Guten Morgen! Ich bin gerade dabei eine Migrationsstrategie zu entwerfen. Und zwar von Windows Server NT 4 auf Windows Server 2003. Dazu habe ich auch schon nahezu alle Beiträge (in denen das Wort "Migration" vorkommt ;) ) im Forum durchgelesen. Das Buch von Microsoft "Migration von Windows NT Server 4.0 auf Windows Server 2003" habe ich auch. Ich möchte jedoch VOR der Migration eine Übersicht mit PRO/KONTRA bzgl. einer Inplacement- bzw. Interforrest-Migration erstellen. Es wäre nett, wenn Ihr mir dabei helfen könntet. Vielen Dank schon mal im Vorraus! P.S. Ich weiss, dass die Netzwerkgröße/Serverstruktur dabei entscheidend ist. Dazu kann ja jeder Teilnehmer Anmerkungen schreiben, auf welche Infrastrukturgröße er seine Argument bezieht.
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