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gruml

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Beiträge erstellt von gruml

  1. Hi,

     

    ich möchte auch den MCITP:EA erreichen. Und würde mich lieber für Windows 7 zertifizieren.

    In dem oben angegebenen Link http://www.microsoft.com/learning/en/us/exam.aspx?ID=70-680&locale=en-us steht aber als Nachsatz:

     

    Update: As noted above, Exam 70-680 counts towards the MCITP: Enterprise Administrator certification. However, we have experienced some system issues which have delayed the awarding of the MCITP: Enterprise Administrator certification based on the passing of 70-680. We should have those issues resolved before the end of September, 2009.

    Weiß jemand ob es dazu schon etwas neues gibt? September 2009 ist ja schon eine Weile her.

     

    Grüße

     

    gruml

     

    edit:

     

    hier http://www.microsoft.com/learning/en/us/certification/mcitp.aspx#tab2 ist auch Windows 7 mit aufgeführt. Also hat sich das wohl erledigt

     

    edit2: auch dort steht wieder die gleiche Einschränkung. Windows 7 wird also doch noch nicht anerkannt

  2. also ich weiß, dass bei uns einige Admins beide Clients auf ihren Maschinen erfolgreich laufen hatten.

    Der einzige Trick könnte sein dass auf deren Maschinen zuerst der Checkopint Client installiert war und dann der Cisco Client dazu kam. Cisco war die Version 4.0.X , Checkpoint kann ich Dir leider nicht sagen.

    Versuch doch mal in dieser Reihenfolge zu installieren, falls Du es nicht eh schon versucht hast.

    Dann noch beide Clients aus dem Autostart rausnehmen, so dass wenn Du einen Client benutzt die sich nicht in die Quere kommen.

  3. So hier noch mal eine Rückmeldung. Hab das Skript auf allen Rechnern durchlaufen lassen. Hat ohne Probleme funktioniert. Vielen Dank IThome für Deine schnelle und gute Hilfe!

     

    Mittlerweile weiss ich auch wo das eigentliche Problem liegt. Das externe USB-laufwerk war mit FAT32 formatiert. Das ist mir gleich negativ aufgefallen, aber mein Kollege meinte dass wäre so schon mehrfach für diesen Zweck genutzt worden. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass früher doch ein NTFS formatiertes Laufwerk zum kopieren der RIS images genutzt wurde.

  4. Hi,

     

    ich sitze gerade an einem groesseren Roll-Out in mehreren Bueros Server 2003 mit AD, alle Rechner per RIS neu installieren usw.

     

    Im ersten Buero haben wir die Images erzeugt und ohne Probleme verteilt. Die fertigen Images haben wir auf ein externes USB-Laufwerk kopiert und hier im 2. Buero wieder zurueck in den RemoteInstall Ordner kopiert. Server rebootet etc. Alles so gemacht wie wir es schon bei mehreren Roll-Outs erfolgreich gemacht haben.

     

    Hier haben wir aber nun das Problem dass im Filesystem eines fertig per RIS betankten Rechners die Gruppe der Hauptbenutzer in der ACL fehlen. Die Policy fuer diese Offices verlangt leider Hauptbenutzerrechte fuer die User. Daher muss ich dieses Problem dieses Wochenende fixen. Im Moment hat der Hauptbenutzer praktisch nur die Rechte des Benutzers im Filesystem und keinen Schreibaccess z.B. im Programme Ordner.

     

    Als Workaround kann ich die Rechte per GPO aendern, aber das geht natuerlich nur sehr pauschal, da ich nicht die naechsten 2 Wochen damit verbringen kann die urspruenglichen Rechte rauszufusseln...

     

    Danke fuer jede Hilfe!

     

    Gruesse

     

    gruml

  5. PIX-OS 7.0 setzt eine Speicheraufrüstung voraus, oder hast Du 256 MB drin ?

    öhm, das wäre wohl ein bischen sehr üppig ;-)

    To run Cisco PIX Security Appliance Software Version 7.0 or later on Cisco PIX 515 and 515E Security Appliances with a restricted platform license and 32 MB of memory, devices must be upgraded to a total of 64 MB memory. Devices with an unrestricted or failover license and 64 MB of memory must be upgraded to a total of 128 MB of memory. Cisco PIX 515 and 515E Security Appliances that are already operating at these higher memory levels do not need a memory upgrade

     

    quelle http://www.cisco.com/en/US/products/hw/vpndevc/ps2030/prod_bulletin0900aecd8023c8d4.html

  6. Hm, Frage, benötigst Du wirklich mehr als ein Gbit für insgesamt gerade mal 32 Rechner?

    Hab hier 120 Rechner je 100Mbit, jeder Switch direkt per Gigabit SX zum Hauptswitch, Server jeweils 1Gbit SX direkt am Hauptswitch, aber die Gbit Anschlüsse waren noch nie ausgelastet. Weder vom Netzwerkbackup noch von gleichzeitigen Zugriffen der Clientrechnern. Üblichwerweise ist der Flaschenhals eher die Festplatten als das Gbit Netzwerk...

     

    Und wenn Du nur 1Gbit verlegst, wirst Du erheblich weniger Probleme mit Deinem Budget bekommen ;)

     

    Grüße

     

    gruml

  7. Hi,

     

    ich bin gerade dabei AD und neue Fileserver in der Firma einzurichten. (Migration von Linux nach MS S2003, globale Vorgabe...).

     

    Eine Sache die mich bei den Freigaben etwas bedenklich stimmt, dass die User die NTFS Rechte auf den Freigaben nach Lust und Laune ändern können. Wir haben so ein paar Spezies die meinen dass ihre Daten so wichtig sind, dass sie unbedingt diese Schreibschützen müssten usw. Allerdings waren die Versuche früher unter Linux nicht sehr erfolgreich ;)

     

    Wie geht Ihr damit um? Lasst Ihr Eure User nach Lust und Laune an den Rechten schrauben? Das gibt im Laufe der Zeit doch ein vollkommen undurchsichtige Rechtestruktur.

     

    Ich habe als Test mal bei den NTFS Rechten den Haken bei "Berechtigung ändern bzw. erweiterten Atribute schreiben" rausgenommen, das hat aber nichts geändert. Der normale User darf immer noch auf der Freigabe Daten als schreibgeschützt markieren und ganze Zugriffsberechtigungen entfernen. Eine Idee wie man das erreichen kann?

     

    Handelt man sich damit evtl. andere Probleme ein (von technischer Seite) wenn User die Rechte nicht mehr ändern können? Das Archivbit muss ja meines Wissens von den Usern gesetzt werden können, oder? (Backupsoftware ist Veritas 9.1)

     

    Danke!

     

    Grüße

     

    gruml

  8. Installierst Du von einem Netzwerklaufwerk oder liegt die Software lokal?

     

    Sie muss lokal liegen, normalerweise wird man auch gewarnt, wenn man von einem netzwerklaufwerk installieren möchte. Da während der Installation das Netzwerk kurzzeitig gekappt wird.

     

    Wir haben den Cisco VPN Client in Verbindung mit PIX Firewalls auf mehrern Hundert Rechnern im Einsatz und bis jetzt keine probleme gehabt.

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