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stone.berlin

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Beiträge erstellt von stone.berlin

  1. Original geschrieben von grizzly999

    Nun, vielleicht sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht, ist schliesslich Montag früh, aber was hat das mit lefg's Problematik zu tun?

     

     

    grizzly999

     

    lefg schrieb " Für eine W2k3-Lizenz gibt es im Moment kein Geld."

     

    120/180 Tage (Evaluierungs-)Luft sind manchmal entscheidend.

    War ja auch nur ein testweiser Hinweis.

    Grüße

    Arno Schmidt

     

     

    PS Bin ich nun Tester oder Weiser oder Hinweiser ;-/

  2. Hallo,

    vielleicht ist es nix für Dich, aber manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht:

    es gibt eine Evaluierungsversion incl 5 CAL

    180 Tage SBS Server 2003

    120 Tage ExchangeServer, SQL-Server

    auf

    http://www.microsoft.com/germany/technet/beta/sbseval.mspx

    kann sich man/frau für 5 Euro Unkostenbeitrag eine komplette Testumgebung (6CD) bestellen, das Zusenden erfolgte wirklich umgehend.

    MS rät zur Nutzung testweise, m.E. kann man aber innerhalb der Evaluierungszeit erneut aktivieren und dabei eine frisch erworbene Lic angeben. Und muß den Test nicht in die Tonne werfen, wenn er gut läuft. Hat jemand Erfahrungen?

    Grüße

    Arno Schmidt

  3. Hallo,

    es sieht so aus, als wären die Maschinen nicht Domänenmitglied, also

    lokalen Admin anmelden, die Maschine der Domäne beitreten lassen (z.B: Eigenschaften von Arbeitsplatz - Computername ->Netzwerkanmeldung, dann als Domänenadmin beitreten)

    und trotzdem den Nutzern am Server ein lokales Profile zuweisen.

    Mit allen verpassten Vorteilen von nun nicht servergespeicherten Profilen.

     

    Zweite mögliche Erklärung, die mir einfällt, du hast mit gpedit.msc auf der lokalen Maschine gespielt ..., ein wirklich mächtiges Werkzeug, auch gut zum Verlaufen.

    Schöne Woche dann-

    Arno Schmidt

  4. Original geschrieben von WarriorHell

    ich dachte domänenweite Berechtigungen und loale mischen sich nicht

    vorweg, ich hab in letzter Zeit mehr alte NT-Domänen in den Fingern, es sollte sich aber nicht so sehr geändert haben: lokale und domänenweite Geschichten mischen sich vor allem dann gut, wenn du mit Gruppen arbeitest, z.B. den lokalen Hauptbenutzern die Domänenbenutzer beifügen.

    Oder besser noch raus bekommen, welches Rechte- oder Dienstproblem vorliegt und dann genau diesen Ordner für lokale Hauptbenutzer freigeben bzw. diesen Dienst erlauben.

    (gern genommen bzw. benötigt unter NT ist das Ändern der lokalen Systemzeit ;-)

    Das Einordnen normaler Domänennutzer als lokaler Admin hieße den Teufel mit dem Beelzebub austreiben, einmal Spyware finden und mit ein bisserl Glück gegen Trojaner tauschen .... Kann ich nur dringend abraten.

    Grüße

    Arno Schmidt

  5. Hallo und guten Morgen,

    ich geh jetzt ins Bette, also ist es mehr eine rhetorische Frage:

    bist du überall als der gleiche Benutzer mit gleichem Password eingeloggt ? Tschuldigung für die ****e Frage, aber manchmal hat man frau einen Zahlen- oder Buchstabendreher, und dann wäre man Gast oder jeder, zumindest aber nicht Hauptbenutzer.

    Grüße und gut Nacht

    Arno

     

    PS: wenn auf C:/ ein Betriebssystem residiert, mag ich Freigaben von C ganz und gar nicht ...

  6. Hallo Wiz,

    der Dienst IMAPI-CD-Brenn-COM war nur als Beispiel samt erklärbarer Querverbindung aufgeführt, ich meinte nur, dass du über Verwaltung oder Sys-steuerung mal Dienste aufrufst und anhand des winhelpline.info Links alle Dienste abklapperst und Verdächtige beendest. Das Startverhalten könntest du im Erfolgsfall mit deaktiv oder manuell bei unnötigen oder fragwürdigen Diensten, z.B. Windows Nachrichtendienst, konfigurieren.

    Das Beenden eines Dienstes kann sehr lustig enden, aber da du schon so lange suchst, wird dich ein Absturz nicht schrecken, zumal du vorher ein Image gezogen hast ... .

    Grüße

    stone.berlin

     

    PS: Hast Du eine der Festplatten mit PQmagic bearbeitet? Da hatte ich auch schon komische Dinger. Überhaupt kann sich auch ein Problem des MBR so äußern. Wäre auch resistent gegen Neuformatieren, Neuinstallieren ...

  7. Hallo Wiz,

    das ist ja interessant. Mir scheint aber der Hinweis auf Dienste interessant, sprich die Dienste mal durchgehen, ob was sinnlos gestartet wird, Beispiel

    Der Steuerbefehl "starten" wurde erfolgreich an den Dienst "IMAPI-CD-Brenn-COM-Dienste" gesendet.

    "IMAPI-CD-Brenn-COM-Dienste" befindet sich jetzt im Status "Ausgeführt".

    "IMAPI-CD-Brenn-COM-Dienste" befindet sich jetzt im Status "Beendet".

    Soll ja übereinstimmend kein Problem darstellen, trotzdem: möglicherweise hakeln die Imapi-CD-Brenn-Dienste mit einem von dir installiertem Brennprogramm, speziell mit einem UDF-Treiber/Dienst (InCD oder DirectCD), die im Hintergrund auf eine beschreibbare CD warten.

    Welche Dienste sind nicht notwendig und welche lebenswichtig? fragt und beantwortet

    http://www.winhelpline.info/daten/index.php?shownews=434

    Früher habe ich nur xp-antispy genutzt, inzwischen gehe ich bei Problemkindern alle Dienste durch und setze sie, wo sinnvoll, auf manuell oder deaktiviert (ggfs. bende ich den Dienst erstmal und schaue was passiert, d.h. laß den Anwender einen Tag glücklich sein und ändere das Startverhalten erst danach)

    Bin ja gespannt auf den Ausgang dieses Dauerthemas.

    Grüße

    stone.berlin

  8. Hallo Tomtom99,

    hatte mich leider in den Tiefen des Board verlustiert, war auch außer Haus und habe deine Antwort erst jetzt mitbekommen. Also bitte um Entschuldigung für spätes Melden.

    1.Ursachen: der Bluesreen meldet den Dienst, Treiber. dll, die exe die den Stopp verursacht hat und alle beim Stopp geladenen Module. Das k a n n einen Hinweis liefern.

    2.Ursachen: a l l e älteren Mainboards auf geplatzte Elkos absuchen. Einer reicht, für Abstürze mit ständig wechselnder oder immer wiederkehrender Ursache. M.E. besonders gefährtdete Baujahre sind 2000-2002 z.B.gern auch intel BX-Boards, davor vermutlich anderes Elektrolyt, danach noch nicht alt genug.

    3. NT-Reparatur mit Boardmitteln machte bei mir in ~60% Sinn, oft ging VGA-Modus mit letzter funktionierenden Version.

    4. Beim Reparieren nach Start von Disk fehlte selten die Rettungsdiskette. Vielmehr behindert, dass zwar die NT-Installation auf der Festplatte gefunden wird (genauer der %system%\repair-Ordner ausgelesen wird); da aber "rdisk" meist das einzige Mal bei der Erstinstallation ausgeführt wurde, ist das Wiederherstellen bei Benutzerkonten (Administratorkennwort der Erstinstallation) und leider auch Software sehr problematisch. Nur wenn ein disziplinierter Admin den letzte gut laufenden Stand mit rdisk gesichert hat (ob mit oder ohne Rettungsdiskette), siehts gut aus.

    Grüße

    Arno Schmidt

  9. Hallo

    erstmal die Scherben zusammen kehren, also vor jeder Aktion Sicherung am besten der ganzen Festplatte, zumindest der Systempartition (Ghost, Drive Image, wenn genug Ram drin ist mit knoppix).

    Eventuell die Festplatte in einen andern Rechner.

    Alternativ: Ram rein, Netzwerkarte rein und mit Knoppix im Netzwerk Daten wegsichern, dabei E-Mails nicht vergessen.

    Nebeneffekt von Knoppix - es ist ein prima Hardwaretest.

    Trotzdem würde ich, inzwischen eines besseren belehrt, das Mainboard nach geplatzten Elkos absuchen ;-(

     

    Die Reparaturversuche mit NT4.0-CD sind fast immer problematisch und zeitaufwendig, das Ergebnis ist auch bescheiden, manfrau braucht eine ggfs. SpezialCD mit SP6a drübergebügelt oder muß zwingend bei größeren Festplatten von Floppy starten, damit man den Standard Atapi-Treiber durch Version ab SP4 ersetzen kann. Und dann zusätzlich noch ein "paar" Patches einspielen (z.B. DEUQ823980i_nt4_de.exe für den Blasterlovesan). Und alle von Hand oder Du hast eine Batchdatei mit qchain. Die Stunden sind schneller vorbei als man denkt. Und der Rechner ist immer noch alt, hinterher.

    Meist ist Neuinstallieren schneller, auch auf der historischen HW!

     

    PS ich mag NT, wenns einmal läuft und niemand USB benötigt - super.

  10. hallo,

    ich habs auf die Schnelle nicht gefunden, es gab schon mal einen längeren Diskurs dazu im Board, es hilft wohl das Abschalten des Dienstes Webclient auf den XP-Maschinen. Natürlich muß man vor allem auch die Startart des Dienstes ändern ;-))

    Grüße und Gut Nacht

     

    Nachtrag:

    Ich habs wieder:

    im board Windows – LAN & WAN unter

    Langsamer Zugriff auf Datei im Neztwerk unter Windows XP

    fand eine lange Diskussion statt die mit

    http://www.winhelpline.info/daten/index.php?shownews=535

    bestätigt wird.

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