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lukin

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Beiträge erstellt von lukin

  1. Hi,

     

    ich müsste eine größere Menge an Textdateien indexieren und anschließend durchsuchen können. Geht um msg Dateien, die dann nach Absender und Empfänger gefiltert werden müssen. Sind so ca. eine Million Dateien...

     

    Gibt es eine kostenlose Software, mit der ich über eine oder meinetwegen auch mehrere Tage die Inhalte indexieren und dadurch schnell durchsuchar machen kann?

     

    Danke!

  2. Wofür gibts du denn den Wiederherstellungszeitpunkt an? Für die Datenbank oder für das Logfile?

     

    Für die Datenbank. Es geht doch die ganze Zeit um die Point in Time Wiederherstellung beim Restore einer Datenbank. Noch mal:

     

    - Ich habe z.B. ein Datenbankbackup von 10:30 Uhr und ein Transaktionslog Backup von 11:00 Uhr

    - Ich rufe den Assistent zur Datenbankwiederherstellung auf

    - Ich gebe einen exakten Zeitpunkt an, zu dem die Datenbank wiederhergestellt werden soll, z.B. 10:45 Uhr.

    - Die Datenbanksicherung und das Transaktionslog werden automatisch ausgewählt

    - Ich starte die Wiederherstellung (mit WITH RECOVERY)

     

    Während der Wiederherstellung sehe ich, dass die Datenbank kurz in den Status "Wird wiederhergestellt" wird. Es sieht also für mich wie folgt aus:

     

    - Datenbank wird zuerst automatisch mit WITH NORECOVERY wiederhergestellt

    - Transaktionslog wird wiederhergestellt

    - Datenbank wird wieder online gebracht

     

    Das ist also quasi der normale Vorgang (erst DB Backup wiederherstellen mit WITH NORECOVERY, dann die Logs wiederherstellen) in automatisch. Und so verstehe ich den Artikel auch. Das Problem ist nur folgendes:

     

    - Egal welchen Zeitpunkt ich angebe, es wird immer bis zum letzten Stand wiederhergestellt. In diesem Fall also bis 11:00 Uhr und nicht 10:45 Uhr.

  3. Es heißt dort "To restore to a point in time". Vom Wiederherstellen der DB mit WITH NORECOVERY und dem anschließenden Restore von Logs sehe ich da nichts (natürlich ist das in einem anderen Bereich auch beschrieben, aber eben nicht in diesem Artikel).

     

    Vielleicht ist der Artikel nur missverständlich geschrieben.

     

    Abers es muss ja auch einen Grund geben, warum man im Assistenten zur Wiederherstellung einer Datenbank auch einen genauen Zeitpunkt angeben kann. Deshalb und aufgrund des Artikels gehe ich davon aus, dass die Wiederherstellung inkl. Rollforward anhand der Logs bis zum gewünschten Zeitpunkt automatisch passiert. Und so ist es ja auch: Allerdings findet die Wiederherstellung des Logfiles immer bis zum letztmöglichen Zeitpunkt statt.

     

    To restore to a point in time

    --------------------------------------------------------------------------------

     

    1.After you connect to the appropriate instance of the Microsoft SQL Server Database Engine, in Object Explorer, click the server name to expand the server tree.

     

    2.Expand Databases. Depending on the database, either select a user database or expand System Databases, and then select a system database.

     

    3.Right-click the database, point to Tasks, and then click Restore.

     

    4.Depending on whether you are restoring data backups or just transaction logs (for a database that is already in the restoring state), click either Database or Transaction Log.

     

    5.On the General page, the name of the restoring database appears in the To database list box. To create a new database, enter its name in the list box.

     

    6.The location of the point-in-time option depends on whether you are restoring data backups or just transaction log backups:

     

    ◦Restore Database: The To a point in time option is in the Destination for restore section.

     

    ◦Restore Transaction Log: The Point in time option is in the Restore to section.

     

    7.The default point in time is Most recent possible. To select a specific date and time, click the (...) browse button.

     

    8.In the Point in Time Restore dialog box, click A specific date and time.

     

    1.In the Date list box, enter or select a date.

     

    2.In the Time list box, enter or select a time.

     

    9.To specify the source and location of the backup sets to restore, click one of the following options:

     

    ◦From database

    Enter a database name in the list box.

     

    ◦From device

    Click the (...) browse button. In the Specify Backup dialog box, select one of the listed device types in the Backup media list box. To select one or more devices for the Backup location list box, click Add.

    After you add the devices you want to the Backup location list box, click OK to return to the General page.

     

    10.After you have specified a specific point in time, only the backups that are required to restore to that point in time are selected in the Restore column of the Select the backup sets to restore grid. These selected backups make up the recommended restore plan for your point-in-time restore. You should use only the selected backups for your point-in-time restore operation.

     

    For information about the columns in the Select the backup sets to restore grid, see Restore Database (General Page).

     

    11.To view or select the advanced options, click Options in the Select a pagepane.

     

    12.In the Restore options panel, you can choose any of the following options, if appropriate for your situation: [...]

     

    13.Optionally, you can restore the database to a new location by specifying a new restore destination for each file in the Restore the database files as grid. For more information about this grid, see Restore Database (Options Page).

     

    14.The Recovery state panel determines the state of the database after the restore operation. The default behavior is:

     

    ◦Leave the database ready for use by rolling back the uncommitted transactions. Additional transaction logs cannot be restored. (RESTORE WITH RECOVERY)

  4. Hallo!

     

    Normalerweise führe ich die Point in Time Wiederherstellung einer SQL Datenbank wie folgt durch:

     

    - Tail-Log Backup durchführen (Sicherung des aktuellen Transaktionsprotokolls)

    - Letztes Datenbankbackup mit WITH NORECOVERY wiederherstellen

    - Erforderliche Transaktionslogs bis zum gewünschten Zeitpunkt wiederherstellen

     

    Im MSDN ist unter How to: Restore to a Point in Time (SQL Server Management Studio) allerdings auch die Rede von einem Point in Time Restore nur über die Datenbankwiederherstellung. Ich habe das mal wie folgt getestet:

     

    - Vollständiges Backup der Datenbank um 10:30

    - Daten um 10:45 geändert

    - Daten um 10:50 geändert

    - Backup des Transaktionslog um 10:55

    - Datenbank wiederhergestellt und dabei einen Zeitpunkt von 10:47 ausgewählt

     

    Merkwürdigerweise wird in diesem Fall aber nicht der Stand von 10:47 (mit den von 10:45 geänderten Daten) wiederhergestellt, sondern nur der letzte von 10:50. Datenbank überschreiben ist aktiviert.

     

    Führe ich die Wiederherstellung dagegen manuell so wie oben beschrieben aus (also erst DB mit WITH NO RECOVERY, dann Transaktionslogs), funktioniert es richtig und ich bekomme die Daten von 10:45 wieder.

     

    Müsste mit dem von Microsoft im MSDN beschriebenen Weg nicht auch ein Point in Time Restore möglich sein? Oder mache ich hier einen Denkfehler?

  5. Hi,

     

    beim Verbinden mit einem Terminalserver über ein TS Gateway erhalte ich unter Windows XP SP3 mit Remote Deskop Client 7 immer zwei Authentifzierungsdialoge - auch wenn die Option "Use my TS Gateway server credentials for the remote computer" aktiviert ist.

     

    Im RDC 7.0 Artikel (Description of the Remote Desktop Connection 7.0 client update for Remote Desktop Services (RDS) for Windows XP SP3, Windows Vista SP1, and Windows Vista SP2) ist ja folgendes beschrieben:

     

    The Single Sign-On (SSO) between RD Gateway and the RD Session host

    will not work. If you need SSO across TS roles, use workspaces SSO.

    This requires Windows server 2008 R2 running RD Web Access.

     

    Hängt das ggf. damit zusammen? Weil da ja von SSO zwischen TS Gateway und Terminalserver die Rede ist. Ich frage mich nur, warum das mit der 7.0 unter XP nicht mehr gehen soll - mit dem 6.1 Client funktioniert es prima und unter Windows 7 funktioniert es auch mit 7.0.

     

    Nicht, dass man das nicht anders lösen könnte - aber hat jemand eine Idee, warum das so ist?

     

    Danke!

  6. Hi,

     

    weiß jemand, wo im Profilverzeichnis man die Superbar anpassen kann? Offenbar werden die an die Superbar gehefteten Verknüpfungen hier gespeichert:

     

    AppData\Roaming\Microsoft\Internet Explorer\Quick Launch\User Pinned\TaskBar

     

    Ich kann da aber reinkopieren, was ich will - es wird nie beim User in der Superbar angezeigt.

     

    Auch wenn ich dort vorhandene Elemente entferne, verschwinden sie leider nicht aus der Superbar, sondern können lediglich nicht mehr aufgerufen werden!

     

    Ich würde gerne mehreren Benutzern eine Verknüpfung in die Superbar kopieren - a la "All Users" Manier aus Windows XP. Geht das irgendwie?

  7. Hi,

     

    ich teste gerade Single Sign Logon mit einem Windows XP SP3 Client und Windows Server 2008.

     

    Nach Aktivieren von CredSSP und Konfigurieren der Anmeldedelegation in der Registry (The Raven Report - General) und (Description of the Credential Security Service Provider (CredSSP) in Windows XP Service Pack 3) klappt das auch wunderbar.

     

    Allerings möchte ich SSO auch mit dem TSGateway nutzen. Unter Vista kann man das per GPO entsprechend konfigurieren:

     

    Terminal Services Team Blog : How to enable Single Sign-On for my Terminal Server connections

     

    Weiß jemand, ob es auch entsprechende Registry Einstellungen für XP gibt? Müsste doch theoretisch ebenfalls funktionieren.

     

    Gruß

    lukin

    Ich habe die Registry mal selbst durchsucht und herausgefunden, dass

    es sich dabei um folgenden Schlüssel handelt:

     

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Windows NT\Terminal Services

     

    Dort muss der DWORD-Wert "LogonMethod" mit dem Wert 4 erstellt werden.

  8. Hi,

     

    ich habe eine Frage zur Lizenzierung der VMware Infrastructure-Produkte. Im Webshop ist bei einer Lizenz immer von zwei Prozessoren die Rede. Weiß jemand, ob sich das auch auf die Cores bezieht? Ich nehme an, damit sind die Sockel gemeint - korrekt?!

     

    Wie wäre das dann mit einem vier-Sockel-System? Würde man dafür zwei Lizenzen benötigen?

     

    Gruß

    lukin

  9. Hi,

     

    dieselbe Sache interessiert mich auch. Ich sehe das auch als großes Sicherheitsriskio an, dass sich solche Benutzer ebenfalls am normalen Desktop anmelden könnten.

     

    Gibt es da noch irgendwelche Lösungsansätze? Vermutlich aber hat MS das auf Druck von Citrix nicht weiter verfeinert...

  10. Hi,

     

    laut Artikel

     

    Changes to Windows Server 2008 Terminal Server Licensing (Part 1)

     

    ist zumindest im RC0 von Windows 2008 RC0 die Lizenzierung pro-User genauso wie in Windows Server 2003 noch immer nicht vollständig umgesetzt.

     

    Weiß zufällig jemand, wie das in der Final von 2008 aussieht? Sprich müssen dort im per-User Modus jetzt tatsächlich alle Lizenzen im License Sever zur Verfügung gestellt werden? Mit Windows Server 2003 spielt es ja technisch keine Rolle, wieviele per-User Lizenzen tatsächlich hinterlegt sind.

     

    Gruß

    lukin

  11. In microsoft.public.windows.server.active_directory habe ich fazu folgende Antwort erhalten:

     

    Did you try doing it from the command line yet? Check this out:

     

    Microsoft Corporation

     

    I vaguely remember this being a known issue (although I could be wrong). The

    'User must change password at next logon' box just changes the pwdLastSet

    attribute to 0 and I think ADU&C doesn't handle this properly in your

    scenario.

     

    Mit dem Script funktioniert es.

     

    /edit: Wenn man die Option in ADU&C vor dem Aktivieren der Passwortrichtlinie setzt, funktioniert es auch. Bei der nächsten Anmeldung müssen sich die Benutzer ein der Kennwortrichtlinie entsprechendes Passwort vergeben.

  12. Ich hab das mal grob nachgestellt, hab bei Benutzern die ein nicht den Richtlinien entsprechendes PW haben den Haken gesetzt und keinen Fehler bekommen.

     

    Was für eine Umgebung hast du? 2003 oder 2008 ?

     

    Der Workaround mit dem deaktivieren der Richtlinie könnte funktionieren, aber eine Erklärung der Meldung würde mich auch interessieren :D

     

    Hast Du es auch bei Benutzern mit leerem Passwort getestet oder hast Du es mit anderen Richtlinien probiert? Wie gesagt, bei Benutzern mit Passwort funktioniert es bei mir auch - und die Länge spielt dabei keine Rolle.

     

    Lasse doch mal (wenn Du testen kannst) leere Kennwörter zu, ändere einen Benutzer entsprechend und aktiviere dann wieder die Richtlinie. Dann probier mal aus, ob Du die Option aktivieren kannst. Würde mich interessieren.

     

    Die Testumgebung bei mir ist 2003 R2 SP2 EN.

  13. Hi,

     

    aus historischen Gründen haben wir noch einige Benutzer im AD, die kein Passwort haben. Ab sofort soll es jedoch so sein, dass alle Benutzer über ein Passwort von mindestens 8 Zeichen Länge verfügen. Benutzer mit leerem Kennwort sollen beim Anmelden zum Passwortwechsel aufgefordert werden, wobei das eingegebene Passwort der neuen Kennwortrichtlinie entsprichen muss.

     

    In meinem Test-AD habe ich dazu ein paar Benutzer mit leeren Passwörtern erstellt und anschließend die Kennwortrichtlinie wie folgt gesetzt:

     

    Enforce password history 0 passwords remembered

    Maximum password age 0

    Minimum password age 0 days

    Minimum password lenght 8 characters

    Password must meet complexity requirements Disabled

    Store passwords using reversible encryption Disabled

     

    Nach einem gpupdate /force auf dem Domänencontroller wollte ich nun bei den Benutzern mit leeren Kennwörtern die Option

     

    "User must change password at next logon"

     

    setzen, damit sich die Benutzer beim nächsten Anmelden ein Kennwort vergeben müssen, das den neuen Richtlinien entspricht (8 Zeichen).

     

    Leider kann ich die Option nicht aktivieren - beim Bestätigen durch OK kommt folgende Meldung:

     

    "The following Active Directory error occured: Unable to update

    the password. The value provided for the new password does not

    meet the length, complexity, or history requirement of the

    domain."

     

    Bei Benutzern, die vorher schon ein Kennwort hatten, kann ich die Option dagegen erfolgreich aktivieren.

     

    Weiß jemand, was ich falsch mache? Momentan erschließt sich mir der Sinn der Meldung "The value provided for the password..." nicht, denn alleine durch das Aktivieren der Option, dass der Benutzer das Passwort bei der nächsten Anmeldung ändern muss, gebe ich doch gar keinen Wert für das Passwort an?!

  14. Hi,

     

    ich habe meinem Windows Vista Business 32 nun auch frühzeitig das SP1 untergeschoben - so far so good (es ist deutlich schneller!)

     

    Ich arbeite beruflich viel mit Remote Desktop. Die gute Nachricht ist, dass Copy/Paste nun wieder einwandfrei funktioniert; bei Vista ohne SP1 gibt es ja leider das Problem, dass die Zwischenablage in Terminal Sitzungen manchmal nicht funktioniert.

     

    Bis dato habe ich auch unter Vista immer mit dem Remote Desktops Snap In aus dem Windows Server 2003 Administration Pack gearbeitet. Dort gibt es jetzt leider das Problem, dass trotz aktiviertem "Connect to console" keine Konsolensitzung, sondern nur eine normale Sitzung aufgebaut wird.

     

    Vermutlich hängt das damit zusammen, dass der mstsc /console switch seit Vista SP1 in mstsc /admin umgetauft worden ist und dass das Snap In den /console switch verwendet.

     

    Hat da jemand eine Idee? Mich würde auch mal interessieren, warum der switch überhaupt umbenannt worden ist. Der Sinn erschließt sich mir noch nicht so ganz.

     

    Gruß

    lukin

  15. Hi,

     

    IBM Thinkpad X40 (2386--H4G) und Windows XP SP2 Professional: Seit

    kurzer Zeit kann das Notebook von der ThinkPad X4 Ultra Base nicht

    mehr abgedockt werden und Windows bringt folgende Fehlermedung:

     

    Fehler beim Abdocken von der Dockingstation

     

    Der Computer kann nicht abgedockt werden. Das Gerät "Sekundärer

    IDE Kanal" in der Dockingstation kann nicht beendet werden, da

    ein Programm darauf zugreift.

     

    Ein BIOS-Update brachte keinen Erfolg und selbst wenn ich den

    sekundären IDE Kanal im Gerätemanager deaktiviere, taucht die

    Fehlermeldung noch auf.

     

    Hat da jemand eine Idee? Ich bin ratlos...

     

    Gruß, Michael

  16. Hi,

     

    seit einiger Zeit (kann ich leider nicht exakt expezifizieren) haben wir das Problem, dass sich auf einigen unserer Clients (Windows XP SP2 in einem Windows Server 2003 SP1 Active Directory) der Zustand der Firewall sporadisch ändert, sprich sich die Firewall auf "Aktiv" stellt, obwohl sie gemäß einer Gruppenrichtlinie deaktiviert sein sollte.

     

    Der Microsoft-Artikel

     

    The Cable Guy - May 2004

     

    erklärt sehr gut, wie die Netzwerkerkennung in Bezug auf die Windows- Firewall funktioniert:

     

    Beim Empfangen der GPO Updates wird das DNS-Suffix des Interfaces, über das die Updates empfangen werden, hier in die Registry eingetragen:

     

    HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersio \Group Policy\History\NetworkName

     

    Solange der Computer mit einer Verbindung, deren DNS-Suffix dem Eintrag in der Registry entspricht, verbunden ist, werden die Domain-Settings für die Firewall verwendet. Andernfalls werden die Non Domain-Settings verwendet.

     

    Das lässt sich auch wunderbar reproduzieren. Ebenso habe ich beim Testen herausgefunden, dass im Falle eines nicht konfigurierten DNS Suffixes, der Wert in der Registry das entsprechende Subnetz des Interfaces annimmt.

     

    Ist also auf dem Interface, über das die GPO Updates empfangen werden, kein DNS-Suffix konfiguriert, funktioniert die Netzwerkerkennung trotzdem und die Windows-Firewall wählt den korrekten Zustand aus.

     

    Das Problem bei einigen meiner Clients ist nun, dass die Zeichenfolge "NetworkName" in der Registry sporadisch gar keinen Wert enthält und Windows dadurch die Non-Domain-Settings verwendet, also die Firewall aktiviert. Und das, obwohl ein

     

    gpresult

     

    eindeutig beweist, dass GPO Updates empfangen worden sind und dadurch die Zeichenfolge in der Registry eigentlich einen Wert enthalten müsste.

     

    Wird dann auf dem Client ein

     

    gpupdate /force

     

    ausgeführt, nimmt die Zeichenfolge in der Registry den korrekten Wert an und die Windows-Firewall schaltet erwartungsgemäß in den korrekten Zustand.

     

    Ich kann mir momentan nicht erklären, woran das liegt. Ansonsten haben wir mit Gruppenrichtlinien überhaupt keine Probleme.

     

    Hat jemand eine Idee, wo man da mal genauer hinsehen könnte?

     

    Danke, Michael

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