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klrae

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  1. Die genannte Variante klappt tatsächlich, aber sie erscheint mir wenig praktikabel... Das gleiche Problem was in Deinem Netz auftritt, mit dem gleichen Verhalten beschäftigt (bestressigt) mich in unserem Schulnetzwerk auch schon seit längerer Zeit. Hat denn schon jemand eine Lösung des Problems gefunden, um dieses Verhalten abzustellen und bestehende user einzubinden ? ( user meldet sich am client an, ist seine Sicherheitsgruppe Mitglied der Domänen-Admins greifen die GPOs, wird seine Sicherheitsgruppe aus den Domänen-Admins rausgenommen, dann greifen sie nicht mehr. Und die Krönung: Wird mit gpresult eine Abfrage clientseitig gestartet, dann wird in beiden Fällen die Übernahme der GPOs angegeben....). Grüsse, Klaus
  2. In unserem Schulnetzwerk w2k server und w2k werden im Netz Gruppenrichtlinien zum Schutz gegen Veränderungen an der Nutzeroberfläche eingesetzt. Nach Einspielung zahlreicher Updates und service packs gelingt es mir auf einem Musterclient nicht, neue Richtlinien für einen neuen Standardnutzer "Musterschueler" oder auch einen alten user, der in die OU verschoben wurde, festzulegen. Beim Einloggen werden die Gruppenrichtlinien nur dann übernommen, wenn der Musterschueler in die Gruppe "domain admins" übernommen wird. Die Rechte des Musterschuelers wurden testweise auf alle Verzeichnisse und Freigaben des Profilordners auf dem Server sukkzessive hochgesetzt (Vollzugriff), alles half nicht, nur durch die Zuordnung zur Gruppe domain admins konnten die Richtlinien durchgreifen. Auf allen anderen noch nicht aktualisierten Maschinen laufen die Altinstallationen mit der alten Gruppenrichtlinie problemlos ? Ein ähnlicher Beitrag im Forum spricht dieses Problem auch schon an, eine gelungene Lösung findet sich dort jedoch auch nicht. Kann jemand helfen ....
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