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FISY

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  1. Uebrigens gibt es Fachinformatiker in 2 Richtungen Systemintegration und Anwendungsentwickelung.Einen MCP oder LCP wuerde ich als Systemintegrator begruessen . Das Einstiegspapier ist eher der Berufsabschluß oder das Diplom . Wobei viele gemerkt haben je hoeher der Abschluß um so weiter koennen sie kommen also was machen sie sie lernen lernen lernen und was kommt dabei raus die Theorie stimmt aber die Praxis nicht . Ich sage immer um ein richtiger Informatiker zu werden brauch es 10 Jahre mit der These liege ich nicht falsch hier in Deutschland. Mfg FISY
  2. Meine Erfahrungen mit dieser Ausbildung sind 2 geteilt Zu einem habe ich die Ausbildung gerne gemacht und bereue es nicht ich hab mir dadurch ein Recht auf Förderung vom AA erworben. Wogegen mein Umschulungskamerad zwar seinen MCSE hat aber 3 Mal durch die Fachinformatikerprüfung gefallen ist und nix mehr bekommt in diesem Bereich vom AA.(kurze Anmerkung) In einer Fachinformatikerausbildung bekommt man nur grobst die Praxis beigebracht (aussennahmen Betriebe wie Siemens und gleichwertige usw) Viel eher die Arbeitsmethodik wie lerne ich , Gruppenarbeit , BWL VWL ohne Ende . Wenn ich 2 Jahre mich nur mit Linux oder nur mit Windows beschaeftigt haette waere ich Praktisch da auch fiter. Aber die bilden halteben Breit aus was wohl fuer die Wirtschaft nicht tragbar ist 3 Monate in Zusatzausbildung des Mitarbeiters zu stecken große Firmen machen das aber trotzdem sogar mit Dipl Informatikern. Jeder Mitarbeiter muss halt auf den Betrieb angepasst werden . Daraus resultiert das viele Firmen sich einen sche***dreck um den Rahmenlehrplan kuemmern und nach Praxis ortientiert ausbilden. Was im Prinzip ja nicht verkehrt ist aber im Gegensatz zu früherern Prüfungen für Fachinformatiker stand bei den schriftlichen Prüfungen verstaerkt die Theorie im Vordergrund.somit fielen sehr viele durch. Einen Vorteil hatten damals die Umschüler die (bei einer guten Schule) wesentlich bessere Noten schrieben als die aus der Praxis . Die Betriebe haben sich massiv beschwert und nun ist die schriftliche Prüfung zur praxistheorie geworden . Und der Praktische Teil zur Theoriepraxis , man kann auch Projekte erfinden wenn man sie gut verkauft merkt so das absolute Luschen im Teil Praxis durchkommen und die schriftliche Prüfung fuer Umschüler schwer zu schaffen ist wegen fehlender Praxiskenntnisse . Alle guten Leute haben entweder vorher Informatik studiert oder sind auswendig lernen fit gewesen was aber im Prinzip gar nix ueber die Qualifikation in diesem Beruf aussagt. Das Dilema geht weiter leider
  3. Ich nenne das Lenor Leibeigener Nigger ohne Rechte 1) Er ist nur Hilfsarbeiter trotzdem das er gut verdient 2) Praktikabel leichter an die Luft zu setzen Wenn es mal wieder hart auf hart kommen sollte sind so Leute am bequemsten vor die Tuer zu setzen . Wobei ab dem Facharbeiterbrief schon energischer gefragt wird warum die Firma xyz ihm sie entlaesst und bei Bachelor Master oder Dipl Inf schauen sie nochmal kritischer hin . Leider kommen wir immer mehr aufs Amerikanische Prinzip heraus . Im Gegensatz zu dem was gut waere . Eine IT Gewerkschaft waere nicht schlecht um den großen mal auf die Finger zu hauen das hat bisher noch keiner hinbekommen .
  4. Sollte man nicht besser ein Master oder einen Bachelor of Science machen. Die Zertifikation ist ja ganz schoen auch fuers Ego aber ein Bachelor bzw ein Dipl Inf abschluß bringt meiner Meinung nach mehr. Danach kann man sich um Hersteller Zertifikate kuemmern.
  5. Wenn ich nicht eingestellt werde weil die Konjunkturflaute da ist. Schnell hat man alles wieder vergessen und man kann sich den Schein irgendwo anders hinstecken.Man muß hauptsaechllich die Möglichkeit haben in der Praxis arbeiten zu können .
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