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PeterEnis

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  1. PeterEnis

    Virtualisierung

    Also das muss ich mal direkt richtig stellen, damit es keine Probleme gibt. Ich möchte die Lizenzen nicht doppelt aktivieren, um mehr Usern Zugriff zu erlauben. Ich meinte, ich möchte (wenn ich den Vorschlag einen 2 Lizenzserver zu installieren aufgreife) dafür sorgen, dass die Lizenzen immer verfügbar sind, egal, ob Lizenzserver A oder B läuft. Problem. Aktuell läuft der Lizenzserver auf einem Terminal. Wir haben an diesem Ort 2 Terminals. Der Terminal, auf dem die Drucker und der Lizenzserver installiert sind, muss neu installiert werden. Daher muss ich vorher alles umziehen. Dazu will ich einen weiteren Server nutzen. Der soll fortan die Drucker für Terminal 1 und 2 (nach Neuinstallation) und die Lizenzen managen. Im Rahmen dieser Umstellung müssen die Lizenzen doch neu aktiviert werden, weil der alte (aktuelle) LS doch komplett verschwindet.
  2. PeterEnis

    Virtualisierung

    Laut Beschreibung ist dieses kleine Tool exakt, was ich seit langem suche. Gut, ich hatte wenig Chancen, da es erst seit 22 Oktober verfügbar ist. Ich teste das. Beste DANK!!!! 2 Lizenzserver. Hey, super Idee. Ich lasse den ersten Lizenzserver also einfach wo er ist, denn er läuft und ist ja kein Problem (resourcentechnisch gesehen) und richte dann einen zweiten ein. Hat das schon mal jemand gemacht? Gibt es etwas besonderes zu beachten oder wir der einfach wie der erste installiert? Wie reagiert MS, wenn ich die TS Lizenzen (alle vorhanden!!) und den TS Lizenzserver noch mal aktiviere? Grüße Danke, prima Hilfe!!!
  3. PeterEnis

    Virtualisierung

    Hallo Zusammen. Ich habe einen Windows 2003 DC, einen Windows 2003 FS, 2x Windows 2008 TS. Auf Terminal A läuft auch der TS Lizenzserver, weil der Lizenzserver sich auf Windows 2003 nicht installieren lies. Nun ist die Ausfallsicherheit aus meiner Sicht nicht gewährleistet, denn wenn TS A ausfällt, hat Terminal B ja keinen Lizenzserver mehr. Idee: Ein weiterer Server (auf einfacher Hardware). Windows 2008, Hyper V. Um die Systeme flexibel zu halten und später alle mal auf einem großen Server als VMs laufen zu lassen, wollte ich folgendes machen. 1x Windows 2008 als Parent. Darin einen Windows 2008 VM (Hyper V). Dieser wird zunächst nur als Terminallizenzserver und Druckerserver laufen, denn auch die Drucker sind momentan wegen der Treiberproblematik auf TS A (64bit). Lege ich Drucker und Lizenzdinge in eine VM bin ich mit dieser VM ja flexibel und kann die später auch mal auf einen anderen Server im selben Netz, solange die Einstellungen gleich bleiben, verschieben. Eine zweite VM soll ein einfacher Windows XP PC sein. Für ein altes Programm wird hier noch ein Client mit XP gebraucht, auf den die anderen bei Bedarf mal eben (nacheinander!!) per RDP zugreifen können. Der Client ist da, konfiguriert, aber altersschwach. Lösung: In VM konvertieren. Meine Fragen an Euch: a) Denkfehler? (Losgelöst von Lizenzkosten, denn davon hat der Kunde genug. Das Netzwerk war mal größer und es liegen z.B. freie Lizenzen für Windows 2008 im Safe). b) Wie konvertiere ich die XP Maschine in eine VM? c) Stimmt es, dass ich die VMs später ggfs. auf einem starken Server ebenfalls einsetzen kann, und dann die Neuinstallation spare? Die Idee ist, Ende nächsten Jahres auch die beiden 2003 Server zu virtualisieren und alles auf einem sehr starken Server mit 32 oder 64 GB laufen zu lassen. Freue mich über Feedback. Peter
  4. Hallo Zusammen. Ich habe einen Windows 2003 DC, einen Windows 2003 FS, 2x Windows 2008 TS. Auf Terminal A läuft auch der TS Lizenzserver, weil der Lizenzserver sich auf Windows 2003 nicht installieren lies. Nun ist die Ausfallsicherheit aus meiner Sicht nicht gewährleistet, denn wenn TS A ausfällt, hat Terminal B ja keinen Lizenzserver mehr. Idee: Ein weiterer Server (auf einfacher Hardware). Windows 2008, Hyper V. Um die Systeme flexibel zu halten und später alle mal auf einem großen Server als VMs laufen zu lassen, wollte ich folgendes machen. 1x Windows 2008 als Parent. Darin einen Windows 2008 VM (Hyper V). Dieser wird zunächst nur als Terminallizenzserver und Druckerserver laufen, denn auch die Drucker sind momentan wegen der Treiberproblematik auf TS A (64bit). Lege ich Drucker und Lizenzdinge in eine VM bin ich mit dieser VM ja flexibel und kann die später auch mal auf einen anderen Server im selben Netz, solange die Einstellungen gleich bleiben, verschieben. Eine zweite VM soll ein einfacher Windows XP PC sein. Für ein altes Programm wird hier noch ein Client mit XP gebraucht, auf den die anderen bei Bedarf mal eben (nacheinander!!) per RDP zugreifen können. Der Client ist da, konfiguriert, aber altersschwach. Lösung: In VM konvertieren. Meine Fragen an Euch: a) Denkfehler? (Losgelöst von Lizenzkosten, denn davon hat der Kunde genug. Das Netzwerk war mal größer und es liegen z.B. freie Lizenzen für Windows 2008 im Safe). b) Wie konvertiere ich die XP Maschine in eine VM? c) Stimmt es, dass ich die VMs später ggfs. auf einem starken Server ebenfalls einsetzen kann, und dann die Neuinstallation spare? Die Idee ist, Ende nächsten Jahres auch die beiden 2003 Server zu virtualisieren und alles auf einem sehr starken Server mit 32 oder 64 GB laufen zu lassen. Freue mich über Feedback. Peter
  5. Habe SBS 2008 ebenfalls installiert. Die Forefront Engine für den Exchange habe ich als 120 Tage Testversion installiert. Danach kaufe ich einfach 10 Lizenzen. Hat jemand schon rausgefunden, was die kosten? Zusätzlich stellt sich die Frage, wie man den Server (SBS 2008 als solchen schützen kann). Im Action Pack ist ja die Client Security dabei? Hat jemand das schon getestet? Ich frage mich, was wohl passiert, wenn ich clientsetup.exe /NOMOM nutze, um den Client zu installieren, da an verschiedenen Stellen im Web steht, dass FCS nicht auf einem DC installiert sein sollte und zusätzlich frage ich mich, ob der reguläre Forefront Antivirus Service sich mit dem sich nur um Exchange kümmernden stört...? Die Serverkomponente auf der Forefront CD wird vermutlich nur benötigt, wenn man ne managed environment haben will oder? Zudem scheint die unter X64 nicht zu laufen, der Client hingegen schon. Irgendwelches Feedback?
  6. Hallo zusammen, ich freue mich über die rege Beteiligung und die vielen hilfreichen Anmerkungen. Ich habe jetzt testweise mal wie folgt installiert. Windows 2008 als Parent (und DC) VM1: Exchange 2007 Sp1 VM2: Windows 2008 und Sharepoint Services 3.0 SP1 VM3: Terminal Server 2008 So kann ich alle Systeme mal testen. Da ich keinerlei Daten auf dem System habe, ist es völlig egal, wenn mal ein Teil oder gar das DC abstürzen würde. Mit Hilfe der Snapshots lassen sich ja immer schöne Sicherungen der VMs anfertigen, bevor ich neue Dinge ausprobiere. Im Hinblick auf eine Vollsicherung des Systems, müsste es doch klappen, wenn ich alle VMs ausschate, dann ein Image des Parent Systems mache. Oder? Die Performance der Systeme ist echt super. Bin sehr zufrieden. 2 XEON 2,33 und 16 GB RAM, dazu Intel RAID ... das läuft schon alles recht flott. Sound habe ich nicht, da der Server keine Soundkarte hat. Wenn ich eine 64 Bit Karte mit Treibersupport ins System einbaue, sollte es auch in den VMs möglich sein, Sound zu haben oder? So könnte ich am Terminal die Video/Ton Performance mit Youtube oder so mal testen. Gibt es zu diesem Gedanken kritik? Die VMs sind doch VMs. Mit anderen Worten, wenn ich die ganze VM irgendwann mal so am laufen habe, dass alles prima passt, könnte ich doch eine neue Serverlandschaft aufbauen. Externer DC (ja ich habe den Punkt im Thread gelesen und nicht einfach ignoriert, auch wenn es in die Post (siehe Anfang) so aussehen mag) und dann Server mit Parent ...in den ich dann die einzelnen VMs importiere. Kurz: VMs müsste man doch rumschieben können oder? Freue mich auf weitere Ideen, Reaktionen. Danke für`s gemeinsame Brainstorming. Peter
  7. Den Artikel kenne ich, hatte ich beim Browsen mit Hilfe von google gefunden. Ich mag das falsch verstanden haben (kritische Anmerkungen sind immer erwünscht), aber im Prinzip verstehe ich das so, dass ich ein Problem hätte an den DC zu kommen, wenn Hyper V nicht laufen will. In einem solchen Fall spiele ich das Image der letzten Nacht zurück und alles ist wieder okay. Liefe der DC extern, wäre ich ebenfalls gekniffen, wenn der Server mit all den virtuellen Maschinenen nicht mehr startet... wo ist also das Problem? Zusätzlich stellt sich die Frage, ob ich den DC komplett virtualisiere oder aber den Host selber zum DC mache. Letzteres erscheint mit sinnvoll, weil ich nicht noch einen Server (auch wenn er nur virtuell ist) brauche und ich erwarte dadurch keine Performanceprobleme. Gerne höre ich aber Deine Meinung. Grüße
  8. PeterEnis

    Windows 2008 Hyper V

    Hallo. Auf einem Server habe ich Windows 2008 und die Rolle Hyper V installiert. Der Server hat XEON Prozessoren, 16 GB...also genug Power. Nun will ich diverse Systeme virtualisieren. Kann der Host trotzdem der DC sein? Der langweilt sich ja sonst... Idee: Host DC und eben Host. virtuell - Exchange 2007 - Windows XP - Vista Da alles über Imagesoftware gesichert wird, die auf dem Host läuft, sollte das keine Probleme machen. Und da nur 2 Testuser arbeiten werden, sehe ich ebenfalls keine Schwierigkeiten. Trotzdem würde ich gerne einen Gedankenaustausch zum Thema: hyper V anregen. Grüße Peter
  9. Hallo, wir haben einen Exchange 2003 Server in der Firma und ich möchte gerne, dass Emails und Kalendereinträge per "Push" auf mobilen Clienten erscheinen. Wir sind nur 4 User, daher glaube ich, dass eine externe Hostinglösung hier sinnvoller (kostengünstiger) wäre. Was wäre aber denn überhaupt nötig, um den eigenen Server so zu konfigurieren, dass er Emails "pusht"..? Hat jemand eine Idee, damit ich mal ne Vorstellung über die Kosten kriege? Grüße Peter
  10. Hallo zusammen, ich habe ein Anfrage für die ich mich schon mal entschuldige. Ich versuche einen Drucker im Netzwerk freizugeben, so dass alle PCs im Netzwerk auf diesen Drucker zugreifen können. Im Normalfall ist so was ja nun wirklich kein Problem. Der Drucker hängt am Windows Vista Ultimate PC. Die anderen PCs haben alle Windows XP. Ich kann von jedem XP PC auf den Vista PC zugreifen, drucken, Dateien öffnen etc. WENN ICH DAS ANMELDEFENSTER ausfülle und "Administrator" als Benutzername eingebe. Firewall etc. ist also alles okay, nur irgendwo ist ein Rechteproblem. Ich habe den Drucker für JEDER mit Vollzugriff freigegeben. Ich habe sogar mal zum Test die Benutzer der Clients (Beispiel: Paula) auf dem Vista PC angelegt und mit dem gleichen Kennwort versehen. Trotzdem geht es nicht. NUR wenn ich den Admin Zugang aktiviere, läuft es. Wo liegt der Fehler??? Grüße Peter
  11. Zunächst mal Danke, dass Ihr gestern Nacht bereits geantwortet habt. Das ging ja verdammt schnell, schneller als ich es vermutet hätte. Statusänderung: Ich habe hier ein paar detailliertere Infos, die vielleicht die Lösungsfindung einfacher machen. Der Bintec Client ist tatsächlich ein zugekaufter NCP Client. Diesen kennen sicherlich mehr Leute. Dieser Client legt unter Netzwerkverbindungen einen neuen Adapter an. Trägt man (wie ich auf Grund Eurer Tipps gemacht habe) dort die DNS und GW Adresse ein und vergibt dem Client direkt eine zum Zielnetzwerk passende IP klappt das mit der Namensauflösung. Ich kann auch durch die einzelnen Verzeichnis browsen, wobei dies schneller gehen könnte. (Hinweis: Arbeite ich über den Remotedesktop läuft ja auch alles zügig, wobei ich hier natürlich nur die Anwendungen getestet habe). Einwahl geht also. Laufwerkmappings klappen auch. Rufe ich die Laufwerke über Arbeitsplatz auf, kann ich die Inhalte sehen, die Verzeichnisse öffnen. Klappt also auch. Problem. Die Anwendungen wollen noch nicht wirklich starten. Hier werden diverse Anwendungen genutzt, die eigentlich Serveranwendungen sind. Soll heißen, es wird ein kleines "Startprogramm" auf dem PC installiert, welches dann das eigentliche Programm von Laufwerk W: öffnet. Laufwerk W: ist natürlich eine gemappte Freigabe, Daten liegen auf dem Server. Ich habe keinen WINS Dienst eingesetzt. Sauberer DNS, statische IPs und ein performantes Netzwerk haben hierzu keine Veranlassung gegeben. Welche Tipps habt Ihr noch, um meine Performance zu steigern und weiß vielleicht jemand, warum die Programme nicht richtig funktionieren??? (Hinweis: Irgendwas muss auch noch falsch sein, denn: Klicke ich das Programm an, kommt die Windows Warnung, dass dieses Programm ein Sicherheitsrisiko sein könnte....Ihr wißt schon, die gleiche Meldung, als wenn man eine EXE aus dem Internet runtergeladen hat.....) Grüße
  12. So was wird es wohl sein. Ich habe nichts eingetragen. Ein WINS wird nicht verwendet, aber natürlich ein DNS. Dieser läuft im Netz auch wirklich (habe ich überprüft, ob der alle Anfragen intern korrekt auswertet). Meinst Du, ich muss das in meinem Funkwerk VPN /IPSec Client einstellen?
  13. Hallo und guten Abend, ich habe einen Windows 2003 Server am laufen. Einen Windows 2003 Stantdardserver, keinen SBS. Ich nutze zusätzlich einen Bintec Router auf dem ich eine IP Sec Zugangsmöglichkeit eingerichtet habe. Ich kann mich via IP Sec problemlos in mein Netzwerk einwählen und wenn ich mit dem Remotedesktop arbeiten will, klappt das problemlos und performant und genug. ABER, wenn ich mich nur einwähle, dann die Netzwerkumgebung öffne (um die Freigaben etc. zu sehen), sehe ich NICHTS. Ich kann auf keine Netzwerkresource zugreifen. VErsuche ich den Server anzupingen, klappt das nur wenn ich mit der IP arbeite. Beispiel. Ping server führt zu keinem Ergebnis. Ping 192.168.0.1 führt zu dem gewünschten Ergebnis. Aus der Dos Box kann ich start \\192.168.0.1 eingeben und egal ob ich mich als Admin oder sonst irgendwie authentifiziere....ich komme an die Freigaben nicht ran. Ich kann zwar alle sehen und hier und da auch mal eine öffnen, aber die Performance ist "saumäßig" und viel machen kann ich eigentlich nicht. Hat irgendjemand eine Idee, was ich falsch mache? Bin für jeden Tipp dankbar!!!!
  14. Hallo Leute, ich habe ein kleines Netzwerk mit einem Domaincontroller und einem Exchange 2003 Server. Beide Server laufen gut, Emailen etc. klappt, alles okay. Problem. Der DC muss schneller werden. Hierzu werde ich einen neuen Server bauen und diesen neu installieren. Im gleichen Schritt wollte ich den beim Hochstufen zum DC als Chef einer neuen Domäne anlegen. Der Domänenname wird also unterschiedlich sein und daher bin ich nicht sicher, was mit dem Exchange passieren wird. Hat jemand eine Idee und kann mir sagen, ob das massive Arbeiten notwendig sind? Wie bringe ich Exchange die neue Domäne bei und wird es ausreichen, Exchange wieder ins AD zu integrieren, die User neu anzulegen und mit Emailadressen wie gehabt auszustatten? Wäre über etwas Feedback dankbar. Grüße Peter
  15. Hallo zusammen, ich habe eine Frage, über die Ihr sicher lachen werdet. Ich arbeite in Word immer mit der gleichen Briefvorlage. Um diese zu öffnen, muss ich auf NEU / AUF MEINEM COMPUTER VORHANDENE VORLAGEN etc. klicken. Wie kann ich einen Button erstellen, der mir beim Anklicken direkt diese Vorlage präsentiert? Grüße Peter
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