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aqua57

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  1. Nach einem Update der Kaspersky Internet Security-Lizenzen (waren abgelaufen) ist bei einem Bekannten kein Zugriff mehr auf die Dateifreigabe des "Servers" (normaler XP-Rechner) mehr möglich. Kaspersky wurde sowohl bei den Clients als auch beim Server aktualisiert (alles Win XP, neuester Stand). Ich habe via Teamviewer vom Client aus versucht den Server zu pingen, über den Namen ging es nicht, aber über seine IP noch! Habe das Netzlaufwerk neu vebunden, aber diesmal im Pfad statt des Servernamens die IP gesetzt. Das funktionierte dann auch. Aber warum geht die Namensauflösung auf einmal nicht mehr? Wie kann das mit dem Update zusammenhängen? Muss das sonst bei den anderen Clients auch umstellen und wüsste sowieso gerne, woran das liegen könnte. Der DNS-Server, die FRITZbox, ist beim Client nach wie vor richtig eingestellt.
  2. Hab es gelöst, indem ich dem Server und dem Notebook wieder die alten IPs gegeben und die Netzlaufwerke anschließend sychronisiert habe. Dann konnte ich ja die Offlinedateien löschen, die Netzlaufwerke trennen, wieder die gewünschten IPs vergeben, die Netzlaufwerke neu verbinden und wieder synchronisieren.
  3. Ich habe unter Windows XP zwei Netzlaufwerke verbunden, die ich auch "offline verfügbar" gemacht habe. Dem Server (NAS), auf dem die Ordner physikalisch liegen, habe ich aber nun eine neue IP zugewiesen. Nun findet mein Notebook mit dem Windows XP natürlich den Server nicht mehr, aber ich konnte die Daten lokal ja noch weiter bearbeiten, nur nicht mehr mit denen auf den Server abgleichen, das heißt, die auf dem Server sind nun älter. Wenn ich nun also das Netzlaufwerk trenne und über die neue IP neu vebinde und die Daten wieder offline verfügbar mache, habe ich ja den älteren Stand. Am einfachsten wäre es, ich könnte bei den bestehenden Netzlaufwerken sagen, dass die Freigabe nun unter einer anderen IP zu finden ist und dann wieder normal synchronisieren. Weiß jemand, wie das geht?
  4. Hab jetzt wieder auf "nativ IDE" zurückgestellt, damit ordnet er die Laufwerke immer gleich, nach dem SATA-Port halt. Muss ich wohl auf das Wechseln der Festplatten im Betrieb verzichten. :mad:
  5. Ich habe das Gigabyte GA-MA78GM-S2H. 4 der SATA-Ports werden von der AMDSB700 "gesteuert". Die gehören also zusammen, da lassen sich auch Raids mit einrichten, wenn man will. Die zwei anderen SATA-Ports, von denen der 2. ein E-SATA ist gehören zu einem anderen Controller. Durcheinander schmeißt er aber alles, auch wenn an dem anderen Controller (nicht der AMDSB700) keine Platten hängen. Könnte höchstens probieren, den anderen Controller komplett zu deaktivieren, aber eigentlich brauche ich die weiteren Ports ja. Vielleicht sollte ich mal die Treiber von der Gigabyte-Seite installieren? Ich habe einfach AHCI-Mosud aktiviert und Windows 7 hat die Platten dann alle direkt erkannt, daher dachte ich nicht, dass das nötig sei.
  6. Ich habe mir vor einer Woche den Windows 7 RC 64bit installiert. Angeschlossen habe ich 5 Samsung HD103UJ Festplatten. Vor der Installation habe ich zudem den AHCI-Modus für alle SATA-Ports aktiviert. Es hat soweit alles gut geklappt. Nun ist es jedoch so, dass er die Festplatten bei jedem Systemstart anders anordnet, wie ich in der Datenträgerverwaltung gesehen habe. Früher (Windows XP, kein AHCI) war die Festplatte an SATA-Port 0 immer HD0, die an Port 2 immer HD1 usw. Nun vergibt er diese Reihenfolge nach jedem Start willkürlich neu. Zwar ist ersichtlich, dass er weiterhin weiß, an welchem Channel welche Platte hängt, aber er listet sie nicht in dieser Reihenfolge auf, sondern anscheinend völlig zufällig. Jetzt würde mich das ganze nicht groß stören, da ich den Laufwerken ja in der Datenträgerverwaltung Buchstaben zuweisen kann und mir egal sein könnte, wo er sie einordnet. Aber ich habe gar keine Laufwerksbuchstaben zugewiesen, da ich sämtliche Platten verschlüsselt habe und mit Truecrypt einbinde. Und Truecrypt wiederum orientiert sich an der Reihenfolge, die in der Datenträgerverwaltung zu sehen ist und ordnet sie danach ein. Daher bekommen die Datenträger munter immer andere Buchstaben zugewiesen und angefangene Downloads, Verknüpfungen, Backups etc. zeigen plötzlich ins Leere bzw. auf eine falsche Platte. Die Platten alle einzeln manuell in der richtigen Reihenfolge einzubinden, ist sehr aufwendig. Kann mir jemand sagen, wie das abzustellen ist bzw. woran das überhaupt liegt? Hat das mit Windows7 oder eher mit dem AHCI-Modus zu tun?
  7. Was meinst du mit etwas anderem und falschem Kontext. Hier kann man sich das Urteil komplett im Kontext durchlesen. BGH, Urteil vom 06.07.2000, I ZR 244/97 Also sind die OEM-Versionen legal, aber nur mit dazugehörigem Datenträger, kann man sich darauf einigen? Bisher bin ich noch in keine Falle getappt, ich bin doch noch bei der Abklärung. ;)
  8. Frag mich nicht. Die hier wohl: http://www.t-systems.de/ – Es gibt das auch teurer mit heiler CD zu kaufen. Darum geht es jetzt. Ob da alles in Ordnung ist.
  9. Das gäbe es dann für 54,90 € inkl. Versand: Version: T-Systems Anwendungsbereich: installierbar auf jedem XP fähigen PC und Notebook Lieferumfang: Windows XP Professional CD inkl. SP1, Handbuch und Lizenzaufkleber (COA) Das wäre dann aber korrekt, ne? :) Darf man sich aus der CD dann eine basteln, wo das SP 3 gleich integriert ist oder gilt das dann auch schon wieder nicht? Dürfte ja dann auch wieder nicht. Aber kann man ja nachträglich installieren.
  10. Ich habe ja schon eine XP-CD, kann ich dann nicht von der installieren und mit dem erhaltenen Key aktivieren? Sonst bieten die XP auch für mehr Geld mit funktionierender CD und Key an. Das kommt dann so auf 50€ raus. Bei Comtech gibt es XP-CD+Key für 65€. Es kann doch nicht sein, dass ich eine Rechtsberatung brauche, nur um XP zu lizensieren. Ich möchte nicht umsonst zu viel ausgeben, denn eine CD brauche ich ja nicht, so dachte ich zumindest. Wenn du jetzt als Experte sagst, dass ich auf jeden Fall die Comtech-Variante oder noch was besseres brauche und das auch darlegen kannst, dann mache ich das.
  11. Also bei Wikipedia steht: "Meistens ist der Verkauf von OEM-Software lizenzrechtlich nur in Verbindung mit Hardware erlaubt, nicht jedoch in Deutschland. Laut einem Urteil des BGH vom 6. Juli 2000 ist es Händlern in Deutschland erlaubt, auch OEM-Versionen ohne Bindung an Hardware zu verkaufen. So können OEM-Versionen auch ohne Hardware erworben werden. Die Firma Microsoft hatte gegen dieses Vorgehen geklagt und verloren. Somit sind OEM-Versionen legal separat erhältlich. Da der Laie diese speziellen System-Builder-Versionen (OSBs) von „normalen“ System-Builder-Versionen (Non-OSB) nicht unterscheiden kann, ist der Kauf legal, der Verkauf durch einen Microsoft-Vertragspartner aber nicht." Also was nun? Dann reicht mir hier in Deutschland doch ne OEM-Version? Bzw: ich darf sie kaufen und benutzen zumindest!
  12. Das ist ein privater Verkäufer, so ganz wohl wäre mir dabei auch nicht. Es gibt aber auch gewerbliche, die für den gleichen Preis Lizenzaufkleber + Datenträger anbieten, nur dass man von der CD nicht installieren kann, da sie unbrauchbar ist (zerkratzt, auf bestimmte PC-Hersteller reduziert, andere Sprachversion). Die haben 99,8% positive Bewertungen bei um die 10.000 Bewertungen insgesamt. Das kann man eigentlich dann doch machen? Was meinst du mit diversen Haken? Doch schon aktiviert oder was könnte noch passieren? :(
  13. Schadet es was, wenn man sich eine XP Prof. Lizenz (mit Key) inkl. kaputter CD für ~ 30€ bei Ebay kauft? Laut Verkäufer ist sie nicht aktiviert oder registriert und für jeden Rechner brauchbar. Oder gibt es da einen Haken?
  14. Meinst du das ist zu viel des Guten? Aber schaden würde es ja nicht oder? Wäre das denn ansonsten ganz gut so?
  15. Noch eine Frage bezüglich Backup. Auf dem Rechner mit der Freigabe wollte ich einen Raid1 einrichten. Dann könnte man doch zusätzlich von den anderen 3 Rechnern aus das freigegebene Verzeichnis immer synchronisieren lassen, über Offlinedateien. So dass alle 3 anderen Rechner lokal eine aktuelle Kopie der freigegebenen Dokumente haben. Oder macht das Probleme? Zusätzlich würde ich den Ordner dann noch täglich automatisiert auf eine externe USB-Festplatte sichern, die dann mitgenommen wird. Ich kenne da z.B. das Programm Traybackup, mit dem das ginge. Oder was meint ihr? Es soll keine "überzogene" Lösung sein, aber zumindest ein gewisses Maß an Sicherheit gewährleisten.
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