Jump to content

Gateskeeper

Members
  • Gesamte Inhalte

    4
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Über Gateskeeper

  • Geburtstag 28.05.1980

Profile Fields

  • Member Title
    Newbie

Fortschritt von Gateskeeper

Apprentice

Apprentice (3/14)

  • Erste Antwort
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei
  • 1 Jahre dabei

Neueste Abzeichen

10

Reputation in der Community

  1. @Red Sector: Was ich Internetrouter genannt habe ist in Wirklichkeit ein Satellitenmodem für eine 2-Wege-Breitbandverbindung. Die Adresse wird vom Hub(Kontrollstation) zugewiesen, ebenso die Subnetzmaske - auf beide Parameter habe ich also keinen Einfluss. Weil im 10er Netz zuwenig Adressen zur Verfügung stehen kann ich auch das lokale 192er Netz nicht umstellen. Der Server-Computer befindet sich 200 m weiter, weshalb ich wenig Lust habe, ein dediziertes physisches Netzwerk zum Satellitenmodem aufzubauen. Ich bin also auf dieselbe physische Verbindung angewiesen, muss aber gleichzeitig die Modemparameter akzeptieren, die ich nicht ändern kann :( ein Kreuz ist das aber auch!!! @thorgood: Leider kann ich den Router (der in Wirklichkeit ein 2-Wege-Satellitenmodem ist) nicht konfigurieren. Die Daten werden vom Hub(Satelliten-Kontrollstation) festgelegt. Kann ein Internet-Rechner überhaupt an eine 192er Adresse antworten? Ich dachte diese Antwort würde dann nicht mal bis zu meinem Satellitenmodem geroutet...
  2. Hallo. Folgende Ausgangssituation: Es existieren zwei Subnetze in einem physisch verbundenen Netzwerk: Subnetz1 : 192.168.1.0 Netzwerkmaske: 255.255.255.0 Subnetz2: 10.241.1.16 Netzwerkmaske: 255.255.255.252 Nun habe ich einen Windows 2000 Server-Computer (W2k-SP4) (192.168.1.2), der mit nur einer NEtzwerkkarte eine Verbindung zum physischen Netzwerk hat. Außerdem befindet sich im Subnetz2 ein Internetrouter mit der Adresse 10.241.1.17. Zielvorstellung: Es soll Softwarerouting über den Windows2000-Server (Routing und Ras) bereitgestellt werden. Rechner aus Subnetz1 sollen über den Internetrouter (10.241.1.17) auf das Internet zugreifen können. Mein gescheiterter Ansatz: 1. Ich habe eine zusätzliche IP-Adresse auf der LAN-Schnittstelle des W2k-Server-Computers eingerichtet: 10.241.1.18 2. habe den W2k-Server-Computer als LAN-Router (unter Routing- und RAS) eingerichtet und IP-Routing aktiviert. 3. Folgende statische Routen habe ich danach auf dem W2k-Server manuell hinzugefügt: - Route ins Subnetz2,Schnittstelle:LAN-Verbindung,Ziel:10.241.1.16,Maske:255.255.255.252,Gateway:10.241.1.18,Metrik:1 - Route ins Subnetz1,Schnittstelle:LAN-Verbindung,Ziel:192.168.1.0,Maske:255.255.255.0,Gateway:192.168.1.2,Metrik:1 4. Das Pingen des Internetrouters aus Subnetz1 heraus hat nicht funktioniert. Meine Fragen: Wie erreiche ich das Wunschrouting Subnetz1<-->Subnetz2 am besten? Ist meine Zielvorstellung mit den vorhandenen Möglichkeiten überhaupt erreichbar? Vielen Dank für eure Antworten.
  3. Moin Allerseits! Hier mal eine Frage von einem jungen Spund :) an die mit der entsprechenden Erfahrung unter euch: Kann ich ein VPN von einem Internethost zu einem Host in einem privaten Netzwerk hinter einer Firewall aufbauen? - Allerdings ohne dass an der Firewall ein Endpunkt ist? Da im Netzwerk hinter der Firewall private IPs verwendet werden, muss die Firewall ja wohl NAT bereitstellen (kenne leider die genaue Struktur des privaten Netzes nicht, weswegen sich das ganze ein wenig spekulativ anhört)? - Funktioniert VPN überhaupt über NAT?
  4. Moin Zusammen! Um die MCSE-Reihe zu komplettieren muss ich noch eine Wahlpflicht-Prüfung machen. Da gibt es ja wohl 70-219, 70-220 und 70-221. Vor ein paar Tagen habe ich mich nun für 70-221 entschieden. Ein bekannter MCSE hat mir von dieser Prüfung aber abgeraten (sei unverhältnismäßig schwer). Nun würde mich sehr interessieren was der ein oder andere hier von den drei Optionen denkt. Vielleicht kann mir jemand sagen, ob an der Behauptung was dran ist!
×
×
  • Neu erstellen...