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  1. Nee, hoffentlich nicht. Die Datenbank läuft in Verbindung mit einem hauseigenen Filearchiv, das etliche GB gross ist. Klar werden die gebackuped, jedoch wollen wir erreichen, dass wenn ein Server ausfällt, ohne allzu grosse Umstände weiterarbeitet werden kann. Dann darf der kaputte Server in die Werkstatt, und die Mitarbeiten können ohne grosse Umstellung direkt am 2. Server weiterarbiiten. Das mit dem DFS hab ich noch richtig verstanden. Kann ich dazu im Netz bischen Doku finden. Daruaf wirds wohl hinauslaufen, wenn ich mir die Kosten eines Clusters anschaue. Damit können wir auch leben.
  2. Das mit der Clusterlösung stört mich etwas. Unser SQL Server 2000 Standard hat einen Punkt "Replikation". Darunter verstehe ich, dass die Datenbank synchron mit einer Datenbank auf einem anderem Server ist. Oder ?
  3. Wir haben eine Fachfirma, nur so richtig Ahnung vom Fach hatten die auch nicht. Und eine Analyse direkt von Microsoft kostet nun auch ein Haufen Geld. Synchronisation der Datenbank könnt ich mir zur Not sparen, da reichen tägliche Backups aus, die dann über Nacht auf dem 2. Server wieder aufgespielt werden können. Nur beim Dateisystem wärs mir halt wichtig... Ich kuck mir mal DFS an. Was wird mit R2 gemeint? Zur Zeit läuft ein SBS 2003 Premium Server, mit allen Updates drauf?
  4. Wir sind gerade dabei unser Firmennetz etwas aufzurüsten, und da kommen in naher 2 Domain Controller nebeneinander in dern Keller stehen. Sinn des Ganzen, ist es einfach zu gewährleisten, dass weitergearbeitet werden kann, wenn mal ein Server ausfällt, egal welcher. Was ist erreichen will, ist also dass auf beiden Servern immer alles synchron ist, also angefangen bei den Benutzerprofilen, über das kompletten Dateisystem (also lediglich Benutzerdateien in getrennten Partitionen, nicht die Systemdateien), bis hin zur SQL Server 2000 Datenbank. Es werden zwei Windows 2003 Rechner werden. Ich habe aber noch keine Erfahrung in solchen Systemen, und frag dann einfach mal in die Runde, ob sowas überhaupt prinzipiell geht, und wenn ja, wie ich sowas am Einfachsten realisieren kann.
  5. Das wars... Nach dem vielen Rumgespiele waren die Gruppenrichtlinien nicht aktuell. Den Benutzer einmal aus- und wieder einloggen hat das Problem dann behoben. mit dieser Lösung kann ich leben. Danke ;) (Bin leider kein Guru was die Administration angeht)
  6. Zum Archivieren der Dateien läuft noch relativ viel im Hintergrund in einem eigenen Delphi Programm ab. Alle eingescannten Dateien bekommen einen eindeutigen Dateinamen verpasst und landen im Ordner \\Server\Filearchive\(JAHR)\(MONAT) Das würd ich am liebsten so lassen, wenns geht. Sonst müsst ich für jeden einzelnen Monat noch ein weiteres Unterverzeichnis anlegen, und ich müsste sowieso vom Programm heraus über cacls die Ordnerrechte wieder neu einstellen, da die Archivverzeichnisse dynamisch angelegt werden. Also heute z.B. wurde der Ordner 2006\02 angelegt. Aber ich denke mit dem Hintergrund, dass man die Rechte für jede eigene Datei selbst ändern kann, damit kann ich leben. Wenn der Chef eine Datei ins Archiv legt, so ist und bleibt er der Eigentümer. Also darf er ja auch den normalen Usern das Lesen verweigern, oder ? cacls.exe "Datei.zip" /e /r "Benutzer" macht das auch, und schau ich mir dann die Sicherheitseinstellungen der Datei an, so ist die Grupper Benutzer nicht mehr zu finden. Meine speziell angelegt Gruppe FullFileArchiveAccess, in der der Chef Mitglied ist, steht die Berechtigung auf Full Access. Sonst hat keiner mehr Zugriff auf die Datei, aus das SYSTEM... Aber dennoch kann ich als Chef die Datei nicht mehr öffnen: Zugriff verweigert... Wie kann das sein?
  7. OK, ich glaub ich muss mein Problem mal etwas genauer umschreiben, denn wenn der Besitzer automatisch auch die Rechte hat, die Dateiberechtigungen wieder selbst zu ändern, so hab ich ein Problem. Wir scannen Dateien rein. Diese werden in ein Archivverzeichnis gelegt, und sind im Prinzip für jeden Domain User lesbar und von mir aus auch beschreibbar. Einige Dokumente dürfen aber nicht von jedem User gelesen werden, da sie nur die Chefetage betreffen. Beim Archivieren der Scandatei möchte ich dies nun berücksichtigen, und eben fpr besagte Dateien den Zugriff komplett für Normalsterblich verbieten.
  8. Ich möchte einigen Usern in unserem Netztwerk erlauben, für vereinzelte Verzeichnisse die Dateiberechtigungen zu setzen. Über cacls.exe klappt das genau nach meinen Vorstellungen, jedoch muss der User da Admin Rechte haben. Da das natürlich nicht machbar ist, suche ich nach einer Möglichkeit, vereinzelte User in einer Gruppe unterzubringen, und für die bestimmten Verzeichnisse das Rechtevergen für diese Gruppe erlauben... Die Frage lautet eigentlich, wie und wo ich angeben kann, dass auch andere Gruppen die Rechte ohne Admin vergeben können. Geht sowas überhaupt.
  9. tpnet

    Server Umzug

    So, das Problem scheint gelöst... Durch die neue IP Vergabe vom Rechenzentrum unserer Uni hat die Firewall dicht gemacht... :rolleyes: Naja, jetzt läufts also wieder.
  10. tpnet

    Server Umzug

    Servus, nachdem wir heute mit sämtlichen rechern in ein anderes Gebäude gezogen, wurden uns von Rechenzentrum neue IPs für jeden Client und auch für den Server, neuer Standardgateway vergeben... Wir haben einen w2k als Server eingerichtet, mit AD. Es lief alles einwandfrei. Auf den Clients war der DNS auf unseren Server gestellt. jetzt hab ich beim Server die neue IP eingestellt, ebenso an einem Client, und jetzt kann ich mich nicht mehr in der Domäne anmelden (vom clientrechner aus)? Hab das Gefühl, mit den DNS Einstellungen am Server klappt mal wieder was nicht. Ich blick da einfach nicht durch, was die ganzen Einträge da sollen? 1. Kann mir da jemand helfen 2. oder kennt jemand einen guten Link, wie überhaupt diese DNS konfiguriert. Ich habe keinen blassen Schimmer was Forward Zone und Reverse Zone? Es lief vorher alles, hab aber nie ernsthaft hinterfragt, warum...
  11. Ist richtig eingetragen, ja. Auf dem Server selbstverständlich auch. Ist auf dem aktuellsten Stand, allerdings bewusst erstmal noch ohne SP2.
  12. Hallo, ich administriere ein kleines (15 Clients) Windows2000 Netzwerk. Die meisten Clients sind Windows 2000 Professionial, und alles funktionniert tadellos, Serveruptime von 3 Monaten mittlerweilen. Serverprofile, DNS ist alles konfiguriert, und wie gesagt, klappt auf allen w2k-Prof Clients wunderbar. Nur auf 2 WinXP-Prof Rechnern gibts immer wieder Probleme beim Einloggen und Ausloggen der Domain. Das dauert dann bis zu 15 Minuten, und manchmal kommen auch Fehlermeldungen, daß es Datenverlust beim Schreiben der Datei \\Server\Profiles\MeinAccount\...\irgendwas.tmp kam. Ich hab mittlerweilen keine Ahnung mehr, was da falsch eingestellt sein könnte. Das Problem ist halt umso gravierender, da es sich grad um die 2 Rechner vom Chef handelt :rolleyes: Win2k-Prof. aufspielen geht auch nicht (zumindest nicht beim Laptop), da es keine Treiber gibt für dieses OS... Was mach ich falsch oder auf was muss ich bei XP Clients besonders achten in Verbindung mit einem W2k-Server? Ach ja... im Ereignisprotokoll auf dem Server steht nichts drin.
  13. Hallo, wie löst denn das das Problem, wenn die clients zuerst eine IP von einem anderem DHCP zugeordnet bekommen. Die Clients akzeptieren die doch ohne weiteres und ignorieren meinen DHCP doch komplett, oder ? Gruß, Tom PS: ups, da war wohl einer schneller. Die antwort galt foigas.
  14. Hm, sowas dacht ich mir schon. Dann werd ich wohl nicht drum rum kommen, den clients eine feste IP zu verpassen. Vielen Dank für die Auskunft, Gruß, tom
  15. Danke für die schnelle Antwort, das löst aber noch nicht wirklich mein Problem, da ich keinen Zugriff auf den anderen DHCP Server im Netz habe. Ich bräuchte also ne Möglichkeit, meinen Clients zu sagen, daß sie zuerst bei meinem DHCP Server eine IP beantragen. Hintergrund der Sache ist, daß ich einen Server unserer Arbeitsgruppe mit ca 20 Rechner an der Uni betreibe. Das Uninetz selbst hat aber mindestens 1000 Rechner. Gruß, Tom
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