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docmartin

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Alle erstellten Inhalte von docmartin

  1. Hallo Gu4rdi4n, wenn ich nur lokal auf dem Rechner arbeite, ist ja auch alles wunschgemäß - einer der Monitore ist der primäre Monitor und Meldungen ploppen in dessen Mitte auf, die Taskleiste ist nur auf dem primären Monitor. Das Problem besteht nur beim RDP-Fenster, das sich per mstsc /span über beide Monitore erstreckt (weil auf dem Terminalserver eine Anwendung läuft, die viel Bildschirmplatz braucht) und dessen Mitte eben "zwischen den Monitoren" ist - und genau dort ploppen dann die Meldungen innerhalb der RDP-Sitzung auf wie z.b. das Drucken-Dialogfenster. Es geht also nur darum, ob Meldungsfenster innerhalb des RDP-Fensters "außermittig" angezeigt werden können. Lokaler Rechner: Vista Business SP2, Server: Windows Server 2008R2. Gruß docmartin
  2. Hallo, ich habe bei einem Kunden ein ähnliches Problem: Hier ist ein RDP-Fenster über beide Bildschirme geöffnet (auf dem Terminalserver läuft eine Anwendung, die viel Bildschirmplatz braucht). Entsprechend ploppen Meldungsfenster innerhalb des RDP-Fensters hier auch geteilt über beide Monitore auf. Das stört den Kunden - lässt hier die Meldungsposition beeinflussen? Lokale Meldungen sind schön mittig auf Monitor 1. Danke fürs Mitdenken Docmartin
  3. Hallo, in einer Schule habe ich ein Problem mit Serienbriefen in Office professional 2007 unter Windows professional 7. Sowohl das Word-Dokument mit dem Serienbrief als auch die Datenvorlage (.csv-Datei, exportiert aus dem Schulverwaltungsprogramm) liegen im selben Verzeichnis auf einem Netzlaufwerk (Freigabe auf einem Windows XP-Rechner). Beim Öffnen des Word-Dokuments kommt die Fehlermeldung, daß Word die Datenquelle nicht finden kann (trotz korrekter Pfadangabe). Wenn ich über die Schaltfläche "Datenquelle suchen" zur Datenquelle navigiere, kommt die Fehlermeldung wieder, egal ob ich über den Netzlaufwerksbuchstaben oder den UNC-Pfad gehe. Klickt man auf die Schaltfläche "Optionen" der Fehlermeldung, hat man zur Auswahl "Datenquelle entfernen" oder "alle Seriendruckinformationen entfernen" - beides führt dazu, daß sich der Brief öffnet und die Daten des ersten Datensatzes der Datenquelle eingetragen sind. Ich habe mit unterschiedlichen SPeicherordten für die Dateien experimentiert (anderer Server, lokal): Erst wenn die Datenquelle auf den lokalen Pc kopiert wird, läßt sich der Serienbrief korrekt öffnen - egal wo dann dabei das Word-Dokument liegt. Das Problem ist also, daß auf den Windows 7 -Rechnern die Datenquelle nur funktioniert, wenn diese lokal auf dem Pc liegt, während die PCs mit älteren Windows-Versionen (Vista, XP), aber ebenfalls Office 2007 auch die Datenquelle im Netzlaufwerk akzeptieren. Die öfters im Internet genannte Word-Option "Erweitert-allgemein-Dateiformatkonvertierungen beim Öffnen bestätigen" behebt das Problem auch nicht. Auch Ausschalten von Firewall und Virenscanner helfen nicht. Ein Rechteproblem liegt nicht vor (betrifft auch den Administrator). Hat jemand eine Idee, woran das Problem liegt? Danke fürs Mitdenken! Gruß Docmartin
  4. Hallo! Folgende Situation in einer Schule mit 2 Standorten: Am Hauptstandort ist das Netzwerk logisch gegliedert in eine Hauptdomäne schule.local und eine Subdomäne schueler1.schule.local. Nachträglich wurde der 2. Standort über VPN (bislang über die TDSL-Anschlüsse der Schulen) an das Netzwerk angebunden. Dort ist wegen der schmalen Bandbreits der Verbindung eine weitere Subdomäne schueler2.schule.local eingerichtet worden, in der sich die Rechner dieses Standortes befinden. Diese Konstruktion wurde gewählt, damit einmal die Schüler nicht auf Daten der Hauptdomäne zugreifen können, die Lehrer aber von allen Rechnern der Schule an bestimmte Lehrer- und Verwaltungsdaten, die auf dem Server der Hauptdomäne liegen; zum anderen wegen der z.Z. geringen Bandbreite der Verbindung zwischen den Standorten. Entsprechend sind die Lehrer- und Mitarbeiterkonten in der Hauptdomäne eingerichtet, die Schülerkonten in den Subdomänen. Pro Domäne ist ein Server als DC, File- und DNS-Server und ein 2. Server als Terminalserver vorhanden. Alle Server laufen unter W2K8 R2. Daneben existiert an jedem Standort noch ein Linux-Server als Proxyserver für den Internetzugang. Die Benutzer der Hauptdomäne melden sich an Rechnern der Subdomäne an, indem sie im Anmeldefenster in der 3. Zeile die Hauptdomäne auswählen (Windows XP) bzw. den Benutzername in der Form schule\<name> eingeben (Windows 7/Server 2008). Das Problem ist nun, daß sich an den Rechnern der Subdomäne schueler2.schule.local nur die Benutzer der Hauptdomäne anmelden können, deren Konten nach Einrichten dieser Subdomäne erstellt wurden, nicht aber diejenigen, deren Konten schon vorher existierten. An den Gruppenmitgliedschaften liegt es nicht, auch ein testweise als Kopie eines alten, nicht funktionierenden Kontos neu erstellter Benutzer mit identischen Gruppenmitgliedschaften kann sich dann anmelden. Wie können die "alten" Benutzerkonten dafür ebenfalls ertüchtigt werden, ohne sie alle neu zu erstellen? Danke und Gruß docmartin
  5. Hallo Humpi, die Laufwerke werden vorher nicht getrennt. Aber auch sie vorher manuell zu trennen, ändert nichts. Trotz Einbau der Zeilen mit If Error... bei den fraglichen Laufwerken passiert in der Ereignisanzeige gar nichts, weder auf dem DC noch auf dem client. Ein Eintrag müßte doch auch ohne Installation der kixmsgm_b1.exe erfolgen? Nachtrag: Auf dem DC und Fileserver der Subdomäne liegt in \\netlogon natürlich auch eine logon.bat neben der logon.kix - war nur ausgeblendet. Bei uns in der Firma (allerdings nur 1 Domäne) wird mit ifmember zur gruppenspezifischen Laufwerksverbindung gearbeitet - gibt es da Erfahrungen mit domänenübergreifenden Skripten? Gruß Docmartin
  6. Hallo, Folgende Situation in einer Schule: Physikalisch und bzgl. IP-Adressen ein ungegliedertes Netzwerk, logisch gegliedert in eine Hauptdomäne schule.local und eine Subdomäne schueler1.schule.local. Diese Konstruktion wurde gewählt, damit die Schüler nicht auf Daten der Hauptdomäne zugreifen können (alle Schülerkonten sind in der Subdomäne), die Lehrer aber von allen Rechnern der Schule an bestimmte Lehrer- und Verwaltungsdaten, die auf dem Server der Hauptdomäne liegen. Pro Domäne ein Server als DC, File- und DNS-Server und ein 2. Server als Terminalserver. Der DC der Hauptdomäne ist zudem DHCP-Server für das Schulnetz. Die Lehrer- und Mitarbeiterkonten sind in der Hauptdomäne eingerichtet, die Schülerkonten in der Subdomäne. Alle Server laufen unter W2K8 R2. Daneben existiert noch ein Linux-Server als Proxyserver für den Internetzugang. Auf dem DC und Fileserver der Hauptdomäne liegt in \\netlogon eine logon.bat, die eigentlich nur eine logon.kix aufruft, in der die eigentliche Laufwerkszuordnung auf Basis der Gruppenzugehörigkeit erfolgt. Auf dem DC und Fileserver der Subdomäne liegt in \\netlogon nur eine logon.kix, in der die eigentliche Laufwerkszuordnung auf Basis der Gruppenzugehörigkeit erfolgt. Beide logon.kix-Skripte enthalten domänenübergreifend Laufwerksmappings zu Freigaben auf beiden Fileservern. Problem ist nun: Die Lehrkräfte erhalten bei Anmeldung nicht alle Laufwerke. Bei Anmeldung an einem Rechner der Hauptdomäne bekommen Lehrkräfte/Mitarbeiter je nach Gruppenzugehörigkeit die Laufwerke zu Freigaben des Fileserver der Hauptdomäne, aber die Laufwerke zu Freigaben auf dem Fileserver der Subdomäne fehlen, lassen sich aber manuell verbinden - d.h. die Zugriffsberechtigungen sind vorhanden. Das Homelaufwerk h:, dessen zugehörige Freigabe ebenfalls auf dem Fileserver Schüler liegt, wird aber verbunden – dessen Zuordnung erfolgt aber auch nicht per Skript, sondern in den Benutzereigenschaften im AD. Dort ist übrigens als Anmeldeskript einfach logon.bat angegeben. Melden sich Lehrkräfte an einem Rechner an, der Mitglied der Subdomäne ist (Anmeldung dann an der Hauptdomäne), haben sie sogar nur ihr Homelaufwerk h:, alle anderen fehlen, obwohl sie das Skript eigentlich verbinden sollte (sind in der logon.kix aufgeführt und die Gruppenmitgliedschaften/Berechtigungen stimmen). Auch manueller Start der logon.bat verbindet nicht die fehlenden Laufwerke. Die Schüler bekommen alle ihre Laufwerke ordnungsgemäß bei Anmeldung; die für deren Laufwerke relevanten Freigaben liegen auch alle auf dem DC der Subdomäne und die Schüler-PCs sind alle in der Subdomäne. Fehlermeldungen: keine. Die Laufwerkszuordnungen inder logon.kix erfolgen in der Art net use If INGROUP("DL- mount_K") use K: "\\schueler1.schule.local\daten\xyz$" EndIf If INGROUP("DL- mount_L") use L: "\\schule.local\daten\lehrer$" EndIf Probiert habe ich mittlerweile folgendes: 1. Kopieren der Skripte in \\schule.local\sysvol\schule.local\Policies\{31B2F340-016D-11D2-945F-00C04FB984F9}\User\Scripts\Logon (der vorgegebene Pfad für Dateien von Gruppenrichtlinien - Benutzerkonfiguration - Windows-Einstellungen - Skripts- Anmelden) und Erstellen einer GPO zur Anmeldung. 2. Ändern der Pfade im Anmeldeskript, z.B. von \\schule.local\daten\lehrer$ in \\<IP des Servers>\lehrer$, um irgendwelche Namensauflösungsprobleme auszuschließen. 3. starten der logon.bat von Hand bringt aber alles nix. Rechte und Gruppenzugehörigkeiten habe ich kontrolliert, die sind i.O.. Von Hand (net use...) lassen sich die Laufwerke verbinden. Hat jemand eine bessere Idee? Taugt in diesem Kontext die Konstruktion mit Logon.kix nichts? P.S. eingerichtet wurde das Ganze von einer Firma, die aber auch noch keine Lösung präsentieren konnte. Gruß Docmartin
  7. Hallo, ich habe in einer Schule das Problem, daß an einem Pc mit XP professional SP2 das Windows-eigene Programm Paint nicht mehr funktioniert. Beim Start kommt stattdessen die Fehlermeldung: "Mspaint hat ein Problem verursacht und muß beendet werden." Es hat weder die De- und Neuinstallation des Programms, das Löschen und Neuanlegen von Benutzerprofilen (betroffen sind aber auch alle Benutzerkonten), Rüberkopieren der Dateien von einem anderen PC noch die Installation von SP3 geholfen. Die Ereignisanzeige meldet: <schnipp> Ereignistyp: Fehler Ereignisquelle: Application Error Ereigniskategorie: Keine Ereigniskennung: 1000 Datum: 30.10.2009 Zeit: 11:05:31 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: LEHRERPC Beschreibung: Fehlgeschlagene Anwendung mspaint.exe, Version 5.1.2600.5512, fehlgeschlagenes Modul mspaint.exe, Version 5.1.2600.5512, Fehleradresse 0x0001efe6. Daten: 0000: 41 70 70 6c 69 63 61 74 Applicat 0008: 69 6f 6e 20 46 61 69 6c ion Fail 0010: 75 72 65 20 20 6d 73 70 ure msp 0018: 61 69 6e 74 2e 65 78 65 aint.exe 0020: 20 35 2e 31 2e 32 36 30 5.1.260 0028: 30 2e 35 35 31 32 20 69 0.5512 i 0030: 6e 20 6d 73 70 61 69 6e n mspain 0038: 74 2e 65 78 65 20 35 2e t.exe 5. 0040: 31 2e 32 36 30 30 2e 35 1.2600.5 0048: 35 31 32 20 61 74 20 6f 512 at o 0050: 66 66 73 65 74 20 30 30 ffset 00 0058: 30 31 65 66 65 36 0d 0a 01efe6.. <schnapp> ****erweise ist der Lehrer-PC betroffen, der sich in einigen Dingen von den Schüler-PCs unterscheidet - ansonsten hätte ich einfach eine Installation geklont.... Das Problem kann eigentlich auch nur mit einer der letzten Windows-Update-Aktionen aufgetreten sein, denn ansonsten ist der Rechner durch eine Wächterkarte vor Änderungen von c: gesichert. Wann Paint zuletzt funktionierte, weiß vor Ort keiner... Aus pädagogischen Gründen (Sonderschule) geht es auch nicht, eine andere Software einzusetzen. Hat jemand eine Idee, wie Paint wieder zum Leben zu erwecken ist? Ich habe wenig Lust auf eine Neuinstallation von Windows... Gruß Docmartin
  8. Danke, werde ich ausprobieren, wenn ich wieder in dieser Schule bin! Gruß Docmartin
  9. Hallo, folgende Situation: Domäne in einer Schule mit Server 2003 SP2 und Clients XP-prof. SP3. Die meisten Benutzer haben lokale Benutzerprofile. Da die betroffenen Rechner (in einem PC-Raum) über Wächter verfügen, die beim Neustart alle Änderungen auf c: verwerfen, bekommen die Benutzer bei der ersten Anmeldung nach dem Rechnerstart ein frisches Profil - das ist so gewollt. Bei den Schülern (2 Netzlaufwerke) macht das keine Probleme, bei den Lehrern (4 Netzlaufwerke) scheint es ein Zeitproblem bei der Erstellung des Profils und dem Abarbeiten des Anmeldeskriptes zu geben (Anmeldeskript mit net use-Befehlen in der Netlogon-Freigabe des Servers, zusätzlich gibt es ein per GPO zugewiesenes Abmeldeskript, das alle Netzlaufwerke beim Abmelden wieder trennt). Effekt: Im Arbeitsplatz wird nur ein Teil der Netzlaufwerke angezeigt, auch nicht immer die gleichen. Geht man auf "Netzlaufwerk trennen", werden dort alle 4 Laufwerke als verbunden angezeigt. Entprechend führt ein erneuter, manueller Aufruf des Anmeldeskriptes nur 4x zu Fehler 85 - bereits verwendet, ohne daß im Arbeitplatz die fehlenden Laufwerke erscheinen. Meldet sich der Benutzer dann einmal ab und wieder an, werden alle 4 Laufwerke problemlos verbunden. Ebenso beim manuellen Trennen der Laufwerke und erneutem Start des Anmeldeskripts. Als Notlösung liegt erst einmal lokal ein Skript, das erst die Laufwerke trennt und wieder neu verbindet und bei Bedarf manuell gestartet wird. Hat jemand eine Idee, warum die Laufwerke "im Prinzip" das sind, aber nur teilweise angezeigt werden? Möglichkeiten wären Einbau einer Zeitverzögerung im Anmeldeskript vor Ausführen des ersten net use-Befehls oder Umstellen der Lehrer-Benutzerprofile auf servergespeicherte Profile - mit den Nachteilen, die das für die Anmeldezeiten hat (speziell beim Hang mancher Benutzer, ihre Dateien auf dem Desktop statt in den dafür vorgesehenen Netzlaufwerken zu speichern...). Gruß docmartin
  10. Hallo, bei einem Kunden habe ich mit einem NT-Server 4 SP6 ein Problem. Es sollen 2 Sicherungsjobs laufen: 1.) Bandsicherung, per Batchdatei wird der Virenscanner gestoppt, ntbackup ausgeführt und abschließend der Virenscanner wieder gestartet. 2.) werden per xcopy einige Verzeichnisse auf eine andere Partition der lokalen Platte kopiert (3 xcopy-Kommandos ebenfalls als Batch-Datei zusammengefaßt). Sicherung 2 soll dazu dienen, daß die Leute vor Ort evtl. gelöschte Dateien bequem selbst aus dem Sicherungsordner zurückkopieren können, ohne daß ich rausfahren und die Daten vom Band zurücksichern muß. Beide Jobs werden per winat zeitgesteuert gestartet. Die Bandsicherung läuft auch brav, der Kopierjob nicht (auch wenn ich von winat statt - wie bei der Bandsicherungs-Batchdatei - die Kopier-Batchdatei über "cmd /c c:\batch\kopie.bat" aufrufen lasse). Keine Fehlermeldung, kein Logeintrag, es passiert einfach gar nichts. Manuell gestartet läuft dieselbe Batchdatei einwandfrei durch. Googeln erbrachte, daß dies evtl. ein Bug von NT4 ist - oder gibt es da noch andere Ursachen? Viele Grüße Docmartin
  11. Nachtrag zum Verhalten des Gerätemanagers (sitze gerade an einer der Problemmaschinen). - Die Fehlermeldung taucht bei allen Geräten unterhalb des IDE-ATA-ATAPI-Controllers auf und bei diesem selbst. - NAch Wegklicken der Fehlermeldung werden die Eigenschaften angezeigt und die diversen Reiter sind zugänglich. Installiert ist der MS-eigene Treiber - d.h. anscheinend hat die Installation des VIA 4in1-Treibers nichts gebracht. - Beim Versuch, den Treiber zu aktualisieren, kommt nur die bekannte Fehlermeldung. - Beim Versuch, das Gerät zu deinstallieren, beendet sich der Gerätemanager. - Die Laufwerke selbst werden korrekt im Gerätemanager angezeigt. - "Veränderte Hardware suchen" führt ggf. zur Neuerkennung der Festplatte. Das Ganze leider auch im abgesicherten Modus. Any Ideas? docmartin
  12. Hallo, ich habe mit einer Rechnerserie mit Board Gigabyte GA-7VAF8 unter Windows XP prof. SP2 ein Problem mit dem Treiber für die IDE-Controller. Im Gerätemanager werden diese als VIA-Busmaster IDE-Controller angezeigt. Will man auf die Eigenschaften, kommt die Fehlermeldung "Fehler bei der Geräteinstallation: Windows konnte das Installationsprogramm für hdc nicht laden. Setzen sie sich mit dem Hardwarelieferanten in Verbindung." Im Betrieb erkennt Windows mehr oder minder ausgeprägt nach jedem - völlig normal ablaufenden - Start und wiederholt auch während des Betriebs die IDE-Laufwerke neu (erkennbar an aufploppenden Hardwareerkennungssymbolen unten rechts im Tray) - trotzdem kann währenddessen problemlos auf die Laufwerke zugegriffen werden und die Laufwerksbuchstabenzuordnung wird auch nicht geändert. Hardware: Board Gigabyte GA-7VA F8, Netzwerk D-Link DFE 530TX, Grafik ATI Rage Pro 128, unterschiedliche IDE-Festplattenmodelle, DVR-ROM Soundblaster PCI, Dr-Kaiser-Wächterkarte (natürlich bei der Einrichtung und zum Testen ausgeschaltet!). Auch die Installation aktueller Boardtreiber (VIA 4in1 von der Gigabyte-Webseite) half nicht. Merkwürdigerweise hatte ich in einer anderen Schule bei gleicher Hardware, aber installiert von einer anderen CD, keinerlei Probleme diesbezüglich. Hat jemand eine Idee - Googeln war leider wenig ergiebig... LG Docmartin
  13. Hallo, wir haben bei uns in der Firma vereinzelt das Problem, daß beim Drucken aus Office-Anwendungen (Office 2007) eine Fehlermeldung erscheint: "Fehler am Defaultdrucker. Es ist kein Standarddrucker eingestellt. Bitte richten sie einen Standardrucker ein." Der Standarddrucker ist aber vorhanden und auch einsatzbereit (z.B. Druck einer Testseite oder aus anderen Anwendungen). Das Problem ist sowohl bei Leuten vorgekommen, deren Standdardrucker übers Netzwerk angesprochen wird, als auch bei lokal am Rechner angeschlossenen Standarddruckern aufgetreten. I.d.R. hilft einmal Office beenden und neustarten oder einmal den Standarddrucker zu wechseln bzw. (bei Netzwerkdruckern) einmal trennen/neueinrichten - also nix Schwerwiegendes, aber lästig. Googeln oder hier im Forum suchen brachte da wenig Ergebnisse. Systeme: Windows XP prof. SP2 oder SP3, Office 2007 SP1. Hatte das Phänomen schon mal jemand und evtl. sogar eine Lösung? Gruß Docmartin
  14. Hallo, habe die Kiste nochmal durchgesucht nach unverbundenen Netzwerkdruckern, auf nichtverbundene Netzlaufwerke ausgelagerte Vorlagen etc. - liegt alles lokal. Journal ist aus. Die Rätsel der EDV... Habe dem Kunden erstmal geraten, die Dokumente aus der Office-anwendung heraus zu öffnen oder Open Office zu verwenden - da besteht das Problem nicht. Gruß Docmartin
  15. geht es, diese Rechteänderung elegant über Kommandozeilenbefehle wie cacls abzuarbeiten? Dann könnte das Ganze in 2 Batchdateien der Art "Drucken erlauben" und "Drucken verbieten" gepackt und "auf Knopfdruck" umgeschaltet werden - mit dem von Frederik beschriebenen Weg dürfte das nach meiner Erfahrung für den "Durchschnittslehrer" zu kompliziert und zeitaufwändig werden - selbst mit gedruckter Anleitung inkl. Screenshots.... Gruß Docmartin
  16. Hallo, folgende Situation: PC-Raum einer Schule mit Linux-Server (damit kein AD!), 1 Lehrer- und 13 Schülerrechnern alle unter WinXP, 2 Drucker an Printserver, die von den Arbeitsplätzen direkt angesteuert werden. Wunsch der Lehrer: "Auf Knopfdruck" die Drucker für die Schülerrechner sperren und freigeben. Diese Funktion bieten zwar Programme wie NetSupportSchool oder Vision (Nachfolger von Mastereye) als eine Funktion von vielen, diese Programme kosten dafür einige 100 EUR. Gibt es da alternativ Bordmittel oder eine kleine, kostengünstige, schnell und einfach zu bedienende (ganz wichtig!!) Software. Was nicht geklappt hat, war folgender Ansatz: Drucker auf dem Lehrerrechner einrichten, freigeben; auf den Schülerrechnern den freigegebenen Drucker als Netzwerkdrucker einrichten statt direkt auf den Printserver zuzugreifen. Idee war, durch temporäres Aufheben der Druckerfreigabe am Lehrerrechner den Druckerzugriff zu sperren. Wenn die Schülerrechner beim Anmelden auf die Druckerfreigabe zugreifen konnten, können sie aber auch dann weiter drucken, wenn ich die Freigabe am Lehrerrechner aufhebe. Gruß Docmartin
  17. Hallo, ich habe bei einem Kunden folgendes Problem: Notebook mit XP SP2, vorinstallierter Office 2007-Testversion und Office XP prof. SP3, außerdem Openoffice 2.3. Lokales Benutzerkonto, greift aber über ein manuell verbundenes Netzlaufwerk auf eine Serverfreigabe zu. Öffnen selbst kleinster Office-Dokumente (.doc, .xls) per Doppelklick im Explorer dauert lange (10-20s). Erst startet nach einer Weile Word/Excel, nach einer weiteren Weile öffnet sich das Dokument. Dabei ist es völlig egal, ob das Dokument lokal oder im Netzlaufwerk liegt oder ob der KAspersky-Virenscanner aktiv ist oder nicht. Fehlermeldungen: Keine. Start von Word/Excel alleine geht ruckzuck, anschließendes Öffnen eines Dokuments über Datei-Öffnen aus der Anwendung heraus ebenfalls. Betroffen sind ausschließlich Office-Dokumente, Doppelklick auf andere Dateien bewirkt sofortiges Starten der zugehörigen Anwendung mit raschem Öffnen der Datei, auch übers Netz. Öffnen eines Office-Dokuments im Explorer über "Öffnen mit" und dann Openoffice geht ebenfalls normal schnell. Da ich die "Koexistenz" von Office XP (dafür hat der Kunde eine Lizenz) und Office 2007 im Verdacht hatte (obwohl das anderswo problemlos läuft), habe ich sämtliche installierten Office-Versionen und -Hilfsprogramme deinstalliert und Office 2002 neu installiert, noch ohne Servicepacks und Updates. Effekt: gleiche Situation wie vorher. Sicherheitshalber habe ich noch die Platte mit Chkdsk -f geprüft und defragmentiert - ohne Beschleunigung. Laut Aussage des Kunden besteht das Problem auch nicht von Anfang an, sondern erst seit "einiger Zeit", ohne das sich bzgl. Softwareausstattung des Notebooks oder im Netzwerk etwas geändert hätte. Das Durchsuchen von Office-Foren bringt zwar etwa gleichlautende Fehlerbeschreibungen, aber keines hat eine gute Lösung... Testen kann ich noch folgende Forumsvorschläge: Journalfunktion abschalten, Explorer-Alternative wie Freecommander ausprobieren. Ansonsten hoffe ich auf bessere Vorschläge... Evtl. ein Problem der Zuordnung Dateityp-Progamm im Explorer? MfG Docmartin
  18. @ivey: nein (war bislang bei solchen Aktionen nie nötig), außerdem passiert es auch bei den beiden Rechnern, die andere Festplattenmodelle drin haben. @overlord: Der Wächterschutz ist ausgeschaltet.
  19. Hallo, ich habe mit einer Rechnerserie nach Umstellung von Windows 98 auf Windows XP prof. das Phänomen, daß die Windows mehr oder minder ausgeprägt nach jedem Start und manchmal auch während des Betriebs ihre IDE-Laufwerke neu erkennt (erkennbar an aufploppenden Hardwareerkennungssymbolen unten rechts im Tray) - trotzdem kann problemlos auf die Laufwerke zugegriffen werden und die Laufwerkesbuchstabenzuordnung wird auch nicht geändert. Hardware: Board Gigabyte GA-7VA F8, Netzwerk D-Link DFE 530TX, Grafik ATI Rage Pro 128, Soundblaster PCI, Dr-Kaiser-Wächterkarte. Die Umstellung auf XP erfolgte derart, daß ein Musterrechner komplett nach Format c: neu aufgesetzt und diese Installation wg. der baugleichen Hardware per True Image geklont wurde. Neuinstallation aktueller Boardtreiber half nicht. Auf den Rechnern war Daemon-Tools 4.03 installiert. Nachdem in einem forum virtuelle CD-Laufwerke als mögliche Ursache genannt wurden (obwohl ich mit Damon tools noch nie Probleme hatte), habe ich es deinstalliert - ohne Änderung. Was kann die Ursache für das Verhalten von Windows sein? Die alte Win-98-Installation lief diesbezüglich problemlos. MfG Docmartin
  20. Danke, hat funktioniert! LG Docmartin
  21. Hallo, habe gestern bemerkt das auf einem Server 2003 (einziger Windows-Server und damit einziger DC der Domäne) seit kurzem folgender Fehler im Dateireplikationsprotokoll drin ist Ereignistyp Fehler Ereignisquelle NtFrs ID 13568 "Der Dateireplikationsdienst hat ermittelt, dass sich der Replikatsatz "DOMAIN SYSTEM VOLUME (SYSVOL SHARE)" sich in JRNL_WRAP_ERROR befindet. Name des Replikatsatzes : "DOMAIN SYSTEM VOLUME (SYSVOL SHARE)" Replikatstammpfad : "c:\sysvol\domain" Replikatstammvolume : "\\.\C:" n% Ein Replikatsatz stößt auf JRNL_WRAP_ERROR, wenn der Eintrag, von dem gelesen werden soll, nicht vom NTFS-USN-Journal gefunden wird. Mögliche Ursachen hierfür sind: n% [1] Volume "\\.\C:" wurde formatiert. [2] Das NTFS-USN-Journal auf Volume "\\.\C:" wurde gelöscht. [3] Das NTFS-USN-Journal auf Volume "\\.\C:" wurde abgeschnitten. Chkdsk kann das Journal abschneiden, falls es beschädigte Einträge am Ende des Journals vorfindet. [4] Der Dateireplikationsdienst wurde seit längerer Zeit auf diesem Computer nicht mehr ausgeführt. [5] Die Rate der Laufwerks-E/A-Aktivität auf "\\.\C:" war zu schnell für den Dateireplikationsdienst. Das Festlegen des Registrierungsparameters "Enable Journal Wrap Automatic Restore" auf 1 führt dazu, dass folgende Maßnahmen zum automatischen Beheben des Fehlerzustands vorgenommen werden. [1] Beim ersten Poll, der in 5 Minuten durchgeführt wird, wird dieser Computer vom Replikatsatz entfernt. Wenn Sie nicht 5 Minuten warten möchten, führen Sie "net stop ntfrs" aus, gefolgt von "net start ntfrs", um den Dateireplikationsdienst neu zu starten. [2] Beim auf die Löschung folgenden Poll wird der Computer erneut zum Replikatsatz hinzugefügt. Durch das erneute Hinzufügen wird eine vollständige Struktursynchronisierung für den Replikatsatz ausgelöst. WARNUNG: Während des Wiederherstellungsvorgangs sind Daten in der Replikatstruktur möglicherweise nicht verfügbar. Sie sollten den oben beschriebenen Registrierungsparameter auf 0 festlegen, um eine unerwartete Nichtverfügbarkeit von Daten durch die automatische Wiederherstellung zu verhindern, wenn dieser Fehlerzustand erneut auftritt. Führen Sie regedit aus, um diesen Registrierungsparameter zu ändern. Klicken Sie auf "Start", dann auf "Ausführen", und geben Sie dann "regedit" ein. Erweitern HKEY_LOCAL_MACHINE. Folgen Sie folgendem Pfad: "System\CurrentControlSet\Services\NtFrs\Parameters" Doppelklicken Sie auf den Namen des Wertes "Enable Journal Wrap Automatic Restore" und aktualisieren Sie den Wert. Ist der Name des Wertes nicht vorhanden, können Sie ihn mit dem Befehl "Neu" und dann "DWORD-Wert " im Menü "Bearbeiten" hinzufügen. Geben Sie den Wert genauso ein wie oben gezeigt." Dieser Eintrag tauchte jeweils einmal nach einem Neustart des Servers auf. Bislang gibt es auch keinerlei Probleme im Betrieb. Da der Server der einzige DC ist - womit will er sich replizieren? Ist der Fehler kritisch? Die bisherigen Forenbeiträge beziehen sich alle auf Domänen mit mindestens 2 DCs. Gruß Docmartin
  22. Daß das Problem wahrscheinlich Exchange-seitig ist, dachte ich mir schon. Ich werde den Link mal an die EDV-Abteilung des Schulträgers weiterleiten. Die älteren Outlook-Versionen (2000, XP) sind vermutlich nur deswegen nicht betroffen, weil sie keine Lesebestätigungen kennen? MfG Docmartin
  23. Hallo, ich betreue mehrere Schulen, die jeweils ein Mailkonto beim Schulträger (Landkreisverwaltung) abrufen (dort läuft als Mailserver m.W. ein Exchange2000-Server). Abgerufen werden die Mails per Outlook via Internet direkt von diesem Mailserver (kein lokaler Mailserver in der Schule). Auf den Clients mit Outlook 2003 (nur bei diesen - andere Outlook-Versionen sind nicht betroffen!) gibt es bei dieser Konstruktion ein Problem mit Lesebestätigungen. Wenn über dieses Mailkonto eine Mail ankommt, in der der Absender (i.d.r. ein anderes Mailkonto beim Landkreis) eine Lesebestätigung anordert und diese abgegeben wird, versucht Outlook, die Lesebstätigung vergeblich zurückzuschicken und produziert eine Fehlermeldung: Fehler 0x8004210B beim Ausführen der Aufgabe "Landkreis-Konto - Nachrichten werden gesendet": "Timeout beim Warten auf ein Antwort vom Postausgangsserver (SMTP). Wenn sie diese Meldung weiterhin erhalten, wenden Sie sich an Ihren Serveradministrator oder Internetdienstanbieter. Antwort des Servers: 454 5.7.3 Client does not have permission to Send As this sender." Der "Postausgang" ist leer, Empfang sowie Versand der eigentlichen Mails und Anhänge über dieses Konto klappen trotz Fehlermeldung einwandfrei, nur die Lesebestätigungen gehen nicht raus. Office-Update hilft nicht. Es ist egal, ob noch weitere Mailkonten im Outlook eingerichtet sind und welches davon Standardkonto ist. Outlook-Konfiguration ist gemäß Angaben der EDV-Abteilung des Landkreises. Die Fehlermeldung läßt sich nur abstellen durch Exportieren der Persönlichen Ordner, Löschen und Neuanlegen der .pst-Datei und anschließenden Reimport der vorher exportierten Ordner - bis zur nächsten mit Ja beantworteten Lesebestätigung. Nach Recherchen ist das irgendein Einstellungsproblem des Exchange-Servers (wäre damit Sache der EDV-Abt. des Schulträgers - dort findet man aber anscheinend nichts). Im Outlook die Anforderung einer Lesebestätigung immer mit "Nein" einzustellen ist auch nicht die optimale Lösung, da fühlen sich manche Absender "auf den Schlips getreten". Hat jemand eine Idee? Gruß Docmartin
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