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itzari

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Alle erstellten Inhalte von itzari

  1. Hi leutz, ich experimentiere gerade mit RIS. Hab den RIS auf meinem DHCP-Server laut Anleitung von MS installiert (Registry-Eintrag für DependOnService beim BINLSVC auch gemacht). DHCP-Optionen 66 und 67 sind auch gesetzt. Der DHCP-Server hat eine NIC, aber zwei IP-Adressen. Für beide Adressen ist je ein Bereich definiert und authorisiert. Wenn ich das so jetzt teste, bekomm ich am Client ne Fehlermeldung: PXE-E53 Ein anderer Client (VMWare) gibt PXE-E55 aus Hab dann die 2. IP mal rausgenommen und nochmals getestet... und siehe da - es geht !! Hab grad dank Ethereal festgestellt, daß mir BINLSVC als DHCP-Option 054 "Server Identifier" die falsche IP übermittelt. Hat jemand ne Idee, wie ich dieses Problem lösen kann? Danke Robert Für die, die mir jetzt vorschlagen, ich solle doch einfach einen Bereich weglassen: Ich habe ich die Bereiche bewußt getrennt, damit unsere Mitarbeiter nicht "aus versehen" auf unseren Maschinen rumtüfteln. Und nen zusätzlichen Server bekomm ich nich...
  2. hi leutz, Arbeite hier mit einer W2K3-Domäne mit 3 DC's und 2 Filesservern Jetzt kam hier einer zur Tür rein und wollte wissen, welche Rechte Benutzer Max Mustermann auf welche Verzeichnisse hat. Schematisch denkt der glaub an sowas: Max Mustermann (Benutzer) hat Zugriff auf: (\\Server1\prof\M_Muster) c:\User\M_Muster lesen, schreiben, ändern, löschen.... (\\Server2\tausch) c:\tausch Vollzugriff (\\Server3\schwarzes_brett) c:\info lesen Gibts da schon Bord-Mittel, muß ich da was teures einkaufen oder läßt NTFS das schon mal gar nicht zu? Danke für eure Hilfe Robert
  3. DC 1 ist FSMO-Master, ja DC3 ist "nur" DC. SP1 wurde gerade wegen dieses Problems vorerst auf DC 1 installiert (MS-KB 830092) Die anderen werden aber unabhängig von diesem Problem demnächst nachgezogen. Registry wurde heute in zusammenhang mit MS-KB 875424 und 816042 verändert. Problem besteht aber immer noch DC-GPO's wurden verändert: NTPClient aktiviert und konfiguriert auf Server:DC 3 und Protokoll:NTP NTPServer aktiviert Berechtigungen wurden keine geändert Aber net time funktioniert. Da net time funktioniert, kann ich dann von ausgehen, daß DC 3 sauber als NTP-Server arbeitet?
  4. DNS scheint zu funktionieren, denn die Synchronisation der Clients mittels NT5DS macht keine Probleme.
  5. Hi leutz, ärgere mich grad mit W32time rum... Ich habe eine Domäne mit vier DC's, die möglichst alle die gleiche Zeit haben sollen... Alle DC's sind als NTP-Server eingerichtet DC 1 ist "PDC", DC 2,3,4 sind "BDC", (ich weiß, die Begriffe sind nich mehr ganz aktuell) DC 3 ist mit einer USB-Funkuhr ausgestattet und funktioniert. DC 1 hat SP1, 2,3 und 4 nicht Bei dem Versuch mit ... w32tm /config /update /syncfromflags:manual /manualpeerlist:<IP von DC 3> w32time neustart w32tm /resync ... erhalte ich die Meldung, daß die Synchronisation fehlschlug, da keine Zeitdaten verfügbar seien. Im Systemprotokoll erscheint regelmäßig Ereignis-ID 47, NTPClient konnte von dem manuellen Peer keine gültige Antwort erhalten. Über Net time wird die Zeit sauber synchronisiert. Wie bekomme ich DC 1,2 und 4 nun dazu, die Zeit vom DC 3 anzunehmen? Danke Robert
  6. OK, nach ner neuanmeldung gings. dachte, des hätt auch schonmal ohne neustart funktioniert, aber bin auch nur ein mensch ... Danke IThome
  7. Hi leutz, bei uns hat sich eine neue Abteilung formiert und die wollen jetzt auch ihr eigenes Verzeichnis. Struktur ist folgend: +\\server\Abteilung (Freigabe) +--EDV (Ordner unter Freigabe) +--Konstruktion (Ordner unter Freigabe) +-- ... Jeder Ordner ist so berechtigt, daß auch nur die entsprechende Abteilungs-Gruppe zugreifen darf. Dies wollte ich bei der neuen Abteilung auch machen, habe den Ordner erstellt, ne neue globale Gruppe im AD erstellt und die Benutzer hinzugefügt. Dann noch Recht auf den Ordner vergeben und Fertig!! Dachte ich zumindest. Wenn ein Mitglied der Gruppe auf das Verzeichnis zugreifen will, kommt die Meldung: zugriff verweigert Auf die anderen, früher erstellten Verzeichnisse haben die Benutzer aber weiterhin ohne Probleme zugriff. Kann mir jemand verraten, wo da der Hund begraben liegt?? Danke Robert
  8. Hi leutz, muß hier in der Firma noch nen Cisco 761 betreiben, da wir Zweigwerke über IPX angebunden haben. Eigentlich läuft alles, nur wählt der Router ständig raus, auch wenn er nicht gebraucht wird (nachts zum Beispiel). Bei nem SHow DEmand bekomm ich folgende Infos: Demand Calling Parameters Conn.Type Auto ON Threshold 0kb Duration 1kb Source LAN Timeout Parameters Threshold 0kb Duration OFF Source LAN AOCDT/O OFF Firmware-Version ist die 4.2(2). Da ich mich mit diesem Router nich wirklich auskenne, kann mir da bitte jemand helfen? Danke Robert
  9. Hab das Problem mal weiter untersucht: der Fehler scheint nur aufzutreten, wenn ich auf "winmgmts:" oder auf "WBEMScripting.SWbemLocator" zugreifen möchte. Ist da WMI irgendwie im Eimer? Wenn ja, wie kann mans reparieren, ohne windows neu zu installieren? Danke
  10. Hi leutz, hab seit heut morgen daß Problem, daß ich keine Verbindung zu COM herstellen kann, besonders bei der GetObject-Methode. Habs mit dem GetDWordValue-Beispiel von MS versucht, mit eigenen Scripten und MS Scriptomatic. Immer wenn GetObject aufgerufen wird, bricht die Verarbeitung ab und gibt den Fehler "Ungültige Syntax" aus (Fehlercode: 800401e4) WMIC und die MS WMI Tools (z.B. WMI Object Browser) funktionieren merkwürdigerweise Hatte das Prob schon mal, da hats ne Reparatur behoben. Sollte aber hoffentlich auch so lösbar sein. System ist Win XP SP2, Adminrechte vorhanden seit gestern installierte Software: 3COM Network Director, Firefox 1.0.3 Danke Robert
  11. @rablu, domäne Ja, Server w2k3 OU ist erstellt, GPO ist dieser Gruppe zugewiesen Offlineverfügbarkeit bei Freigaben auf "Alle Daten offline verfügbar machen" gestellt aber kannst du mir sagen, welche Einstellungen des genau in den GPO sind, die ich aktivieren und deaktivieren muß?
  12. Die betroffenen Clients sind XP, bei 2000 hab ichs noch nich bemerkt. Server ist 2k3, falls wichtig ist
  13. Hi leutz, hab jetzt schon an mehreren Rechnern beobachtet, daß ab und zu das Basislaufwerk des Benutzers nicht richtig verbunden wird. normalerweise ist jedem Benutzer ein Basisverzeichnis hinterlegt (\\server\user\%username%) und des wird als Y: verbunden (über Benutzer-Eigenschaften->Profil). Nun kommt es vor, daß die Verbindung von Y: nur auf \\server\user verweist. Nach nem Neustart isses meistens dann richtig auf \\server\user\%username% Kann mir da einer sagen, woran des liegt? Sind die Rechner etwa zu schnell? Gruß und danke Robert
  14. Hi leutz, haben seit kurzem für unseren Geschäftsführer ein Notebook anschaffen müssen. Da der nun öfters unterwegs ist, möchte er seine Daten natürlcih mitnehmen... Profile sind servergespeichert, outlook.pst + Eigene Dateien liegen im Netz, Offline-Dateien sind GPO-mäßig deaktiviert. Mein Prob jetzt: wie muß ich eine Richtlinie gestalten, daß des Notebook (liegt in der OU Notebooks, wie später auch andere) die Daten auch offline mitnimmt. Und wenn wir grad dabei sind: wie kann ich es hinbiegen, daß des NB automatisch die lokale Kopie des Profils nimmt, ohne jedesmal ne Meldung loszuwerden, daß das Serverprofil nich erreichbar ist. Links auf andere Forenbeiträge und Webseiten sind auch willkommen Danke und Gruß Robert
  15. habs auch mit roaming profiles probiert... die verbindung wird zwar hergestellt, der fehler kommt aber immer noch. Kann es sein, daß w2k Probs hat mit 4 \'s? denn der aufruf heißt ja "\\%homeshare%%homepath%" also " \\ | \\server\share\user | \ " (die | trennen die vars). wenns des ist, wie kann ich des abstellen?
  16. also ich hab bei dem account kein servergespeichertes Profil. bei dem Benutzer ist bei Profil - basisordner verbinden als Y: \\server\share\user eingetragen. Laut der Hilfe zur GPO "\user\administrative\System\Benutzerprofile\ Basisverzeichnis mit Freigabestamm verbinden" sind die Variablen richtig.
  17. Hab ich versucht, bringt aber immer noch den gleichen Fehler. Aber der Pfad existiert, es wird nämlich auch ein Laufwerk auf das Basisverzeichnis verbunden.
  18. Hi Leutz, in meinen GPO's (2003) hab ich bei Ordnerumleitung/Eigene Dateien die Option drin, daß diese in den Basisordner kopiert werden. Den Haken "an neuen Ort verschieben" hab ich raus, da die ED bei einer neuanmeldung an nem anderen Rechner sonst überschrieben werden. Unter XP klappt alles bestens. Sobald ich mich aber an ner 2k-WS anmelde, erscheinen in der Ereignis-Anzeige folgende Fehler: Quelle: Folder Ereignis-ID: 101 Beschreibung: Die Umleitung des Ordners Eigene Dateien konnte nicht ausgeführt werden. Die neuen Verzeichnisse für den umgeleiteten Ordner konnten nicht erstellt werden. Der Ordner soll konfigurationsgemäß nach \\%HOMESHARE%%HOMEPATH% umgeleitet werden. Der endgültige erweiterte Pfad war \\%HOMESHARE%%HOMEPATH%. Der folgende Fehler ist aufgetreten: Der angegebene Pfadname ist ungültig. %HOMESHARE% zeigt auf "\\server\share\username" und %HOMEPATH% auf "\" Das Verzeichnis Existiert und derr User hat auch zugriff darauf und Quelle: Userenv Ereignis-ID: 1000 Beschreibung: Die clientseitige Erweiterung "Folder Redirection" der Gruppenrichtlinie empfing Flags (0) und hat einen Fehlerstatuscode (161) zurückgegeben. Den KB-Artikel, daß man die exklusiven Rechte ausschalten soll, hab ich gelesen, hat aber nix gebracht. Was mach ich falsch? Danke Robert
  19. OK, zugegeben, es ist etwas anders... Unter der Novell-Freigabe war nicht nur der Abteilungs-Ordner, sondern auch noch die Benutzer-Ordner und ein Ordner mit allgemeinen Informationen. Gedanke mit DFS war jetzt, ich erstelle für jeden benutzer einen Ordner, in den ich eben jene Freigaben reinstecke, auf die er Zugriff haben soll. So habe ich ein Laufwerk auf den Server, in dem der Benutzer sein Home-Verzeichnis, das/die Abteilungsverzeichnis/se und ein allgemeines Info-Verzeichnis hat. Da hier demnächst sowieso noch ein 2k3-Server hinkommt, nehm ich da dann wohl nen Enterprise... Oder ist da ein Fehler im Konzept...? Robert
  20. Hi leutz, ich kämpf noch immer mit servergespeicherten Profilen. und zwar gehts darum, daß es recht praktisch ist, wenn ich einige Dinge aus meinem Profil auf anderen Rechnern zur verfügung hab (Favoriten, Netzlaufwerke, Eigene Dateien(umgeleitet), ...), bei anderen find ich daß aber doch fraglich (Desktop-Hintergrund, Schnellstartleiste, Symboleinstellungen, ...), vorallem weil dann die Einstellungen auf dem "Stamm-Rechner" wieder durcheinandergewürfelt werden und die Sync zum Teil dann doch immer recht lang dauert. Klar, Ordner wie Startmenü, Desktop, Anwendungsdaten und so kann ich auslassen (per GPO oder Registry), andere Daten, wie registry-Einträge oder vom Benutzer angelegte Ordner aber nicht. Gibts ne Möglichkeit, daß ich genau anpasse, was serverseitig gespeichert wird und was nich z.B. mit nem Tool looks like: Desktop |lokal | v | Favoriten |Server | v | sonstige Ordner |lokal | v | Background |lokal | v | Danke Robert
  21. Hab mir des nochmal angeschaut mit DFS, ist zwar erstmals ein ziemlicher Verwaltungsufwand, müßte aber gehen. Problem ist: ich kann nicht mehr als einen Stamm (domäne oder eigenständig) erstellen. Hängt des mit 2003 Standard zusammen oder mach ich was falsch? denn in einem anderen Posting steht, die max anzahl der domänen-Stämme sei unbegrenzt. http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=6563&highlight=dfs+anzahl Robert
  22. Hi carsten, im Prinzip hängen beide Threads zusammen. Da uns klar wurde, daß wir die bisherige Struktur nicht so nachbilden können, suchen wir jetzt eine neue Struktur, eventuell an die alte angelehnt. Ich will den Thread nich neu aufrollen, wollte nur anregungen für eine neue Struktur. Sorry, falls es da mißverständnisse gab. Robert
  23. Tach Damian, du meinst, daß ich ne Freigabe Abt1 hab, in der alle Benutzer von Abt1 drin sind und in die dann auch der Abteilungs-Ordner reinkommt? So auch keine schlechte Idee, Danke Robert
  24. hi leutz, in meinem Unternehmen hier stellen wir gerade um von Novell auf MS. Damit sich die User später auch wieder zurecht finden, brauchen wir ne recht einfache und überschaubare Freigabe-Architektur. Bisher gibt es eine Freigabe, unter der die ganzen Benutzerkonten liegen und dann für jede Abteilung nochmal nen Ordner. Hinzu kommt ein allgemeiner Info-Ordner (Handbücher, Telefonlisten, ...) und ein Tausch-Ordner. Und es ist auch die Regel, daß ein Benutzer auf verschiedene Abteilungs-Ordner zugreift. Auf Novell hatten wir eine Freigabe, in der hatte jeder sein Verzeichnis, das Abteilungsverzeichnis und den Info-Ordner. Des war über Novell-Berechtigungen gelöst. Könnt ihr mir da weiterhelfen? Wie habt ihr's strukturiert? Danke Robert
  25. Danke für die vielen Vorschläge. Die Idee mit den Verknüpfungen schau ich mir mal genauer an, glaub ich. Ist mir grad beim durchlesen so eingefallen: Mit verteilten Dateisystemen läßt sich da auch nix machen, oder?
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