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-nin

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Beiträge erstellt von -nin

  1. Mahlzeit,

     

    also ich versuch's noch mal genauer:

     

    Zu jedem Artikel gehört bei uns ein Word-Dokument.

    Darin eine Tabelle, die immer zeilenweise (mit Datum) fortgeführt wird.

    Zum Beispiel:

     

    Artikel 500.00334.docx

    01.01.2018 | Kunde möchte Abwandlung von Artikel xyz. Siehe Mail [eingebettete E-Mail im msg-Format]
    21.03.2018 | Kunden darüber informiert, dass Serienphase beginnt
    25.03.2018 | Kunden über Beschädigung informiert [eingebettete E-Mail] [mehrere eingebettete jpg's]

     

    Artikel 120.3155.docx

    ...gleiches Spielchen wie oben 

     

    Im Prinzip sehe ich hier eine klare Datenstruktur. Gehen wir mal von einem Ticketsystem aus.

    Ich müsste so eine Art Case-Kopf-Anlegen können, unter dem ich dann die Tickets sammeln könnte:

     

    Kopf: 500.00334

    darunter dann die einzelnen Tickets zum Artikel:

    01.01.2018 - Text - Anhänge

     

    Wenn wir jetzt mal genau überlegen, dann ist das hier theoretisch gar nichts was zum MCSEBoard-Thema passt.

    Das wäre eher schon ein Thema für die Anforderungen an eine spezielle Software. Eventuell in einem anderen Forum, das mir jetzt nicht bekannt ist.

    Ich versuche eine Richtung zu finden, in die ich mich orientieren kann um das Thema näher zu verfolgen.

    Insgeheim würde ich mir wünschen, dass das obere Prozedere mit einem DMS abzubilden wäre, weil es für uns das wertvollere System wäre.

     

    Übrigens mit "direkt am Produkt tätig ist" meine ich, dass das der Projekt-Manager bis hin zum QSler sein können, die sich in den docs verewigen.

  2. In unserem ERP-System lässt sich das so nicht abbilden. Würde ich auch da auch gar nicht sehen.

    Das wäre ja schon im Prinzip eine Anpassung für ein solches System.

     

    Prinzipiell sind das ja Vorgänge, die die dort Niederschreiben, Das kann halt von Artikel erstellt bis hin zu Reklamation etc. gehen.

     

    Im DMS stelle ich mir vor, dass die Dokumente, ja auch durchsucht werden können. In einer Word-Datei geht das durchsuchen von EML, PDF etc. nicht.

  3. Hallo zusammen,

     

    ich habe mal eine Frage der anderen Art :-)

    Wir setzen in unserem Betrieb ca. 50 MA noch kein DMS ein.

    Im Grunde genommen gibt es aber Bedarf dafür.

     

    Nun frage ich mich, ob Ihr evtl. schon mal folgendes in einem DMS abgebildet habt, obwohl ich der Meinung bin, dass das eher ein Ticketsystem sein müsste.

     

    Es ist bei uns eine Anweisung, wie unsere MAs, die direkt am Produkt tätig sind eine Artikelhistorie zu führen haben. Für mich eine Vergewaltigung.

    Folgendes:

     

    Die User müssen ein Word-Dokument, das eine Vorformatierung hat (docx!) nehmen und darin in tabellarischer Form nachhalten, was mit dem Artikel passiert ist.

    Zum Beispiel: Am Datum xyz Freigabe vom Kunden erhalten usw.

    Jetzt kommt aber der Klopper. Die User betten in das Dokument EML, PDFs und Bilder ein!

    Irgendwann bekommt die IT :cool: einen Anruf, dass die Dokumente FURCHTBAR LANGSAM ÖFFNEN oder sich allgemein merkwürdig verhalten.

     

    Und hier kommt mein Ansatz, ich sage den Usern, das eine solche Vergewaltigung von Word-Dokumenten nicht vom Hersteller vorgesehen ist und verweigere jeglichen Support dazu.

    Solche Informationen gehören in eine Datenbank. Aber welches System? Das DMS würde evtl. zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, aber ich bin mir nicht sicher, ob man die Vorgehensweise in einem DMS so abbilden könnte.

     

    Was schlagt ihr vor?

     

    Lieber mal ein Ticketsystem (Aus meiner Sicht das, was die mit den Word-Dateien machen) oder DMS, wo ich nicht weiß, ob man so eine Art Ticket-System mit abbilden kann, was uns aber

    Im Bereich des Papier-Wesens sicherlich auch viel Arbeit abnehmen könnte.

     

    Gruß, -nin

  4. Ich kann mich über das Deployen aus der Druckerserververwaltung nicht beklagen.

    Das funktionierte bisher immer ohne Probleme.

    Ich habe die Meinung von Mark Heitbrink (gruppenrichtlinien.de) schon gelesen. Die User zu trainieren ist ein Ansatz, aber wie gesagt, bei mir hat die Bereitstellung bisher nie Probleme gemacht.

     

    Ich glaube, dass der Eintrag in der GPEdit-Konsole fehlt, weil der DC auch gleichzeitig der Druckerserver ist. Der andere ist eben nur ein DC.

     

  5. Morgen zusammen,

     

    mir ist das bisher nie aufgefallen, aber ist das ok:

    2 DCs, auf einem ist der Druckerserver installiert (DC-02)

    Die Drucker Deploye ich daraus via GPO. Öffne ich auf dem DC GPEdit und schaue mir die Gruppenrichtlinie an, sehe ich Bereitgestellte Drucker

    Bei meinem zweiten DC fehlt das im Gruppenrichtlinieneditor.

    Schaut mal auf die Bilder. Existiert der Eintrag nur auf dem DC mit den FSMO-Rollen auf (bei mir DC-02)?

     

    Mir ist das aufgefallen, weil ich meine Infrastruktur ändere und ich den Druckserver zukünftig auf den Fileservern installiere und weg vom DC.

     

    Gruß, -nin

    DC01-Drucker_nicht_da.jpg

     

    DC02-Drucker_da.jpg

  6. Hallo zusammen,

     

    ich migriere gerade von Windows 2012 auf 2019 und habe 2 Win 2012 DCs, die im Netz mit ihren festen IPs an den Clients als DNS hinterlegt sind.
    Ich würde nun einen 3. DC auf 2019 promovieren, die FSMO-Rollen, Betriebs- und Schema-Master auf den 2019 übertragen.

    Dann den alten 2012 DC depromovieren und schlussendlich abschalten.

    Gibt es ein Problem, wenn ich dem neuen 2019 DC die feste IP-Adresse auf die des abgeschalteten ändere?
    Also die Domäne und DNS auf dem 2019er kommen dann nicht durcheinander oder so?

     

    Und ich müsste noch einmal nachfragen, wie bei dem DC 2019 die Reihenfolge der DNS-Server einzutragen wäre.

     

    Danke für Euren Rat.

    -nin

  7. Guten Morgen zusammen,

     

    also in Anbetracht dessen, dass wir einen DFS-N bereits nutzen, sollte das Problem mit dem Server-Namen tatsächlich kein Problem mehr sein.

     

    Ich hatte da noch einen alten Fehler meiner vorletzten Migration im Hinterkopf. Damals hatte ich den DFS-N nicht über die Domäne, sondern über den Servernamen angesprochen und als Netzlaufwerk gemapped. Laufwerk X ging also auf \\SERVERNAME\DFSFREIGABE.

    Word z. B. hatte dann natürlich immer schön \\SERVERNAME\DFSFREIGABE... als Pfad verwendet.

     

    Aktuell ist mein Laufwerk X über \\domäne.loc\DFSFREIGABE gemapped. Das spiegelt sich dann auch beim Verlinken in Word wieder.

    Verlinkt man ein Dokument über X:\Ordner\xyz, dann macht Word daraus \\domäne.loc\DFSFREIGABE\Ordner\xyz.

    Damit kann ich natürlich leben :D

  8. Die Dokumente anzupassen, ist für mich keine Option, das sind tausende von Dokumenten und das über eine Software automatisiert machen zu lassen, halte ich für zu riskant, dass die Dokumente zerstört oder unkontrolliert verändert werden.

     

    Wofür soll das mit den alternativen Computernamen dann gut sein, wenn nicht dafür?

     

    Den Server darüber anpingen zu können hilft keinem.

     

    Ich habe das Vorhaben gerade versucht über einen CNAME-Eintrag im DNS zu lösen und mit netdom den Alias wieder entfernt.

    Aber die Fehlermeldung von oben bleibt. Ich kann den Server nicht über dessen Alias via \\Fileserver1 erreichen.

  9. Hallo zusammen,

     

    ich habe eine Test-Win2019 VM namentlich in der AD: VM-SRV-FS-TMP.domain.loc registriert.

    Der habe ich mit

    netdom computername VM-SRV-FS-TMP.domain.loc /add:fileserver1.domain.loc

    einen zusätzlichen Computernamen registriert.

    Der taucht nun auch im DNS auf als A-Record auf.

     

    Freigaben auf diesem Server erreiche ich im Windows-Explorer aber nach wie vor nur über

    \\VM-SRV-FS-TMP oder eben als FQDN.

     

    Ich habe in der Registrierung auf VM-SRV-FS-TMP das

    "DisableStrictNameChecking" mit 1 deaktiviert,

    "BackConnectionHostNames" Fileserver1 Fileserver1.domain.loc

     

    eingetragen und neu gestartet.

     

    Dennoch komme ich von einem Client nicht auf dessen Freigaben geschweige denn auf den Server selbst mittels

    \\Fileserver1 bzw. Fileserver1.domain.loc

     

    Da kommt folgende Fehlermeldung:

    Zitat

    Auf \\Fileserver1 kann nicht zugegriffen werden. Sie haben eventuell keine Berechtigung, diese Netzwerkressource zu verwenden. Wenden Sie sich an den Administrator des Servers, um herauszufinden, ob Sie über Berechtigungen verfügen. Der Zielkontoname ist ungültig.

    Könnt Ihr mir helfen?

     

    Danke, -nin

  10. Hi, mich irritiert, dass da so viele Freigaben gesetzt sind, die mit der Datei und Druckerverwaltung zu tun haben.

     

    Und eben die Defender-Regel

    "Unerbetene eingehende Meldungen von diesen IP-Adressen zulassen:"

     

    Ich frage deshalb, weil ich keine Panik hervorrufen möchte, weil das vielleicht Dinge sind, die da nicht hingehören.

    Ich bin mir mit den Einträgen selbst nicht sicher. ;-)

  11. Hallo zusammen,

     

    ich habe von einem bekannten einen Auszug aus einer GPO bekommen.

    Irgendwie kommen mir die Einstellungen da sehr dubios vor.

     

    Ich habe einige Dinge wie Domänennamen etc. geändert und und ein paar Dinge gekürzt.

    Die Ausnahmen für den VNC und die SSO sind gewollt.

    Die 192.168.254.0/24 ist beim Bekannten tatsächlich das lokale Subnetz.

     

    Könnt Ihr da auch mal eure Meinung zu abgeben.

     

    Besten Dank vorab.

    -nin

    GPO-Export.pdf

  12. Vielen Dank Nils.

     

    Ein anderer Gedanke, den ich dazu habe ist natürlich, dass ich die Client-Anwendungen etwas mehr vom (1 Gbit)-Netzwerk abkopple.

    In einer VDI, sofern der Server potent ist, würden Datei-Vorgänge, kopieren, lesen, schreiben wesentlich flotter gehen, wenn die virtuellen Clients auf der gleichen Hardware, wie die Serveranwendung lägen, denn dann bin ich ja nur noch vom internen Bus des Servers und dessen Leistung selbst abhängig. Den Server würde ich dann via geteamten SFP+ NIC an unser Netzwerk anbinden.

     

    Aber wie ich ja schon schrieb, alles im Moment Kopfspinnerei von mir. Wenn es soweit ist, habe ich da meine Dienstleister-Jungs zur Hand, die mich beraten und mir bei der Einrichtung helfen.

     

    Ich habe meine Skizze noch mal etwas überarbeitet.

  13. Ich bin kein Freund von servergespeicherten Profilen. Meine User melden sich aber mittlerweile immer häufiger auch an anderen Maschinen an und wunderen sich dann, dass deren Icons etc. fehlen.

    Zum anderen möchte ich die Arbeitslast der Clients auf die Server verschieben, denn unsere doch recht potenten Maschinen dümpeln vor sich hin und langweilen sich eher.

    Zuletzt der Charme, dass man bestimmte User so auch mal ins Homeoffice schicken kann.

    Manche unserer Anwendungen z. B. Fibu sind je Arbeitsstation lizensiert. Wenn unsere Dame aus der Fibu/HRM auf einem RDS-Client arbeitet, könnte dies bei Besprechungen mit der GL zum Beispiel auch von Vorteil sein, weil sie sich dann schnell über die Workstation in unserem Besprechungsraum einloggen könnte.

    Die Session-Host Variante habe ich mir in einer Testumgebung eingerichtet. Jede App, die ich dann in die Collection aufnehme erzeugt dann auf dem Server eine RDP-Sitzung.

    Was mir da nicht so gut gefällt, ist dass die Apps über dieses Webportal zur Verfügung gestellt werden. Kann man die auch als klassische Icons auf einen Windows Desktop legen?

    Dann wäre die sitzungsbasierte Variante wieder interessant.

  14. Hallo zusammen,

     

    wir haben noch eine sehr antiquierte Client- Server Infrastruktur.

    Kurz, Hyper V-Server (Windows 2012 Datacenter) mit mehreren Server VMs, Stichwort Applikationstrennung, ERP-System, CAQ-System, Webserver für's Intranet, CTI usw.

    Die Windows 10 Clients, alles eigene Workstations haben alle ein lokales Profil mit den entsprechenden Client Anwendungen installiert.

     

    Ich beschäftige mich mit der Optimierung und denke über RDS mit VDI nach, was auch neue physische Maschinen mit sich bringt. Das soll nicht das Problem sein, aber wie sieht eine gewöhnliche RDS-Umgebung im KMU-Bereich aus?

    Ohne Redundanz gedacht: Ich stelle mir einen dicken Server vor, auf dem ein Windows Server 2019 Datacenter läuft. In dessen Hyper-V sind die einzelnen VMs für die Applikationstrennung untergebracht. Also wie jetzt bei mir auch.

    Nun gibt es aber auch noch den RDS-Server und nun mein Gedanke, wo sitzt der?

     

    1. Wäre der auch eine oder mehrere VM's auf diesem Server, die dann wiederum als VM VMs auf Windows 10 distributen - Geht das überhaupt, dass eine VM in sich nochmal die Hyper-V Rolle aktiviert hat? Unter Win 2012 geht's nicht.

    2. Oder hätte das Physische Windows 2019 die RDS-Rollen zusätzlich inne

    3. Oder zusätzliche Physische Maschine, mit Win Server 2019 als RDS - aber ich möchte auch Phys. Maschinen reduzieren.

     

    Es ginge um etwa 15-20 Clients, die als VDI dargestellt werden sollten.

     

    Vielen Dank für Euren Rat - Das Projekt würde ich natürlich mit meinem EDV-Dienstleister zusammen umsetzen.
    Das ist hier ist einfach nur meine Kopfspinnerei vorab.

     

    Gruß, -nin

     

    Im Anhang mal eine Skizze zu 1 und 2

     

     

    Anmerkung 2020-08-17 135634.jpg

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