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dizko13

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  1. Hallo zusammen, habe ein Problem: Habe von MS ein Image mit einem COntoso-W2K3-Server bekommen, leider fehlen mir die User-Credentials (Username und Passwort) für den Login. Da es Standarduser (wie z.B. jadams) sind, poste ich hier. Hat jemand eine User-Liste für Contoso oder kennt jemand einen Standard-Account? Danke für eventuelle Antworten :D
  2. OK, die Technet-Seiten geben folgende Infos her: • In Relative Weight, type the relative weight to assign to this virtual machine. • In Reserved Capacity (% of one CPU), type the minimum amount of CPU resources to allocate to this virtual machine. Even if the physical computer has multiple CPUs, specify the percentage of a single CPU to assign to this virtual machine. • In Maximum Capacity (% of one CPU), type the maximum amount of CPU resources to allocate to this virtual machine. Even if the physical computer has multiple CPUs, specify the percentage of a single CPU to assign to this virtual machine. Hm schade. Die Lösung müsste irgendwie so aussehen: Die 4 physikalisch vorhandenen CPUs müssten dem Virtual Server als eine logische vorgegauckelt werden. Im moment "sieht" er vier logische. Naja liebe MSler, bitte gebt mir dieses Feature im nächsten SP bzw. dem nächsten Release. :(
  3. Tag zusammen, stehe vor folgendem Problem: Habe als Basis einen 4 CPU (a 700 MHz) Server mit 3 GB RAM Arbeitsspeicher. Soweit so gut. Auf diesem läuft ein Windows 2k3 Server mit MS Virtual Server 2005. Läuft alles bestens. Habe mir eine neue virtuelle Maschine angelegt, die ziemlich viel CPU-Power benötigt (SQL 2000 Server, Sharepoint Portal Server 2003, Business Scorecard Manager (Server und Builder) und noch einiges anderes). RAM technisch ist alles soweit OK, aber CPU-technisch siehts echt schwarz aus. In der Performanceanzeige schlägt die CPU andauernd bei 100 % an, sobald ich ein paar Tasks anstoße. Im Idle-Modus krötet er immer so zwischen 10 und 20 % rum. Im System der virtuellen Maschine wird auch "nur" eine 700 MHz CPU angezeigt, daher gehe ich davon aus, dass hier der Flaschenhals ist. Kann ich es irgendwie regeln, dass sich die virtuelle Maschine nicht nur die Rechenpower von einer der 4 CPUs sondern von mehreren der CPUs holt. Ressourcen wären ja da. In Virtual Server Konfiguration kann ich in der Option "Ressource Allokation" z.B. das relative Gewicht der MAschine verteilen und prozentuale Anteile für genau eine CPU verteilen. Das bringt mir aber immer noch nur maximal eine CPU... Hat jemand einen Rat / Tip / Anregung?
  4. Hi, brauche Infos, Ideen, Vorschläge, Tips für folgendes "Problem" (eher ein Problemchen): Wenn sich in unserem Office jemand anmeldet (Domäne oder lokal am Rechner ist egal) und sein Outllook 2003 startet erscheint für kurze Zeit unten rechts in der Statusleiste ein rundes gelbes Symbol mit Ausrufungszeichen für Verbindungsprobleme. Das Symbol bleibt unterschiedlich lange erhalten (von ein bis zwei bis zu 15 Sekunden). Nach dem Erststart von Outllok treten dann keine weiteren diesbezüglichen Probleme auf (soll heißen, dass also nur nach einem Neustart des Rechners das Outlook-Verbindungsproblem besteht). Wie kann ich dem Problem auf die Schliche kommen? Hat Outlook 2003 eine Log-Datei? In der Computerverwaltung am Client (Ereignis- und Systemanzeige) habe ich nichts gefunden. Wo kann ich auf dem Exchange-Server suchen? Hat jemand eventuell eine Antwort bzw. eine Lösung oder dieses "Problem" auch? Vielen Dank für die Antworten.
  5. Also jetzt mal von vorn: 1. MS-DOS Disketten -> brauchst du NICHT 2. DOS Start up Diskette -> brauchst du NICHT 3. 4 mm Philips-Schraubenzieher -> brauchst du ganz und gar NICHT Ich gehe davon aus, dass du ein bootfähiges CD-ROM hast. Wenn nicht, ändert sich der Sachverhalt nochmal. Boote bitte von der W2K-CD, führe bitte die ersten Setupschritte durch bis zu dem Punkt, wo gefragt wird, in welcher Partition installiert werden soll. Diesen Punkt gibt es auf jedenfall. An dieser Stelle mußt du dir den Text genau durchlesen. Du kannst hier mit der Hilfe deines Keyboards Eingaben vornehmen, die a) die bestehende 78 GB Partition löschen und b) neue Partitionen anlegen. Und das ganze ist unabhängig davon, welche Daten bereits auf die Festplatte von der Setup-CD kopiert wurden. Viel Erfolg + Gruß Wolf
  6. Aha, ich war davon ausgegangen, dass die Größe der pagefile.sys dynamisch an den benötigten Speicherbedarf angepaßt wird. Mit 768 MB bei 512 MB RAM liege ich ja genau richtig. Vielen Dankl für die Antworten. Viele Grüße Wolf
  7. In der Antwort vor mir wurde ja bereits gesagt, dass du mit einer boot-cd jegliche partitionen löschen kannst. Sollte das wider Erwarten nicht klappen, dann nimm mal eine aktuelle Linux-Distribution (z.B. SuSe) und wende das Partitionierungsprogramm an. Es ist zum einen sehr mächtig und zum anderen einfach zu verstehen. Ich habe damit bisher alles klein gekriegt... Viele Grüße Wolf
  8. Naja, ich habe mir gedacht, dass eine pagefile.sys mit einer Größe von 768 MB etwas sehr groß ist. Und ich hatte gehofft, dass das file nach dem reboot einige KB ausmachen würde und nicht immernoch 768MB. Wenn nun aber nur der Inhalt des files unleserlich gemacht wird (auf 0 gesetzt wird), muss ich mit diesem Brocken von pagefile.sys wohl weiterleben. Löschen geht ja verständlicherweise so einfach nicht... Gruß Wolf
  9. Verwunderlich: Die Pagefile.Sys (768 MB) wird nach wie vor nicht gelöscht, obwohl in der Registry der zu setzende Wert (ClearPagefileAtShutdown) bereits auf 1 war... und über die Lokale Sicherheitsrichtlinie geht es nicht, weil... "Snap-In-Erstellung ist fehlgeschlagen" und ich komme folglich nicht an die Sicherheitsoptionen. Weiss jemand Rat?
  10. Hi vielen Dank für die schnelle Antwort, brauche es für XP und 2000. Viele Grüße Wolf
  11. Hallo, gab es bei Windows eigentlich auch die Option, dass beim Herunterfahren die Auslagerungsdatei automatisch gelöscht wird. Ich kann mich nur bei SuSe daran erinnern, dass man es einstellen konnte. Wenn ja, was muss ich tun? Viele Grüße Wolf
  12. dizko13

    Power off

    Hi, auf dem XP-Home-Rechner hat alles geklappt. Der Reiter APM war vorhanden und Advanced Power Management konnte aktiviert werden. Danach hab ich in der Registry HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon "PowerdownAfterShutdown" auf 1 gesetzt und der Rechner schaltet sich automatisch aus. Perfekt. Jetzt aber mal was merkwürdiges. Beim XP Pro System ist diese Variable auf 0 gesetzt. Der Reiter APM in der Energieverwaltung existiert nicht. Wenn ich im Gerätemanager nach dem Herkömmlichen APM Schnittstellenknoten suche, um ihn zu aktivieren, finde ich nichts (ausgeblendete Geräte habe ich deaktiviert). Sprich der ist sehr wahrscheinlich gar nicht mitinstalliert worden oder heißt anders. So, und jetzt der Spaß dabei: egal wie ich "PowerdownAfterShutdown" setze [0|1], der PC schaltet sich immer ab. Tja, komisch komisch. Gruß wolf
  13. winmsd ist ja Gold wert. Das commando kannte ich noch nicht. Gruß wolf
  14. dizko13

    Power off

    Sorry, aber APM??? Habe gerade alle Reiter in der Energieverwaltung durchgesehen. Im Erweitert-Reiter kann ich zwei Haken in den Optionen setzen (Symbol anzeigen und Kennwort anfordern) und ein Pull-Down-Menu für "Netzschaltervorgänge" aufklappen. Auch in den anderen Reitern ist nichts passendes zu finden... Siehst du etwa mehr als ich? Gruß wolf
  15. dizko13

    Power off

    Danke, in den Energieoptionen hätte ich es nicht erwartet... Gruß wolf
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