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xenex

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  1. RIS-Specific INF files for use with Intel 10/100 Network Adapters on Windows* 2000 RIS images. These files should be used as replacements for the default Intel PRO Network Adapter INF files in RIS scenarios where the following error occurs: "The operating system image you selected does not contain the necessary drivers for your network adapter. Try selecting a different operating system image. If the problem persists, contact your system administrator. Setup cannot continue. Press any key to exit." http://downloadfinder.intel.com/scripts-df/Detail_Desc.asp?agr=N&ProductID=407&DwnldID=6760
  2. xenex

    Systemzeit

    Hallo, etwas aufwändiger (Installation), aber dafür "sauberer" ist der W32TIME Service für NT 4.0. siehe: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;EN-US;246145 ftp://ftp.microsoft.com/reskit/y2kfix/x86/w32time/w32time.doc Gruß, xenex
  3. Hallo blub, das ist mir klar. Das wird ja auch der Grund sein warum Microsoft eine Rückkehr in den Mixed Mode unterbindet. Einmal freigeschaltete Features und entsprechende neue Einträge im AD können nicht ohne Verluste/Schwierigkeiten wieder rückgängig gemacht werden. Die Idee mit dem LDP-Tool ist leider unter Windows 2000 unwirksam. Nach dem GC-Eintrag kommt nichts mehr in der Liste. Unter W2k3 sieht das, wie Du schon gesagt hast, so aus: isSynchronized: TRUE; isGlobalCatalogReady: TRUE; domainFunctionality: 0 = ( DS_BEHAVIOR_WIN2000 ); forestFunctionality: 0 = ( DS_BEHAVIOR_WIN2000 ); domainControllerFunctionality: 2 = ( DS_BEHAVIOR_WIN2003 ); Mir geht es eigentlich darum zu verstehen, wie die Umstellung abläuft und was GENAU passiert - alles andere, d.h. welche Auswirkungen die Umstellung hat (keine NT4 BDC, UGroups, Verschachtelung GGroups, etc.) kann man auch unter "F1" nachlesen. Nice to know how things work.
  4. Hello again, ich benötige für die Fehleranalyse bei einem Kunden die Checked/Debug Build der Datei Userenv.dll für NT 4.0, die leider nur über die steinigen Supportwege von MS zugänglich ist. Hat vielleicht jemand von Euch die Datei im Koffer? http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;154120 http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;154120 Danke und Gruß, xenex
  5. Hallo zusammen, leider scheinen einige die hier gepostet haben meine Frage nicht richtig gelesen oder verstanden zu haben. Ich habe die Situation jetzt mal im Labor nachgestellt und einige Tests unternommen. Hier habe ich sowohl die Root-Domäne als auch eine untergeordnete Domäne vom Mixed Mode in den Native Mode UND wieder zurück (!) geschaltet. Beim "zurück" habe ich, wie in meinem ersten Posting beschrieben, ein Image (hier VM-Ware) von der Mixed Mode Domäne gemacht, und das nach der Umschaltung der Domäne in den Native Mode wieder zurückgesichert. Wie zu erwarten war, hat die Domäne ihren re-mixed-mode akzeptiert. Vermutung: Die Informationen werden in der Domain-Partition des AD gespeichert. Da die anderen Domänen höchstens eine (nicht schreibberechtigte) Kopie dieser Partition vorhalten, wird die Original-Domain-Partition bevorzugt und die Informationen der zwischengespeicherten Domain Partitions überschrieben. Dies war auch sehr schön im Replmon zu erkennen. Vielen Dank an blub. Das mit den RootDSE Partition Attributen werde ich morgen mal nachsehen. Dies könnte schon des Rätsels Lösung sein. Trotzdem vielen Dank an alle, schönen Gruß, xenex
  6. Wie schon gesagt, ist die "Rückkehr" in der Regel nicht möglich. Die Frage ist jedoch: Was passiert, wenn man es (gewaltsam) doch tut?
  7. Eigentlich ist eine Zurückstufung aus dem Native Mode in den Mixed Mode ja nicht möglich. Der Kunde möchte jedoch, falls bei der Umstellung in den Native Mode (trotz aller Vorkehrungen) Probleme auftreten, zurück in den Mixed Mode wechseln. Dies soll durch ein Backup der DCs und eine Auflösung des Spiegels (Hardware RAID1) auf allen 13 (!) DC der Domäne ermöglicht werden. Oberhalb dieser Domäne gibt es noch eine W2k-Root-Domäne (Native Mode, 2 DC) und unter der Root-Domäne noch eine Schwesterdomäne (Native Mode, 23 DC). Die Mixed Mode Domäne hat zusätzlich noch Vertrauensstellungen zu ca. 10 NT 4.0 Domänen. Jetzt zur Frage: 1. Wenn es zu dem Fall kommen sollte (wovon ich nicht ausgehe), dass die Umstellung rückgängig gemacht werden muss, was halten dann die anderen W2k-Domänen von dieser "unnatürlichen" Aktion. In welcher AD Partition (Domain, Configuration, Schema) werden die Informationen der Umstellung in den Native Mode festgehalten? 2. Ich möchte gerne in einer Teststellung aus der Domäne A heraus überprüfen, ob die Domäne B im Mixed Mode oder im Native Mode läuft. Da ich die Domäne B vorher in den Native und dann wieder in den Mixed Mode umgestellt habe, möchte ich gerne wissen, was die Domäne A über die Domäne B denkt. Die Domäne B denkt auch nach der Umstellung und Replikation, dass sie eine Mixed Mode Domäne ist. Wie kann ich erfahren, wovon die Domäne A ausgeht? 3. Was passiert genau technisch bei der Umstellung. Hier meine ich nicht die Symtome (Keine NT4 BDCs, Nutzung UGroups, etc.) sondern die "Schalter" die bei der Umstellung in der Registry/AD gesetzt werden und vielleicht die Einträge die gelöscht werden bzw. neu erstellt werden. Vielen, vielen Dank im Voraus! xenex
  8. Eigentlich ist eine Zurückstufung aus dem Native Mode in den Mixed Mode ja nicht möglich. Der Kunde möchte jedoch, falls bei der Umstellung in den Native Mode (trotz aller Vorkehrungen) Probleme auftreten, zurück in den Mixed Mode wechseln. Dies soll durch ein Backup der DCs und eine Auflösung des Spiegels (Hardware RAID1) auf allen 13 (!) DC der Domäne ermöglicht werden. Oberhalb dieser Domäne gibt es noch eine W2k-Root-Domäne (Native Mode, 2 DC) und unter der Root-Domäne noch eine Schwesterdomäne (Native Mode, 23 DC). Die Mixed Mode Domäne hat zusätzlich noch Vertrauensstellungen zu ca. 10 NT 4.0 Domänen. Jetzt zur Frage: 1. Wenn es zu dem Fall kommen sollte (wovon ich nicht ausgehe), dass die Umstellung rückgängig gemacht werden muss, was halten dann die anderen W2k-Domänen von dieser "unnatürlichen" Aktion. In welcher AD Partition (Domain, Configuration, Schema) werden die Informationen der Umstellung in den Native Mode festgehalten? 2. Ich möchte gerne in einer Teststellung aus der Domäne A heraus überprüfen, ob die Domäne B im Mixed Mode oder im Native Mode läuft. Da ich die Domäne B vorher in den Native und dann wieder in den Mixed Mode umgestellt habe, möchte ich gerne wissen, was die Domäne A über die Domäne B denkt. Die Domäne B denkt auch nach der Umstellung und Replikation, dass sie eine Mixed Mode Domäne ist. Wie kann ich erfahren, wovon die Domäne A ausgeht? 3. Was passiert genau technisch bei der Umstellung. Hier meine ich nicht die Symtome (Keine NT4 BDCs, Nutzung UGroups, etc.) sondern die "Schalter" die bei der Umstellung in der Registry/AD gesetzt werden und vielleicht die Einträge die gelöscht werden bzw. neu erstellt werden. Vielen, vielen Dank im Voraus! xenex
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