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Ede-Pfau

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Beiträge erstellt von Ede-Pfau

  1. Hallo Dante,

    wenn ich auch Dein Problem nicht ganz verstehe: es ist auf jeden Fall keine Domäne erforderlich, auch mit lokalen Benutzern kann gearbeitet werden.

     

    Ich experimentíere gerade mit Virtual Server 2005 R2, ohne DC. Dabei habe ich einen weiteren lokalen Benutzer eingerichtet, dieser hat in den Sicherheitseinstellungen des Virtual Servers Managment-Berechtigungen. Nun kann ich mittlerweile über SSL die virtuellen Maschinen ansteuern. Remotebenutzer habe ich hierfür nicht eingerichtet ! Es geht einzig und allein über die Sicherheitseinstellungen des Virtual Servers.

     

    Viele Grüße

     

    Ede-Pfau

  2. @Pat

    Wie unten schon gesagt, habe ich die Festplatte gecheckt und auch zwischenzeitlich durch eine andere ersetzt. Ausgetauscht habe ich:

    - Festplatte (gecheckt)

    - RAM

    - Grafikkarte

    - Test der Installation von anderem CD-Laufwerk aus (neues DVD-Laufwerk)

    - BIOS auf Default gesetzt

     

    Es bleibt für mich:

    - defektes Motherboard

    - defektes Netzteil

    - Wärmefehler

     

    Der Rechner bleibt einfach mittlerweile anfangs der Formatierung stehen (oder sogar schon bei der Überprüfung der Konfguration im W2k-Installationsvorgang.

  3. @BlackShadow

    - Es sind zwei Speicherriegel eingesetzt, die ich jeweils einzeln bei der Installation versucht habe => negativ

    Ich werde trotzdem die Riegel testen

    - Das Bios habe ich auf Default rückgesetzt => negativ

    - CD-Laufwerk teste ich

    Mittlerweile bleibt das Bild u. U. schon beim Test der Konfiguration der W2k-Installation stehen.

     

    @holgi_man

    Es sind stets Neuinstallationen mit Formatierung. Auch beim Formatieren bleibt der Rechner "hängen".

  4. Ich arbeite seit ca. 3 Jahren mit bester Erfahrung mit VMware Workstation Version 2 bis 4.6 (legale und Trial-Versionen). Dabei habe ich von Suse, RedHat sowie Windows 95, 98, 2000, XP, 2003 Installationen laufen bzw. laufen gehabt. Solange benügend RAM vorgehalten wird, ist es unproblematisch und leistungsfähig. Als Prozessor genügen 800 Mhz sicher.

     

    Im Vergleich zu VirtualPC ist VMware sowohl vom Umfang (u.a. Unterstützung von USB, SCSI, Handhabung) wie auch von der Performance wesentlich stärker.

     

    VirtualPC ist gleichfalls empfehlenswert, hat für mich jedoch nicht die Klasse von VMware.

     

    Viele Grüße

     

    Ede

  5. Guten Morgen,

     

    hatte das schon jemand?

     

    Ich habe einen PC abgestellt bekommen (AMD 500, 256 MB, 12 GB Festplatte), dessen W98 Bluescreens brachte.

     

    Bei der Installation eines W2k (und vorher auch des W98) bleibt der Rechner immer wieder stehen. Meist geschieht dies nach der Übertragung der Installationsdateien während des Starten des Pre-Windows. Meist ist nach dem ersten Reboot die Grafikkarte deaktiv (bzw. kein Monitorbild). Festplatte ist i.O, RAM ebenfalls.

     

    Kann eine defekte Grafikkarte solche Fehler produzieren? Oder ist es ein Wärmedefekt?

     

    Viele Grüße

     

    Ede

  6. Hach, so geht´s!

     

    Habe zur Umbenennung der Systemverzeichnisse folgendes durchgeführt:

     

    als Testumgebung habe ich ein Multiboot-System, auf dem in eine Partition auch Images eingespielt werden können. Um bei Image-Wechsel von W2k (C:\WINNT) auf XP (C:\WINDOWS) keine Probleme mit der BOOT.INI zu bekommen habe ich das W2K-Image eingespielt, dessen Systemverzeichnis mit einem der Multiboot-Systeme auf C:\WINDOWS geändert und hiernach die Windows-Reparatur per CD laufen lassen. Voila, alle Betriebssysteme laufen nun aus dem Systemverzeichnis C:\WINDOWS.

     

    Dieses Ziel hatte ich, da

    - meine alten Images aufwendigere Installationen sind

    - die Benutzer des Testsystem natürlich möglichst komfortabel arbeiten sollten, ohne Anpassungen an der BOOT.INI

  7. Hallo,

     

    ich habe doch anscheinend nicht mal bei der Installation des Windows 2000 die Möglichkeit, einen anderen Systemverzeichnisnamen vorzugeben, auch nicht C:\WINDOWS.

    Von daher geht nicht "Images bei denen die Boot.ini schon passt", Windows 2000 hält sich an "C:\WINNT" fest.

     

    Ich möchte mehrere bereits fertige aufwendigere Ghost-Images verwenden, daher muß ich die BOOT.INI anpassen oder in den Images das Systemverzeichnis ändern.

     

    Eine gute Idee ist, in der BOOT.INI mit einer Systemvariablen zu arbeiten, werde ich heute abend testen. Allerdings glaube ich, dass die Variablen vor Start des OS noch nicht greifen.

  8. Guten Morgen allerseits,

     

    am Wochenende habe ich für die Software-Schmiede, die ich unterstützte, ein Multiboot-Testsystem aufgesetzt. Besonderheit ist, dass vorhandene Ghost-Images stets auf die selbe Partition eingespielt werden sollen. Problem ist, dass bei den Images

    - Windows 2000 Systemverzeichnis C:\WINNT

    - Windows XP Systemverzeichnis C:\Windows

    verwendet. Dadurch muß die BOOT.INI jeweils angepasst werden.

    Frage: Kann man das Systemverzeichnis C:\WINNT nachträglich umbenennen? Wo kann man bei der Neuinstallation von Windows 2000 vorgeben, dass Systemverzeichis C:\WINNT ist?

     

    Viele Grüße

     

    Ede

  9. Ist es eigentlich auch möglich, ohne Druckserver einen Netzdrucker einzubinden? Jeder Client kann doch ebenso den Netzwerkdrucker ansprechen. Habe ich einen Denkfehler? Bei der Nethdrucker-Anbindung habe ich mich nie sicher gefühlt!

     

    Wie müsste bei dieser "Konstellation" das Anmeldescript aussehen? Hier sind schließlich keine Drucker-Freigabenamen vorhanden.

     

    Vielleicht brauche ich dazu ja noch einiges an Nachhilfe...

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