Noch ein paar weitere Infos:
Das Netz ist sehr heterogen, d.h. es ist alles von NT4 bis XP/2003 vertreten auf Server wie auf Clientseite. Nach erfolgter Umstrukturierung des Netzes dürfte aber NT4 vom Tisch sein und nur noch 2000 bzw XP/2003 im Einsatz sein. (Clients und Server)
Daher verlieren die Clients (wie raisu_de ja bereits schrieb) beim (Neu)start (der min 1x am Tag erfolgt) automatisch ihre IP, längere Lease hilft also nicht. Den DHCP könnte man notfalls noch wo anders laufen lassen, entscheidender ist aber der Router, der ist da und wenn er ausfällt ist die Schnitstelle zwischen Clients und Servern unterbrochen.
Zur Größe des Netzes: Es sind ca 100 Clients im Einsatz. Die Trennung der Räume in unterschiedliche Netze hat den Hauptgrund, dass in den Räumen auch Schulungen gemacht werden, wo im Netzwerk rumgespielt wird. (Ob das reine Trennen der Broadcastdomäne nun wirklich eine Beeinflussung der anderen Netze verhindert, sei nun mal dahingestellt)
Statische IPs, hmm nicht wirklich ne tolle Lösung bei der Anzahl der Clients. NETBEUI? Wird schwierig, da TCP/IP basierte Dienste drüber laufen zu lassen oder?
@dongel:
Nun ööööhm *hüstel* ich muss an dieser Stelle zugeben, dass ich selber noch azubi bin, allerdings in recht fortgeschrittenem Stadium...
Aus diesem Grund ist es für mich natürlich doppelt schwer mich gegen die Meinungen der Ausbilder durchzusetzen.
Nebenbei ist Linux tabu, da kennt sich keiner mit aus (außer vielleicht dem ein oder anderen Azubi, aber die bleiben ja nicht ewig und irgendwann steht die Kiste da und keiner weiß mehr, wie man die bedient)