Jump to content

n@ppo

Members
  • Gesamte Inhalte

    102
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von n@ppo

  1. hi,

     

    schön, aber da passt etwas noch nicht. ich tippe mal auf die authentifizierung.

     

    poste doch bitte mal den debug-output von "deb ppp auth" und "deb ppp nego". mach aber nur einen ping.

     

    gib nur "ping" ein. der router fragt dann ob du einen ip-ping machen möchtest. das bestätigst du. danach fragt er dich nach der destination ip. da gibst du die vom dns-server ein.

    dann kommt die abfrage "Repeat count [5]:" dort gibst du ihm eine 1 vor alle anderen abfragen bestätigst du.

  2. hi,

     

    dein int bri0 ist noch shutdown.

    im configure-mode die folgenden zeilen im terminalproggi einfügen.

    #

    access-list 121 permit udp an an eq 53

    access-list 121 permit tcp an an eq 80

    access-list 121 permit tcp an an eq 21

    access-list 121 permit tcp an an eq 22

    access-list 121 permit tcp an an eq 25

    access-list 121 permit tcp an an eq 110

    access-list 121 permit icmp any any

    !

    interface BRI0

    no shutdown

    end

    wr

    #

     

    und noch mal testen. wenn nix geht......wieder debugger an und posten.

  3. hi,

     

    am besten du konfigurierst den router über das console-kabel es ist hellblau oder schwarz und ist flach. in der doku ist von einem rollovercable die rede. ev. ist noch ein rj-45-to-db-9 adapter dabei.

    danach verbindest du dich mit einem terminalproggi z.b. hyperterminal, secure-crt oder terraterm auf den router. die einstellungen sind 9600, 8, n, 1.

     

    dann kommst du auf die routerconsole. der router meldet sich mit router> bzw. in deinem fall mit Bart>. jetzt gibst du "enable" ein und danach dein enable secret/passwort.

    der router meldet sich mit Bart#.

    du bist im enable-modus (privilege exec modus)

    mit "sho running" kannst du dir die konfig anzeigen lassen und via copy and paste in einen editor kopieren. nun hast du ein backup deiner alten konfig.

    da die änderungen gegenüber deiner alten konfig zu groß sind löschst du die am besten (keine angst du hast ja noch das backup)

    dazu gibst du im enable-modus "wr er" und reload ein. der router fragt nun ob du sicher bist....bist du sicher ? :-)

    nach dem reload kommt der router im setup-mode hoch. den brichst du mit strg+c oder strg+z ab. der router meldet sich wieder mit router>. jetzt kannst du wieder mit "enable" in den enable-modus wechseln.

    danach wechselst du mit "conf t" in den configure-modus. in der console siehst du "router(config)".

    du kopierst dir die im thread gepostete konfig in das terminalproggi. die konfigzeilen laufen durch.

    danach beendest du den configure-modus mit "end" und speicherst die konfig mit "wr" dauerhaft in das nvram.

    jetzt bootest du die büchse am besten durch mit "reload".

     

    danach verbindest du dich am besten mit dem terminalproggi wieder auf die console und testest erst mal die verbindung.

    mach einen ping (im enable-modus) auf den dns von t-online (ping 194.25.2.129). sollte der funktionieren ist alles o.k und du kannst das ganze mal von einem pc testen.

    wenn nicht poste die ausgabe von "deb ppp auth" und "deb dialer" ins forum.

    den debugger schaltest du mit "un all" wieder ab.

     

    noch ein paar tipps zum aufspieen der konfig.

    ersetze die zeilen mit den passwörtern durch deine.

    aber achte darauf das du keine leerzeichen einfügst oder dergleichen.

     

    hier ein beispiel.

     

    enable password 7 03055F060F01224F

     

    änderst du in

     

    enable password admincc (oder was auchimmer)

     

    es ist wichtig das du entweder die passwörter im klartext einfügst (ohne die 5 oder 7 davor) oder aber die passwörter exakt aus deiner bestehenden übernimmst (mit 5 und 7)

     

    es kann sein das sich router beim aufspielen der konfig "verschluckt". deshalb nimmst du dir am besten immer einzelne blöcke vor. erst den oberen global-teil, dann interface eth0, danach bri0, usw. das hat den vorteil das du eher den fehler entdeckst wenn du solche geschichten zum ersten mal machst. ansonnsten kannst du auch in deinem terminalproggi nach oben scrollen und gegebenenfalls die befehle wiederholen.

  4. hi,

     

    die zeile "no ip routing" passt da mit sicherheit so nicht rein. ausser du bridgest den traffic (wird zurzeit von t-online nicht unterstützt auf einem dialer-interface).

    den route-cache würde ich auch wieder einschalten "ip route-cache".

    die zeilen mit "ppp chap ...." im interface dialer1 kannst du auch wieder entfernen. t-online macht nur pap.

    an die dialer-list 1 würde ich eine acl binden, sonst triggert dir jedes paket den isdn an und am ende des monats erlebst du eine überaschung. zum testen kannst du es so lassen.

    die acl 121 mit einem time-range an das ethernet gebunden macht auch nicht wirklich sinn.

     

    in der acl 18 definierst du das netz 10.0.0.0/24 auf dem ethernet hast du aber 10.100.100.0/24 eingetragen. es verweist aber keine route über dein lan auf dieses netz. wenn du dein lan vom ethernet mit in das nat nehmen möchtest würde ich die zeile in

    "access-list 18 permit 10.100.100.0 0.0.0.255" ändern oder die ip-adresse vom ethernet in 10.0.0.1/24

    kleine anmerkung: subnet-zero auf einem lan ist nicht wirklich günstig.

    der dhcp-pool würde bei einer 10.100.100.0 adresse ebenfalls nicht passen.

    weiterhin fehlt noch eine default-route über das dialer-interface " ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 int dialer1"

     

     

     

    ob dein dialer angetriggert wird siehst du mit "deb dialer"

    fehler in der authentifizierung kannst du mit "deb ppp auth" mitloggen.

    fehler im isdn lassen sich mit "deb isdn q931" bzw "deb isdn q921" mitloggen. solltest du via telnet auf der maschine sein mußt du vorher noch ein "term on" eingeben, sonst bekommst du die meldungen nicht auf deinem vty angezeigt.

     

    um die passwörter zu ermitteln kannst du dieses proggi nehmen.

    das kann bis auf enable-secret alle passwörter "knacken"

    http://download.boson.com/utils/bos_pass.exe

     

     

    nachtrag

     

    # schnipp

    !

    version 12.2

    no service pad

    service timestamps debug uptime

    service timestamps log uptime

    service password-encryption

    !

    hostname Bart

    !

    logging buffered 8192 debugging

    enable secret 5 $1$Sz2Z$MtE88wcMCbUN8/7devGoa/

    enable password 7 03055F060F01224F

    !

    username Bart password 7 104F0D140C191108

    ip subnet-zero

    no ip source-route

    !

    ip dhcp pool DHCPPoolLAN_0

    network 10.100.100.0 255.255.255.0

    dns-server 194.25.2.129

    default-router 10.100.100.1

    ip dhcp excluded-address 10.100.100.1

    !

    ip name-server 194.25.2.129

    isdn switch-type basic-net3

    !

    !

    !

    interface Ethernet0

    ip address 10.100.100.1 255.255.255.0

    no ip proxy-arp

    ip nat inside

    no shut

    !

    interface BRI0

    no ip address

    encapsulation ppp

    dialer pool-member 1

    isdn switch-type basic-net3

    ppp authentication chap pap callin

    ppp multilink

    no shut

    !

    interface Dialer1

    description ISP

    ip address negotiated

    ip access-group 100 in

    ip nat outside

    encapsulation ppp

    dialer pool 1

    dialer remote-name Cisco1

    dialer idle-timeout 360

    dialer string 0191011

    dialer hold-queue 10

    dialer-group 1

    ppp authentication pap callin

    ppp pap sent-username xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx#0001@t-online.de password 7 110A

    4F57060A5F

    !

    ip nat inside source list 18 interface Dialer1 overload

    ip classless

    no ip http server

    !

    access-list 18 permit 10.100.100.0 0.0.0.255

    access-list 121 permit udp an an eq 53

    access-list 121 permit tcp an an 80

    access-list 121 permit tcp an an 21

    access-list 121 permit tcp an an 22

    access-list 121 permit tcp an an 25

    access-list 121 permit tcp an an 110

    access-list 121 permit icmp any any

    access-list 100 permit icmp any any echo-reply

    access-list 100 permit tcp any any established

    access-list 100 permit udp any eq domain any

    !

    dialer-list 1 protocol ip list 121

    !

    ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 Dialer1

    !

    line con 0

    exec-timeout 0 0

    stopbits 1

    line vty 0 4

    exec-timeout 0 0

    password 7 11081D081E1C08

    login local

    !

    no rcapi server

    !

    end

     

    #schnapp

  5. hi,

     

    wenn die differenz vom ntp-client zum server zu groß ist synchronisiert sich der client nicht.

    stell die uhrzeit am catalyst auf einen daumenwert nahe der jetzigen uhrzeit inkl datum ein. danach sollte sich catalyst synchronisieren.

    ein weiteres mögliches problem ist, wenn der ntp-server eine zu große zeitdifferenz zur eigentlichen reference-clock aufweist. dann synchronisiert sich der ntp-client ebenfalls nicht auf, ausser der ntp-server ist stratum 1.

     

    nachtrag:

     

    die uhrzeit am catalyst stellst du mit "clock set" ein.

  6. hi

     

    eigentlich meinte ich es mehr so.

     

    lan-----dsl-router mit isdn/dsl konfig und Reliable Static Routing Backup Using Object Tracking-----inet

     

    alles wird auf einem router konfiguriert.

     

    nachtrag:

    der default-gateway beim t-onle dsl ändert sich nicht. das kannst du überprüfen mit "sho ip route con".

     

    auszug aus meinem router

     

    C 217.5.98.90 is directly connected, Dialer3

    C 217.255.123.215 is directly connected, Dialer3

     

     

    wie du siehst hat mein router zwei einträge.

    C 217.255.123.215 is directly connected, Dialer3

    ist die ip-adresse die mir der gateway zugwiesen hat.

     

    C 217.5.98.90 is directly connected, Dialer3

    ist die ip vom gateway des t-online pop´s die der router via ipcp mitbekommen hat.

     

     

     

    jetzt das ganze nach einem disconnect.

     

    C 217.224.21.123 is directly connected, Dialer3

    217.5.98.0/32 is subnetted, 1 subnets

    C 217.5.98.90 is directly connected, Dialer3

     

    ich habe eine neue ip bekommen und der gateway ist noch immer 217.5.98.90

  7. @Pretender

     

    mit der antwort deiner pn ging leider in die hose. ich darf erst pn´s verschicken sobald ich das minimum an beiträgen erreicht habe...... das wäre in meinem fall, wie heißt es so schon eine zweistellige Anzahl.

     

    die konfig mit "Reliable Static Routing Backup Using Object Tracking" ist nur als erweiterung zur konfiguration mit einem schon funktionierenden dsl-router zu sehen. dort sind die fehlenden nat einträge "ip nat inside source list usw" eigentlich schon vorhanden.

  8. Original geschrieben von bernd21

    Hi,

    ich hab das mal ausprobiert, aber das Gerät kommt nur bis hierhin:

    Ready to upload new firmware into flash. Select baud rate:

     

    1 - 300 baud

    2 - 1200 baud

    3 - 2400 baud

    4 - 4800 baud

    5 - 9600 baud

    6 - 19200 baud

    7 - 38400 baud

    8 - 57600 baud

    9 - 115200 baud

     

     

    Ich kann noch die Baudrate auswählen, danach passiert nichts mehr.

     

    Die Verbindung funzt auch nur über Konsolenkabel.

    Wo sag ich dem Cisco wo er das File ziehen soll?

     

    Sorry, ich blutiger Anfänger.....:-(

     

    bernd21

     

     

    du mußt dem router den file innerhalb deines terminalproggis senden. z.b. bei secure-crt gibt es die option send-ascii.

    der router wartet nachdem du die baudrate ausgewählt hast auf den ascii-upload.

  9. @Pretender

     

    ich hoffe das war nicht unser verein der euch die klamotten vermacht hat ;).

     

    ich will mich hier nicht mit fremden federn schmücken.

    die ursprüngliche konfig (dialer-watch) ist nicht von mir, sondern von einem mitstreiter aus einem anderen forum. ich habe sie ein wenig modifiziert.

    sie funktioniert auch nur dann wenn sich das dsl-default-gateway nicht ändert, sollte dies (warum auch immer) passieren würde der router über isdn laufen obwohl der dsl theoretisch funktionieren würde. deshalb ist vorsicht angesagt und kontrolle. sonst erwartet dich am ende des monats eine böse überaschung.

     

    das mit dem feature "Reliable Static Routing Backup Using Object Tracking" ist meiner meinung nach die bessere alternative, weil es genau für solche fälle gemacht wurde.

  10. hi,

     

    den router ausschalten und wieder einschalten. während des bootvorgangs ein paar mal die escape-taste drücken. danach sollte der router im software load modus stehen.

     

    #

    Ready to upload new firmware into flash. Baud (1=19.2K, 2=2400, 3=38.4K, 9=9600)?

    #

     

    die entsprechende baudrate aussuchen und den file per ascii upload in den router laden (voraussetzung ist natürlich das du den file auf dem pc hast)

     

    danach sollte der router den file in das flash schreiben und booten.

  11. hi,

     

    !

    interface Ethernet0

    description dsl pppoe-interface

    no ip address

    pppoe enable

    pppoe-client dial-pool-number 1

    !

    interface Ethernet1

    description LAN

    ip address 192.168.1.1 255.255.255.0

    ip nat inside

    !

    interface Dialer2

    description internetbackup via isdn

    ip address negotiated

    ip nat outside

    encapsulation ppp

    dialer pool 2

    dialer string x

    dialer load-threshold 64 either

    dialer watch-group 1

    dialer-group 1

    ppp authentication pap chap callin

    ppp pap sent-username x password 7 x

    !

    interface Dialer1

    description primary dsl link

    bandwidth 128

    ip address negotiated

    ip mtu 1492

    ip nat outside

    encapsulation ppp

    dialer pool 1

    dialer-group 1

    ppp authentication pap callin

    ppp pap sent-username x password 7 x

    !

    ip nat inside source route-map backup interface Dialer1 overload

    ip nat inside source route-map primary interface Dialer2 overload

    ip classless

    !

    ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 217.5.98.90 50

    ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 62.104.x.x 80

    !

    access-list 1 permit 192.168.1.0 0.0.0.255

    !

    dialer watch-list 1 ip 0.0.0.0 0.0.0.0

    dialer watch-list 1 delay connect 60

    dialer watch-list 1 delay disconnect 60

    dialer-list 1 protocol ip permit

    !

    route-map backup permit 10

    match ip address 1

    !

    route-map primary permit 10

    match ip address 1

     

     

    erst mal muß mannfrrau herausbekommen welchen default-gateway der provider via ipcp liefert.

    in meinem fall wäre das ein t-online gateway.

    #

    217.5.98.0/32 is subnetted, 1 subnets

    C 217.5.98.90 is directly connected, Dialer1

    1.0.0.0/24 is subnetted, 1 subnets

    C 217.224.31.82 is directly connected, Dialer1

    #

    mit sho "ip route con" sieht mannfrau das. das ganze danach noch einmal für den isdn-backup link.

    diese beiden ermittelten gateway trägt mannfrau als default route mit unterschiedlichen ad´s ein. der dsl-gateway

    sollte dabei logischerweise der mit der besseren ad sein.

     

    @Pretender

     

    icq hab ich nicht.

  12. hi,

     

    mit dem release 12.3(2)XE gibt es nun die möglichkeit aufgrund eines nicht funktionierenden pings auf eine verfügbare ip-adresse (z.B master-dns des providers) das backup auslösen zu lassen.

     

     

    eine konfig könnte so aussehen (ungetestet)

     

    # schnipp

     

    interface Dialer1

    primary DSL-Link

    ip address negotiated

    encapsulation ppp

    ip nat outside

    dialer pool 1

    dialer-group 1

    no cdp enable

    ppp chap hostname bladiebla

    ppp chap password blubbdieblubb

    !

    interface Dialer2

    description Backup-ISDN-Link

    ip address negotiated

    dialer string 0815

    ip nat outside

    encapsulation ppp

    dialer pool 2

    dialer-group 1

    no cdp enable

    ppp chap hostname bladiebla

    ppp chap password blubbdieblubb

    !

    dialer-list 1 protocol ip permit

    !

    rtr 1

    type echo protocol ipIcmpEcho 194.25.2.129

    timeout 1000

    frequency 3

    threshold 2

    rtr schedule 1 life forever start-time now

    !

    track 123 rtr 1 reachability

     

     

    access list 101 permit icmp any host 194.25.2.129 echo

    route map MY_LOCAL_POLICY permit 10

    match ip address 101

    set interface dialer 1 null 0

    !

    ip local policy route-map MY_LOCAL_POLICY

     

     

    ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 dialer1 track 123

    ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 dialer2 254

     

    #schnapp

     

    Die funktionalität kann mit "show ip route track-table" überprüft werden. nähere infos gibt es hier http://www.cisco.com/en/US/products/sw/iosswrel/ps5413/products_feature_guide09186a00801d862d.html

     

     

    das ganze (backup eines dsl over isdn) funktioniert im übrigen auch mit dem feature dialer-watch das es seit der version 11.3 gibt.

    die konfiguration ist dabei ein wenig anders und unter umständen muß mannfrau auch später ein paar geschichten nachkonfigurieren. eine konfig kann ich wenn gewünscht nachreichen.

  13. hi,

     

    die rechenleistung bei hsrp ist bei den von dir aufgeführten geräten zu vernachlässigen, da sich der hello-intervall zwischen 1-3 sec und die die holdtime zwischen 3-9 sec. bewegt (abhängig vom ios). sprich alle 1-3 sec. schicken die router multicasts auf die reise. wenn du z.b ein routingprotokoll am laufen hast (eigrp, ospf, etc) wird mit sicherheit mehr speicher und prozessorlast benötigt.

     

    anders sieht es bei 2500er bzw. 4000er geräten aus. die können kein mhsrp alldieweil die nur max zwei macadressen pro ethernet controller verwalten können.

  14. hi,

     

    zu:

    What is the value of the composite metric?

    da ist 80135 die metric. der wert 100 ist die ad (administrative distance)

     

    zu:

    18 What can be determined from the partial output of the show ip route command displayed below? (Choose two.)

     

    The next update will be in 16 seconds ist hier richtig, da rip alle 30 sec den routing-table propagiert.

    The administrative distance is 120 and the metric is 1 ist ebenfalls richtig. rip hat eine ad von 120 und das netz 200.200.200.0/24 wäre in diesem fall einen hop entfernt.

     

    siehe auch http://www.ietf.org/rfc/rfc1058.txt

  15. hi,

     

    eine konfig für einen fec kann so aussehen.

     

    #

    interface Port-channel20

    no ip address

    switchport

    switchport access vlan 20

    spanning-tree portfast

    !

     

    interface FastEthernet2/1

    no ip address

    load-interval 30

    duplex full

    speed 100

    switchport

    switchport access vlan 20

    spanning-tree portfast

    channel-group 20 mode desirable

    !

    interface FastEthernet2/2

    no ip address

    load-interval 30

    duplex full

    speed 100

    switchport

    switchport access vlan 20

    spanning-tree portfast

    channel-group 20 mode desirable

    #

     

    wenn deine karten pagp unterstützen kannst du auto bzw. desireble im channel-mode einstellen. ansonsten nimm lieber

    "mode on", sonst bekommst nie einen channel hin.

    das o.g. beispiel läuft als layer2 channel.

     

    beim einsatz von multicast-mac-adressen und unicast-ip-adressen auf dem adapter im server solltest du darauf achten im

    dem router/msfc der für das inter-vlan-routing zuständig ist einen statischen arp eintrag zu machen.

    ein dynamisches mapping von multicast-mac zu unicast-ip war nur in den frühen 11er releases zu finden, da es kein rfc-standard ist.

×
×
  • Neu erstellen...