Bernd-H-33

Ich habe das Problem auf einem Notebook mit Dual Boot.... Technische Daten: Lenovo T61 1. Partition: W2K SP4, Kaspersky Antivir, Anmeldung an der Domäne 2. Partition: XP, reine Lokale Partition Die zweite Partition funktioniert einwandfrei. Beim Bootvorgang (direkt beim Umschalten auf den grafischen Bildschirm) schaltet sich die Tastatur ab. Das passiert sowohl im abgesicherten wie auch im normalen Modus, der Bootvorgang läuft einwandfrei bis zur Willkommensseite. Diese bekomme ich aber schon nicht mehr weg, da ich weder Maus noch Tastatur habe. Kann es sein, das hier evtl. ein falscher Tastaturtreiber im System vorhanden ist ? Irgendjemand eine Idee, wie man das ganze ohne neuaufsetzen in den Griff bekommen könnte ? ERD Commander ist vorhanden, Zugriff auf die Dateien im System ebenfalls.

Hallo Zuschauer klingt es so ? Sollte es aber nicht... :) Die Workstation ist nicht in der NDS registriert, warum sollte sie ? Eigentlich sollte die WS gar keine Policies ziehen. Ich hatte nur keine Lust, ein Standard-Image zu verwenden. Warum ich den Novell Client installiere ? Damit ich mir "hintenrum" die Laufwerke unseres Servers holen kann. Ich habe übrigends festgestellt, das eigentlich nur die Quicklaunch und die Netzeinstellungen betroffen sind, die Desktop Einstellungen bleiben unangetastet. Gruss, Bernd

Hallo ihr alle, ich habe mal wieder Probleme. Ich habe ein neues Notebook bekommen und dachte, ich installiere mir das Gerät mal ausserhalb unserer Firmenkonventionen. Es war ein Windows XP Pro vorinstalliert. Da habe ich flugs den Novell Client 4.90 installiert und alle Firmenanwendungen draufgebracht. Anmelden möchte ich mich nur lokal, habe mich allerdings aus Versehen einmal am Server angemeldet. Nun ist leider seit anfang an ein Problem mit meinen Profilen da. Ich kann entsprechend die QuickStart Leiste konfigurieren. Nach einem Reboot ist die allerdings wieder weg, ebenso wie die Einstellungen der Startseite im Internet Explorer. Ausserdem verlieren sich häufiger mal die Netzwerkeinstellungen. Ich habe einen komplett neuen Benutzer kreiert, habe diesem dann das Starmenü und die Favoriten hineinkopiert, leider brachte das auch nur bis zum nächsten Booten ein Besserung. Hat hier eventuell noch jemand eine Idee wie ich dieses Problem in den Griff bekomme ? Gruss, Bernd

Hallo, und wieder einmal eine Frage aus meiner Feder... Vorgeschichte: Wir wollen einen Rechner, der beim Starten direkt eine VPN Verbindung aufbaut und ohne weitere Kommunikation mit dem Anwender einen Metaframe Client startet... Auf der Arbeitsstation soll der Anwender am besten nicht mal merken, das es sich um eine Metaframe Anwendung handelt. Ein Teilproblem stellt hier die Taskleiste dar. Leider ist es mir bis jetzt nicht gelungen, die Taskleiste komplett zu deaktivieren oder einfach nur so auszublenden, dass sie vom Anwender nicht mehr gesehen wird. Hat hier jemand eine Idee dazu ?? Gruß, Bernd

Hmm, stimmt, so habe ich das noch gar nicht betrachtet. Allerdings hängt die USV sowohl am seriellen Port als auch am Netzwerk. Aber das ist mit der 5 CAL ja eh erschlagen. Danke für eure schnelle Hilfe ... Manchmal fühlt man sich wie im Chat, so schnell geht das hier :) Gruß, Bernd

Och, das ist ganz einfach. Wir haben vor kurzem unsere Backup Lösung räumlich vom Server getrennt. Auf dem Backupserver (Windows 2000 Server) lief der "HP Rack & Power Manager". Dieser ist mit einem seriellen Kabel mit der USV verbunden. Da wir nun den Backup Server aus feuertechnischen Gründen wo anders hingestellt haben, müssen wir einen neuen W2K Server aufbauen. Auf Linux Basis führte das ganze leider nicht zum Erfolg. Also, keine andere Möglichkeit gefunden :) Gruß, Bernd

Genau das meine ich. 5 CAL Lizenz, sollte doch für oben genanntes Modell reichen, oder gibt es da von MS weitere Einschränkungen ?

Hallo alle, ich habe mal eine Frage zu Windows 2000 Lizensierung. Ich habe hier in meiner Umgebung eine USV, deren Management kann ich leider nur über einen W2K Server realisieren. Leider muß ich für diese USV jetzt das Betriebssystem nachkaufen. Wenn ich das richtig überblicke, müsste doch eigentlich die 5 CAL Version ausreichen, oder nicht ? Umgebung: 1 Server W2K 1 USV ---> 1 CAL 2 Remote Zugriff auf Server ---> 2 CAL entsprechend wäre ich hier doch auf der sicheren Seite. Oder gibt es da bedenken ? Gruß, Bernd

Mit einfachen Mitteln ? Kannst Du mir das mal genauer erklären ? Wir mußten jeden USB-Vendor ID einzeln eintragen. Wenn es da etwas einfacheres gäbe, würde mich das stark interessieren. Gruß, Bernd

Hallo ihr alle :) Ich habe mal wieder ein interessantes Problem... Bei verschiedenen Konfigurationen an Notebooks mit PCMCIA Wireless Lan Adapter haben wir das Problem, das die Karte erst nach komplett erfolgter Anmeldung gestartet wird. Bei reinen Windows Systemen ist das nicht das ganz große Problem, schwierig ist es aber bei Novell. Da habe ich dann das Problem, das ich mich erst lokal anmelden muss, nach erfolgter lokaler Anmeldung wird dann die PCMCIA Card gestartet. Dann wieder abmelden, im Netzwerk anmelden und alles klappt. Das ganze ist ein wenig lästig ;-). Gibt es eine Möglichkeit, das starten der Karte vor der Anmeldung zu forcieren ? Eine Beispielkonfiguration: Omnibook 6000 D-Link Airplus DWL-650+ Windows 2K Novell 4.83 Nach der oben beschriebenen doppelten Anmeldung klappt alles einwandfrei. Es ist auch kein Problem von Novell, auch bei einer Anmeldung an reinen Windows Arbeitsstationen ohne Novell (in einem anderen Netzwerk) wird die Karte erst nach vollständiger Anmeldung aktiviert. Sogar beim meinem Home Netzwerk bekomme ich das ganze nicht anderes zum laufen... Wäre toll, wenn jemanden noch was einfällt, mit gehen langsam die Ideen aus... Gruß und Dank im voraus, Bernd

Hallo alle, wir hatten das gleiche Problem auch mit einer Matrox Grafikkarte. Nach Kontakt mit deren Hotline zeigte es sich, daß bei Matrox das Problem bekannt ist. Es liegt allerdings an den Monitoren, nicht an der Grafikkarte. Für die Matrox Graka´s gibt es ein Tool, um die DVI Funktionalität der Karte abzuschalten und diese rein analog zu betreiben. Für die Radeon habe ich das allerdings noch nicht entdecken können. Gruß, Bernd

Hallo Ihr alle :) ich habe hier ein interessantes Problem, mit dem ich nicht so recht weiterkomme. Wir haben hier einen DHCP Server mit einem statischen und einem dynamischen Adressbereich. Nun versuche ich, über die DHCP Managment Konsole den dynamischen Bereich in den statischen Bereich zu ziehen. Zur Zeit muß ich dafür jede einzelne IP Adresse anfassen und im statischen Bereich von Hand eintragen. Da das ein relativ großer Aufwand ist ( ca. 200 Adressen), habe ich versucht, das ganze über die Import Funktion zu realisieren. Leider kommt dort am Ende immer die Fehlermeldung, das der Teilnetzbereich schon vorhanden ist und deswegen der Import der Liste nicht erfolgreich war. Die Fehlermeldung ist soweit klar, aber wie kann ich die Listen soweit anpassen, das ich sie importieren kann ? Oder gibt es eventuell ein anderes Tool dafür ? Bei dem Server handelt es sich um einen Netware 6 Server. Bin mal auf eure Meinungen gespannt... Gruß, Bernd

Hi eins96, saug Dir doch mal folgendes Programm: ftp://ftp.heise.de/pub/ct/ctsi/ctbios15.zip Das auf eine DOS Diskette und das ganze Wunder des Mainboards wird freigelegt... Gruss, Bernd

Hi, Software läuft da so einige. Das Gerät wird in erster Linie als Messcomputer. In erster Linie werden Geräte genutzt, die am Com Port konfiguriert sind. Ich habe auch nicht die TK-Anlagen software im Verdacht, eher eine Software, mit der man Übertragungseinrichungen konfigurieren kann. Leider kann ich es nicht mit bestimmtheit sagen, deswegen wäre so ein Tool eine Arbeitserleichterung. Gruss, Bernd

Hallo alle, ich habe an meinem Notebook ein paar Tools, die auf die serielle Schnittstelle zugreifen müssen. Nun wird mir seid einiger Zeit angezeigt, das die Schnittstelle bereits geöffnet ist. Daraufhin hab ich gedacht, es gibt gewiss ein Tool, welches mir anzeigt, von welchem Programm die Schnittstelle belegt wird. Leider habe ich nichts gefunden. Gibt es ein solches Tool ? Wenn ja wo ? Wär´ schön, wenn mir jemand weiterhelfen könnte... Danke, Bernd