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Der_Ernst

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  1. Ich hatte mir das irgendwie als script vorgestellt. Eine Inputbox während des Logons,wo der user einmal das Kennwort für Domäne B angibt. Dieses sollte dann praktisch als Variable im Script weiterverwendet werden. Eigentlich möchte ich nur vermeiden das der Benutzter x-mal das selbe Kennwort eingeben muss...
  2. Genau das ist ja das doofe. Und wenn auf der "anderen Seite" die Kennwortänderung fällig ist, müsste man die scripte entspr. anpassen......
  3. Vertrauenstellungen sind bei Behörden schwer durchzubekommen. Wollte der Bürokratie aus dem Wege gehen...... /savecred setzt ja aber voraus, das der User, je nach Anzahl der Verknüpfungen, mehrmals sein Kennwort eingeben müsste
  4. Harmonisieren ist schwer, da ich keinen Einfluss auf die Administration von Domäne B habe.... Domäne B hat z.B andere Änderungsintervalle für die Kennworte etc.....
  5. Moin zusammen, habe folgendes Problem : - Domäne A / Domäne B - User aus Domäne A brauchen mehrere Laufwerksverknüpfungen zu Domäne B - In Domäne B hat der User allerdings ein anderes Konto. Wie kann ich das am elegantesten Lösen ? Net use ist ungeeignet, da der User bei 5 Verknüpfungen, 5 Mal sein Kennwort eingeben müsste. Idealerweise gibt er es nur einmal ein.
  6. Also an der Stelle war nix zu finden. Andere Ideen ??
  7. Danke, werde mal in der Registry schauen. Habe inzwischen bei Microsoft ein Script gefunden, das diese Verknüpfungen löscht.Ist aber ja auch nicht Sinn der Sache,das das ganze nur auf diesem Wege möglich sein soll...
  8. Moin Moin, ich habe folgends "Problem" : Ich habe eine W2K Workstation aufgesetzt. Um ein einheitliches Profil für jeden sich anmeldenden Benutzer zu erhalten, habe ich mit einem Test-User Account ein Profil erstellt (Hintergrundbild, Schnellstartleiste, Icons auf dem Desktop...etc). Diese Benutzerprofil habe ich dann in das "Default User" Verzeichnis kopiert. Funktioniert auch alles einwandfrei, bis auf eine Sache. Jeder neue Benutzer der sich an der Maschine anmeldet erhält das zuvor konfigurierte Profil, aber zusätzlich wird in der Schnellstartleiste das Icon für Outlook Express eingefügt. Wie kann ich das verhindern ?? Da Outlook2003 benötigt wird wollte ich Outlook Express nicht komplett deinstallieren (gibts ja so einige Scripte), da Microsoft von "bekannten Problemem" spricht. Zur Info : Weder in "Default User", noch in "All Users" ist irgendeine Verknüpfung o.Ä. zu Outlook Express vorhanden. Vielen Dank im voraus. :) Edit : Beim kopieren des Benutzerprofils habe ich als Benutzer "Jeder" angegeben
  9. So...hat sich erledigt. Geht natürlich alles über die sysprep.inf. Hatte nur beim Setupmngr die falsche Option gewählt... :mad: Danke soweit
  10. Ich habe eine Frage bzgl. eines Ghost Image und einer unnatended Installation : Eine "Standart" Workstation ist mit W2K als OS aufgesetzt. Zusätzlich sind das MS Office Paket und einige firmenspeziefische Software installiert. Ich möchte diese Beispiel Workstation jetzt mit Symantec Ghost clonen um mir das Aufsetzen jeder Workstation zu erleichtern. Wenn ich über sysprep die SID entferne und die Workstation dann Clone, wie kann ich das MiniSetup beim Wiederherstellen des Image unbeaufsichtigt (unattend.txt,sysprep.inf...?) realisieren ? Für einen Tip wäre ich dankbar :wink2:
  11. Hallo erstmal, ich habe da eine kleine (mir ist es fast unangenehm) Anfänger Frage ! Folgende Situation : 3 Workstations jewils W2k Workstation A (eine NIC) IP : 192.168.10.9 SN: 255.255.255.0 Workstation B (zwei NIC´s) NIC 1 IP : 192.168.10.7 SN: 255.255.255.0 NIC 2 IP : 10.10.0.7 SN: 255.255.255.0 Workstation C(eine NIC) IP : 10.10.0.6 SN: 255.255.255.0 Wie müssen meine Routing Tabellen aussehen, damit A über B als Gateway mit C Verbindung hat ? Am Rande : A und B mit Crosslink verbunden B und C mit Crosslink verbunden Gruss Arne
  12. Es sind die Sourcen jeweils auf beiden Servern vorhanden. Es findet alle 30min ein abgleich statt, praktisch eine Spiegelung. Also: Arbeit ein Entwickler an einer Source auf Server A, und findet aufrund einen Störung eine Umschaltung auf Server B statt, ist die Source auf Server A immer noch geöffnet. Somit sind die Änderungen die der Entwickler auf Server A gemacht hat auf Server B nicht vorhanden. Man bekommt zwar einen Hinweis, das eine Serverumschaltung stattgefunden hat, und Arbeitet dann in so einer Art "Offline-Betrieb", aber eine Zentrale Speicherung der Daten, auf die beide Server zugreifen, würde ich sicherer finden.
  13. - Es ist eine Client-Server Software. - entweder "Netzlaufwerk verbinden" oder über den Command Prompt mit "subst"
  14. Vielleicht sollteich zunächst einmal die Rahmenbedingungen schildern : Es handelt sich um eine Prozessleitsystem-Software. Wer den Begriff SPS (Speicher-Programmierbare-Steuerung) schon mal gehört hat wird wissen was gemeint ist. Diese Software läuft auf zwei Servern im Hot-Swap Betrieb. Die beiden Server gleichen sich regelmäßig (alle 30min) ab. Auf beiden Servern sind also jeweils die Source Codes gespeichert. Arbeitet ein Entwickler nun an einem Sourcecode auf dem aktiven Server, und es findet aus welchen Gründen auch immer, eine Serverumschlatung (Master/Slave) statt, ist die Source ja immer noch auf dem jetzt inaktiven Server geöffnet. Meine Idee war nun die Sourcen Zentral zu speichern, so das beide Server nur auf einen Datenpool zugreifen. Und hier ist das Problem. Die Software lässt ein Speichern nur auf lokalen Datenträgern zu. Deswegen meinen Frage nach dem "vorgauckeln" eines Netzlaufwerkes als Lokalen Datenträger.
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