DocHoliday 10 Geschrieben 28. März 2006 Melden Geschrieben 28. März 2006 Hallo, Situation: Testbetrieb von domänenbasierten DFS und FRS. Clients arbeiten durch physikalische UNC-Pfade NUR auf Fileserver A (dadurch quasi immer Master trotz ringförmiger Replikationstopologie). Hinzufügung eines neuen Replikationsatzes für eine Freigabe auf Fileserver A. Weil erstes Mitglied dieses Replikatsatz dadurch erster Master und Ausgangspunkt für die Replikation dieser Freigabe zu Fileserver B. Erstellung eines Replikats auf Fileserver B. Zweites Mitglied dieses Replikatsatzes. Anfängliche Replikation auf Fileserver A verschiebt Dateien und Ordner in das tempoäre Verzeichnis "NTFrs_PreExisting___See_Eventlog". Drei Ordner werden ausgelassen, weil in diesen Ordnern viele Dateien geöffnet waren. Nach 12 Tagen werden diese drei Ordner immer noch nicht in die Replikation einbezogen. Dann: Synchronisierung (besser: Kopieren) durch robocopy.exe von Filerserver A auf B (FRS war aktiv), um das Replikat auf B zu vervollständigen. Ergebnis: Das Replikat auf Fileserver A ist Stunden später so inkonsistent, dass es vom Backup wiederhergestellt werden musste. Wer kann erklären warum das schief gelaufen ist? Wie kann man FRS dazu kriegen, das Ordner, die in der anfänglichen Replikation ausgelassen worden sind, wieder in die Synchronsierung mit FRS aufzunehmen?
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