rep 10 Geschrieben 21. März 2012 Melden Geschrieben 21. März 2012 Ich habe einen Dateiserver mit 2008R2 und Windows 7 Clients. Ich habe in der Rolle "Fileserver" nun auch Windows Search installiert und den Index erstellen lassen. Das dauerte zwar lange und hat einen Tag richtig CPU gezogen, dachte aber das dann die Sache mit der schnellen Suche auf dem Netzlaufwerk funktionieren würde. Nun zeigt mir der 2008R2 Server an das er mit dem Index fertig ist, aber auch einem Client suche ich nach Dateienungen aller "*.txt" dort bekomme ich aber einen sehr alten Stand, der dann auch recht lange dauert. Ebenfalls geht der SearchIndexer.exe richtig in die CPU. Dabei stellt sich mir die Frage, warum kostet eine Suche so viel CPU, und warum bekomme ich bei der Angabe das die Indexisierung erledigt ist alte Ergebnisse. Normalerweise wird doch der Index im Betrieb bei Änderungen aktuallisiert, oder? Meine Windows.edb ist 2GB groß und es sind ~1,4 Millionen Dateien indiziert.
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