andy71 10 Geschrieben 14. Juli 2008 Melden Geschrieben 14. Juli 2008 Moin Moin, ich habe zur Zeit ein interessantes Problem welches ich bisher mit Suchmaschinen nicht weiter eingrenzen konnte. Wenn ich meinen XP-Rechner mittels Start -> Herunterfahren -> Ausschalten runterfahre läuft alles prima. Alle laufenden Programme schließen sich, alle Dienste werden beendet, Benutzereinstellungen gespeichert, XP heruntergefahren und der Rechner schaltet sich aus. Alles in allem brauchter er ca. 30 Sekunden dafür. Aber wenn ich den Taster am Rechner drücke werden zwar Programme und Dienste geschlossen, und scheinbar auch noch Benutzereinstellungen gespeichert aber dann geht der Rechner einfach aus. Alles in allem kaum 3-4 Sekunden. Nicht das ich mich wirklich über die Geschwindigkeit des "Hard"-Shutdowns beschweren möchte, aber mich würde doch mal interessieren wo der Unterschied im Ablauf ist und was da schief läuft. Hat da jemand nähere Kenntnisse? Vielleicht Shutdown-Sequenzen oder -Diagramme oder sonstwas was mir da weiter helfen könnte? Grüsse, Andy
Fußangel 10 Geschrieben 14. Juli 2008 Melden Geschrieben 14. Juli 2008 Hallo! schau mal in den energieroptionen, da gibst es einen Punkt was beim Drücken des Powerschalters passirene soll, oftmals steht er auf "standby" das passt zu dem was du beschreibst! Gruß peter
andy71 10 Geschrieben 15. Juli 2008 Autor Melden Geschrieben 15. Juli 2008 Danke für den Tipp, da hatte ich natürlich auch schon geschaut. Da steht "Computer herunterfahren", was er beim runterfahren ja sogar kurzzeitig auch anzeigt. Kennt jemand vielleicht einen Logger, welcher den Shutdown protokollieren würde? Grüße, Andy
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