Mickey S. 10 Geschrieben 13. Juni 2007 Melden Geschrieben 13. Juni 2007 Hi! Habe auf einem Rechner eine frische WinXP SP2 installation durchgeführt. Patchlevel = up to date. Problem: Im Windows-Verzeichnisbaum sind SMB-Shares aus der Unix-Welt gemountet (das Unix-home des jeweiligen Nutzers). Darin kommen Softlinks vor (also der Art: user@host>ln -s <ziel> <quelle>). Klappt unter Unix bestens, jedoch will XP beim Zugriff auf diese Links diese immer als Datei öffnen und fragt, welche Anwendung ich dafür benutzen möchte. Warum will XP jetzt partout Dateien statt der verlinkten Verzeichnisse erkennen? Der Zugriff auf die verlinkten Verzeichnisse über einen Metaframe Win2k-Server geht auch reibungslos. Was muß ich beim XP einstellen, daß es die Links als Verzeichnisse interpretiert? Ich bilde mir ein, so eine Option irgendwo mal gesehen oder zumindest darüber gelesen zu haben - ich weiß nur nicht mehr, wo! CU! -Mike
Mickey S. 10 Geschrieben 15. Juni 2007 Autor Melden Geschrieben 15. Juni 2007 Bad News: Liegt nicht an Windows oder einer seiner Optionen. -- Was ich nicht wußte: Die SymLinks (Softlinks) zeigen auf Volumes, auf die der Fileserver, der die Shares zur Verfügung stellt, keinen Zugriff hat, der kennt nur $USER (/$HOME, ...). Der Sambaserver, der vorher verwendet wurde, konnte die Route zu den 'Sym'ver'Link'ten Zielen finden und hat den Request vom Client entsprechend weiter geleitet. Und genau das geht jetzt nicht mehr. Die Lösung besteht quasi darin, daß dies leider so, wie es jetzt eingerichtet ist, nicht gelöst werden kann... Sorry für's Spamming, hat ja - im Nachhinein betrachtet - nicht wirklich was mit der Materie des Forums zu tun... CU! -Mike
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