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Mad55

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Beiträge erstellt von Mad55

  1. Folgendes Szenario und Vorgeplänkel:

     

    Der Server einer speziellen Testumgebung soll von 2000 Advanced auf 2003 Enterprise gehoben werden und gleichzeitig auch noch ausgetauscht. Da dieser Server alleine steht, wird also erstmal eine weiterer DC integriert (Server lief in einer VM, 2003). Soweit alles problemlos. Danach die FSMO-Rollen alle auf den VM-Server transferiert (problemlos) und die neue Maschine hingestellt, zum DC gehoben, Rollen zurück auf die physikalische Maschine, VM demotet und alles ist gut. Dachte ich...

    ...denn beim Abschlusstest wirft mir DCDIAG nun dies aus. Alle DNS-Einstellungen sind korrekt, soweit das mein Auge beurteilen kann, sowohl im DNS als auch in der Netzwerkkarte. Dynamische Aktualisierung ist zugelassen. Und ich bin etwas ratlos.

     

     

    Domain Controller Diagnosis
    
    Performing initial setup:
      Done gathering initial info.
    
    Doing initial required tests
    
      Testing server: Standardname-des-ersten-Standorts\ZERBERUS
         Starting test: Connectivity
            The host 1b31a057-a70d-4e89-b2ab-f4fe7fd8baf0._msdcs.test.local could not be resolved to an IP address.  Check the DNS server, DHCP, server name, etc Although the Guid DNS name (1b31a057-a70d-4e89-b2ab-f4fe7fd8baf0._msdcs.test.local) couldn't be resolved, the server name (zerberus.test.local) resolved to the IP address (192.168.0.1) and was pingable.  Check that the IP address is registered correctly with the DNS server.
            ......................... ZERBERUS failed test Connectivity
    
    Doing primary tests
    
      Testing server: Standardname-des-ersten-Standorts\ZERBERUS
         Skipping all tests, because server ZERBERUS is
         not responding to directory service requests
    
      Running partition tests on : ForestDnsZones
         Starting test: CrossRefValidation
            ......................... ForestDnsZones passed test CrossRefValidation
    
         Starting test: CheckSDRefDom
            ......................... ForestDnsZones passed test CheckSDRefDom
    
      Running partition tests on : DomainDnsZones
         Starting test: CrossRefValidation
            ......................... DomainDnsZones passed test CrossRefValidation
    
         Starting test: CheckSDRefDom
            ......................... DomainDnsZones passed test CheckSDRefDom
    
      Running partition tests on : Schema
         Starting test: CrossRefValidation
            ......................... Schema passed test CrossRefValidation
         Starting test: CheckSDRefDom
            ......................... Schema passed test CheckSDRefDom
    
      Running partition tests on : Configuration
         Starting test: CrossRefValidation
            ......................... Configuration passed test CrossRefValidation
         Starting test: CheckSDRefDom
            ......................... Configuration passed test CheckSDRefDom
    
      Running partition tests on : test
         Starting test: CrossRefValidation
            ......................... test passed test CrossRefValidation
         Starting test: CheckSDRefDom
            ......................... test passed test CheckSDRefDom
    
      Running enterprise tests on : test.local
         Starting test: Intersite
            ......................... test.local passed test Intersite
         Starting test: FsmoCheck
    

  2. Hallo!

    Wie lange hast du den WSUS denn schon im Einsatz?

    Ist dieses Problem erst kürzlich aufgetreten oder existiert es schon seitdem du WSUS installiert hast?

    Hast du vor dem Fehler etwas an den Clients oder am Server verändert? Wenn ja, was?

     

    Den WSUS nutze ich nun seit ca. 1,5 Monaten. Eine Veränderung an Server oder Clients fand nicht statt - abgesehen davon, dass ich die GPO eben auf den WSUS umgestellt habe - hierzu habe ich auch noch ein Problem mit meinem AD (manche Clients beziehen die GPO nicht - Userenv Fehler 1053, RPC-Server nicht gefunden - alle Dienste laufen aber und manche Clients beziehen die GPO - Serverlog ist sauber.)

     

    Wenn ich es richtig erkenne, dann gibt es ein Problem mit dem Download...

     

    An der Zeile kann man sehen, dass er Probleme hatte mit der Nachbearbeitung der Datei...

    DnldMgr WARNING: File failed postprocessing, error = 80246002

     

    Exakt das konnte ich auch noch nachvollziehen. Der IIS ist aber ohne Probleme ansprechbar, der Serverload liegt irgendwo bei 0.1. Also an einer Überlastung sollte es eindeutig nicht scheitern.

     

    Zu deiner Fehlermeldung: 0x80246002

    Hab im Netz folgendes drüber gefunden:

    The file digest did not match the expected value

    Bedeutet: Die Datei-Auswahl oder Übersicht stimmt nicht mit dem erwarteten Wert überein

    Was genau du dagegen tun kannst, kann ich dir leider noch nicht sagen, aber vielleicht finden wir zusammen eine Lösung... :confused:

     

    Auf diese Erläuterung bin ich nach einigem Googlen auch gestoßen. Und sie hat mich ebenso schlau wie dich dastehen lassen.

     

    Es könnte eventuell sein, dass es unzureichend Berechtigungen auf das Download-Verzeichnis gibt...

     

    Der Dienst läuft als Lokales System und die Berechtigungen für System sind auf Vollzugriff gesetzt. Das Fantastische ist ja auch, dass es nicht alle Downloads betrifft und MANCHMAL sich mysteriöserweise von alleine löst - sprich, nach einem endlosen "Fehlerlog" kommt dann "Installation erfolgreich".

     

    Was mir auch aufgefallen ist, dass BITS ständig behauptet mein IIS würde HEAD nicht voll unterstützen. Da der IIS jedoch mit allen aktuellen Patches läuft und im interen Netz auch keinerlei Limitation unterliegt was die Features angeht, sollte das auch nicht der Fall sein. Eine Telnetverbindung hat auch keinerlei Probleme mit HEAD ergeben.

     

    Die Ratlosigkeit wird immer größer. ;)

     

    Beste Grüße

    Martin

  3. Hallo,

     

    bei meinem letzten Blick in WSUS haben viele Clients bei diversen Patches die Fehlermeldung 0x80246002 angezeigt, oft mehrmals in Folge. Jedoch kann ich die Ursache dafür nicht ausmachen.

     

    Die Clientlogs sehen dann so aus:

    2005-08-11	22:30:44	3476	914	Handler	:::::::::::::
    2005-08-11	22:30:44	3476	914	Handler	:: START ::  Handler: Windows Patch Install
    2005-08-11	22:30:44	3476	914	Handler	:::::::::
    2005-08-11	22:30:44	3476	914	Handler	  : Updates to install = 1
    2005-08-11	22:30:44	3476	914	Handler	  : Installing update {2265736F-9B6A-48EF-80F4-923797138567}.100
    2005-08-11	22:30:44	3476	ed8	Handler	Installing with parameters=-q -z -er, sandbox=C:\WINDOWS\SoftwareDistribution\Download\2901b827758fc52142f0525729c6aeca.
    2005-08-11	22:30:49	1008	120	Report	REPORT EVENT: {90D0D816-F119-4D5E-AB9D-042BBA180B3F}	2005-08-11 22:30:44+0200	1	184	101	{1AFB1AFE-9AAF-4DC4-9DAC-C75303A84655}	100	0	WindowsUpdate	Success	Content Install	Installation successful and restart required for the following update: Sicherheitsupdate für Windows XP (KB899587)
    2005-08-11	22:31:03	1008	564	DnldMgr	BITS job {71B9203B-9694-436E-814D-8878E8004AF4} completed successfully
    2005-08-11	22:31:04	1008	564	DnldMgr	WARNING: File failed postprocessing, error = 80246002
    2005-08-11	22:31:04	1008	564	DnldMgr	Failed file: URL = 'http://wsus-server/Content/2B/96C9F405FB8A3EAD635730F2EE719B07EEE03F2B.exe', Local path = 'C:\WINDOWS\SoftwareDistribution\Download\S-1-5-18\ca62a0b650a4893f27aee5e1d2b37a1d\WindowsXP-KB899587-x86-DEU.exe'
    2005-08-11	22:31:04	1008	564	DnldMgr	Error 0x80246002 occurred while downloading update; notifying dependent calls.
    2005-08-11	22:31:06	 192	200	DtaStor	Update service properties: service registered with AU is {9482F4B4-E343-43B6-B170-9A65BC822C77}
    2005-08-11	22:31:06	 192	200	DtaStor	WARNING: Update Service: Failed to update backup store
    2005-08-11	22:31:06	 192	200	DtaStor	Update service properties: service registered with AU is {9482F4B4-E343-43B6-B170-9A65BC822C77}
    2005-08-11	22:31:06	 192	200	DtaStor	WARNING: Update Service: Failed to update backup store
    2005-08-11	22:31:06	1008	54c	AU	>>##  RESUMED  ## AU: Download update [updateId = {1AFB1AFE-9AAF-4DC4-9DAC-C75303A84655}]
    2005-08-11	22:31:06	1008	54c	AU	  # WARNING: Download failed, error = 0x80246002
    2005-08-11	22:31:07	3476	ed8	Handler	Install completed with 0x80070bc2.
    2005-08-11	22:31:07	3476	914	Handler	  : Install completed: result type = 0x1, installer error = False, error = 0x80070bc2, disabled until reboot = No, reboot required = Yes
    2005-08-11	22:31:07	3476	914	Handler	:::::::::
    2005-08-11	22:31:07	3476	914	Handler	::  END  ::  Handler: Windows Patch Install
    2005-08-11	22:31:07	3476	914	Handler	:::::::::::::

  4. Hallo, ich habe folgendes Problem und bin inzwischen am verzweifeln:

    Server ist ein Windows 2000 Advanced Server mit Active Directory, die Clients sind alle XP Pro und befinden sich in einer speziellen OU. Jetzt das Problem: Manche der Clients haben gar kein Problem die Policy vom Server zu beziehen, andere hingegen vermelden lokal bei jeder Anmeldung oder "gpupdate" 2x im Eventlog:

    Ereignistyp:	Fehler
    Ereignisquelle:	Userenv
    Ereigniskategorie:	Keine
    Ereigniskennung:	1053
    Datum:		06.08.2005
    Zeit:		12:33:45
    Benutzer:		NT-AUTORITÄT\SYSTEM
    Computer:	BAAL
    Beschreibung:
    Der Benutzer oder der Computername kann nicht ermittelt werden.
    (Der RPC-Server ist nicht verfügbar. ). Die Verarbeitung der Gruppenrichtlinie
    wurde abgebrochen.
    
    Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter
    http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp.
    

     

    Die Ratschläge von Eventid.net und auch hier im Forum zu diesem Fehler habe ich alle befolgt. Das merkwürdige ist aber, dass auf dem Server im Log keine Probleme angezeigt werden, sondern nur auf den Clients. Auch auffällig ist, dass eben manche Rechner ohne Problem die Policy beziehen.

     

    Sichergestellt habe ich folgendes:

    - alle Serverports sind von den Clients erreichbar

    - alle notwendigen Dienste sind gestartet

    - DNS-Einträge sind korrekt

    - DHCP-Einträge sind korrekt

    - WINS-Einträge sind korrekt

    - Netzwerkkartentreiber sind WHQL-signiert und nicht das Problem (einheitliche Netzwerkkarte in allen Rechnern); auch der Übertragungsmodus nicht (100 MBIT-Fullduplex fest)

  5. Also ich verstehe unter Voice over IP, dass du das Unternehmensnetzwerk zum Telefonieren nutzen kannst. Der Zugang zum Festnetz erfolgt immer noch über einen Voice over IP Server, der mit ISDN angeschlossen ist.

     

    Somit können große Unternehmen die Doppelverkabelung sparen und deswegen ist Voice over IP interessant. Der Privatmann wird aber mit einem IP-Telefon wenig bis keine Freude haben - zumal die Preise der Endgeräte über ISDN-Endgeräteniveau liegt.

  6. Also, ich bin jetzt mal bisschen am Experimentieren und glaube, das Problem liegt am DNS. Als ich den Server ins Netz erst mal neben dem Windows 2000 Server laufen lies, dass er das Active Directory komplett übernimmt, muss beim Aufbereiten der Daten wohl ein Fehler passiert sein. Er hat zwar eine normale Domänen-Lookup Zone eingerichtet, aber ohne die spezifischen Active Directory Einträge.

     

    Zum Test habe ich nun auf meinem Notebook den Server installiert und eine komplett neue Domäne eingerichtet. Die angeschlossenen Rechner können auch ohne Geschwindigkeitseinbußen auf das Notebook zugreifen - egal, hinter wieviel Switches sie liegen und welche Einstellungen ich ihnen für die Netzwerkkarte gegeben habe (also Automatisch oder 100 MBIT Vollduplex).

     

    Ich kann natürlich nicht ganz irgendwelche Hardwareprobleme ausschließen, da im Notebook nur die integrierte 100 MBIT Karte drinne ist und im Server befinden sich 2 Karten. Aber ich denke, dass es eher am DNS liegt. Ich teste mal weiter und melde mich zurück, wenn ich genaues weiß. Im schlimmsten Fall müsste ich die komplette Domäne neu einrichten - das wird ein langes Wochenende dann.

  7. Also, ich habe auch viel Spaß mit dem WLAN hier gehabt und letzten Endes hat die gute alte Hilti und ein paar neue Kabelkanäle die Oberhand behalten.

     

    Wireless LAN ist eine feine Sache in großen Hallen, in denen wenig Gegenstände sind. Da Hochfrequenzwellen sehr sensibel auf jedes Hindernis reagieren, kann man nie genau vorherbestimmen, wo der Empfang gut und schlecht ist. Pauschal gilt, je weniger elektrisch leitendes Material und Wände in der Nähe sind, desto geradliniger der Ausstrahlungsbereich.

     

    Wenn ihr nun das Haus kabellos abdecken wollt, dann empfehle ich den Aufbau mehrerer Access-Points/Bridges, die untereinander mit Ethernet verbunden sind. Damit könnt ihr eine gute Verbindungsqualität in fast allen Bereichen erzielen. Nachtteil ist der hohe Kostenfaktor.

     

    Alternativ könnt ihr neue Antennen nehmen. Die Dinger an den meisten Billigroutern (alles so unter 300 € ist billig in dem Bereich), haben selten einen Leistungsgewinn. Dazu ein wenig Theorie:

    Die ideale omniplanare Antenne strahlt kugelförmig das Signal ab. Wird jedoch der Abstrahlungsbereich reduziert, also drückt ihr die Kugel oben und unten ein, strahlt sie seitlich stärker aus. Das versteht man unter Antennengewinn.

     

    Wenn ihr Reichweiten von 1 km und mehr zurücklegen wollt, braucht ihr sogenannte Richtantennen, die das Signal auf einen kleinen Ausstrahlungswinkel reduzieren. Diese versenden zwar recht stark und könnten sicher auch 2 Stockwerke ohne Probleme durchleuchten, Nachteil ist aber, dass ihr einen Aktionsradius von höchstens 1 m² im Haus habt - drum herum ist nämlich kein Signal, weil es nur auf einen Bereich gebündelt wurde.

     

    Antennen sind zwar eine vergleichsweise recht billige, aber selten zufriedenstellende Lösung - und Stahlbeton ist sozusagen der Erzfeind des WLAN. Die sinnvollste Lösung ist also, dass ihr euch überall Kabelschächte legt und am besten per Ethernet arbeitet. Wenn dies nicht überall geht, solltet ihr mehrere Access Points verwenden, die über Ethernet verbunden sind. Wenn ihr überhaupt kein Kabel ziehen wollt/könnt, bleiben nur noch Wireless LAN-Bridges, die wie gesagt das Signal von einem Access Point "brücken" - also praktisch verstärken - dies ist die einzige Lösung, bei der ihr keine Kabel legen müsst. Reine Access Points können nämlich nicht als "Brücke" funktionieren (aufgrund der Spezifikationen von IEE 802.11b) und müssen somit per Ethernet verbunden werden.

     

    Ich hoffe, euch noch mehr verwirrt... ähm erleuchtet zu haben.

  8. Jetzt bekomm ich aber die Motten.

     

    Der Backup-Server, also der alte Windows 2000 Server, läuft jetzt nimmer.

     

    Die Clients können sich anmelden, aber sie bekommen keinen Zugriff mehr aufs Active Directory. Ich bin langsam ziemlich ärgerlich.

     

    Kann mir bitte jemand sagen, was ich dem vermaledeiten 2003 Server beibringen muss, dass er die Netzwerkkarte voll bedient? Der klappt nämlich merkwürdig gut - bis eben auf die lahme Netzwerkverbindung.

  9. Unter Windows 2003 Server heißt der "Nachfahre" des QoS-Protokoll "Netzwerklastenausgleich".

     

    Und nein, es liegt nicht an den Clientrechner. Ob Windows XP-Rechner, Windows 2000 Pro oder Windows 98 - von Client zu Client hab ich 100 MBIT, aber wenn ich irgend eine Datei vom Server haben möchte oder auf diesen stelle, geht das ganze nur mit Schneckentempo.

     

    Ich vermute, es liegt irgendwo in den Tiefen der Windows 2003 Servereinstellungen. Auch meine alten Pfade bin ich alle abgewandert (Netzwerklastenausgleichmanager, manuelles einstellen der Netzwerkkartengeschwindigkeit etc.). Nix brachte Erfolg. Ich persönlich tippe ja darauf, dass es irgendwas mit der Verfügbarkeit des Servers zu tun hat. Da er im Moment als einziger DC im Netz hängt, scheint er sich automatisch Bandbreite frei zu halten, um perfomant zu bleiben. Da die 20 Rechner hier aber kaum den Server in die Knie zwingen (den meisten Transfer erzeuge eh nur ich :-)), kann ich ruhig die Verbindung aufbohren. Nur das WIE ist die Frage.

     

    Ich werde jetzt gleich einfach wieder den Backup-Server ans Netz klemmen, der läuft unter Windows 2000 Server und die Platten einfach in den reinhängen, bis mir irgendwer von euch sagen kann, woran das Problem liegen könnte. Leider sind meine Kenntnisse diesbezüglich wohl nicht ausreichend genug und auch meine zahlreichen Google-Anfragen haben mich nicht schlauer, nur genervter gemacht.

  10. Hallo!

     

    Ich habe folgendes Problem:

     

    Windows 2003 Server mit Active Directory und als Domänencontroller

     

     

    Der Domänencontroller soll neben Active Directory mit DNS, DHCP und WINS auch noch ein Fileserver sein. Unter Windows 2000 Server klappte dies ausgezeichnet. Nun aber, limitiert er die Bandbreite der ein- und ausgehenden Verbindungen zum Server auf ca. 20% Leistung, obwohl ich den Netzwerklastenausgleich in den Netzwerkeinstellungen gelöscht habe und die betreffende Netzwerkkarte auch keinerlei weitere Transfers durchführen muss.

     

    Die Karte ist ergo völlig unausgelastet und spuckt nicht mehr 100 MBIT bzw. nur 75-85% Netzwerkauslastung im Taskmanager, sondern zeigt in diesem lediglich eine Auslastung von 12%-15% an.

     

    Die Clients untereinander können sich jedoch die Daten mit den gewohnten 75-85% zuschustern, nur der Server bremst eben.

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